10 Bewertungen von Bewerbern
10 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Der Interviewer hat mir direkt Aufstiegschancen vermittelt, obwohl er sich nichtmal die Mühe gemacht hat sich mehr als 2 Zeilen aus meinen Lebenslauf zu merken, zum Schluss wurde mir aber ein unentgeltliches "Kennenlernpraktikum" zugesagt.
Ich habe den ganzen Prozess vom ersten Kontakt als sehr angenehm empfunden.Man hat eine sofortige Resonanz zu deiner Bewerbung erhalten und sehr schnell eine Einladung zum Gespräch erhalten.Der ganze Ablauf von Gespräch war sehr gut strukturiert und die Atmosphäre war entspannt.Man wurde direkt vom Werkstor abgeholt und konnte so auf den ersten Metern mit der zuständigen Person die Aufregung etwas mildern. Kann man nur loben und eigentlich nichts verbessern .Super !
Angekündigt war eine baldige Rückmeldung, da nur noch 2-3 Gespräche zu führen wären. Tatsächlich wartete ich 7,5 Wochen auf das Ergebnis. Die Stelle war bis zu diesem Termin weiterhin öffentlich ausgeschrieben. Das Feedback, das ich einholte, bestand erkennbar nur aus Ausflüchten und Lügen. Das gesamte Vorgehen empfinde ich als unseriös, deckt sich aber mit Bewertungen bei Kununu, die von Lügen von Vertragsbeginn bis -ende berichten. Dies hat sich offenbar bei DB Schenker Rail als "Unternehmenskultur" etabliert.
Nach meiner Bewerbung habe relativ zeitnah eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch bekommen. Da ich eine sehr weite Anreise hatte und mich noch in einem Anstellungsverhältnis befinde bat ich um ein Skype-/Telefoninterview. Dieses wurde abgelehnt. Als ich einen für mich passenden Termin genannt habe (nach Absprache mit meinem Arbeitgeber) folgte einen Tag später direkt die Absage mit der Begründung, dass man sich für einen anderen Kandidaten entschieden habe. Ich habe kein Problem mit einer Absage... aber dies zeigt, dass dem Bewerber keine Wertschätzung entgegen gebracht wird. Schade eigentlich...aufgrund der großen Employer Branding Kampagne hätte ich dann doch mehr erwartet.
Ich habe Anfang Juni 2013 mich für eine Vakanz als Change Manager beworben. Jegliche Bewerbung geht über das Jobportal der DB, welches ich als etwas unpersönlich empfinde. Aber DB tut eben alles, um solche Dinge wie Erste Eindrücke einzustampfen (hatte mich zuvor schon einmal bei der DB direkt beworben).
Nach einem Monat Wartezeit kam haargenau die selbe Absage wie die Bewerbung bei der DB:
Ihr Lebenslauf und Ihre Erfahrungen sind eigentlich gute Voraussetzungen [...] In diesem Fall hat Ihr Profil dann in Nuancen doch nicht optimal gepasst.
Gut, dass diese Textbausteine also generisch sind und vor allen dingen DB-weit genutzt werden können.
Sowohl ich als auch ein Freund haben uns bei DB Schenker geworben. Und zwar beide Anfang des Jahres. Bisher hat, fast 7 Monate später, keiner von uns beiden irgend etwas von dem Unternehmen gehört. Mir ist schon bewusst, dass nicht jeder genommen werden kann. Wenn meine Bewerbung uninteressant ist, akzeptiere ich das ohne jede Frage. Da man aber Interesse an der Firma zeigt und auch einiges an Zeit für eine gute Bewerbung investiert, hätte ich gerne zumindest eine Standard 08/15 - Absage.Für ein Unternehmen, dass so stark die Strategie 2020 nach Außen vertritt (u.a. Top Arbeitgeber), mit "kein Job wie jeder andere" wirbt und 7000 Stellen besetzen will, ist das schon sehr schwach.
Auf meine Bewerbung kam sehr zeitnah eine E-Mail, dass man mich näher kennen lernen wolle. So wurde ein Termin für ein telefonisches Interview vereinbart.
Zum vereinbarten Termin meldete sich niemand. Ich wartete eine Stunde, bis ich selbst anrief. Es ging nur die Mailbox dran, wo ich mit dem Hinweis auf unseren Gesprächstermin und der Bitte um eine Information, ob man sich zwischenzeitlich anders entschieden habe, drauf sprach. Erst einige Tage später rief man bei mir an, entschuldigte sich für das Versäumnis und machte einen neuen Termin aus.
Zum neuen Termin wartete ich 45 Minuten, bis schließlich jemand anrief. Man hatte natürlich eine Entschuldigung (Meeting) parat. Dass man mal eine kurze SMS schreiben kann, wenn man es nicht pünktlich schafft, war wohl ausgeschlossen.
Das Gespräch verlief nicht sehr angenehm. Mein Gesprächspartner (und ggf. zukünftiger Vorgesetzter) war von der Art zu sprechen manchem Professor sehr ähnlich -> ich hatte große Schwierigkeiten zuzuhören! Und das in einem Bewerbungsgespräch.. Der Herr wirkte absolut gelangweilt. Nach Smalltalk und bei Fragen meinerseits entsprechendem Verweis auf ein persönliches Gespräch kam völlig überraschend eine Brain-Teaser Aufgabe. Diese konnte ich nicht lösen (er erzählte von einem Meeting und streute die Frage plötzlich ein -> ich hörte nicht richtig zu.. :D). Daraufhin brachte er eine zweite Aufgabe. Gewarnt, konnte ich die nun lösen. Damit bot er mir ein persönliches Gespräch an.
Zu Beginn des persönlichen Gesprächs ließ er sich darüber aus, wie doof die Bewerber teilweise seien, dass sie einen Brain-Teaser nicht lösen können. Dass ich dazu gehörte, hatte er wohl vergessen..
Das gesamte Gespräch verlief in einer für mich sehr unangenehmen Atmosphäre. Der zukünftige Chef duldete offenbar keinen Widerspruch, die weiterhin anwesende Mitarbeitern sprach nur bei direkter Aufforderung seinerseits und nur so lang, bis er ihr mitteilte, das sei nun genug.
Auf den Hinweis, ein Großteil der Arbeit sei die Arbeit mit Präsentationen und deren Erstelllung, gab ich an, mich mit Präsentationen gut auszukennen (PowerPoint), was er rigoros ablehnte. Es sei ausgeschlossen, dass ich dies könne. ER allein könne das gut. Schließlich habe er jahrelang bei einem Beratungsunternehmen gearbeitet und das dort gelernt. Ich hingegen könne dies als Hochschulabsolvent nicht. Seine Mitarbeiterin pflichtete ihm immer schön bei und lobte ihn für seine tollen Präsentationen und sie könne es jetzt ja dank ihm einigermaßen, da er es ihr so toll beibringe.
Ab hier war für mich klar, dass ich dort nicht arbeiten möchte.
Zu Abschluss erdreistete ich mich auch noch, nach den Arbeitszeiten zu fragen. Daraufhin entgegnete er, 60 Wochenstunden würden schon erwartet. Aber das sei ja auch nicht schlimm, schließlich sei man ja motiviert und würde natürlich selbst nicht gehen wollen, bevor die Arbeit getan sei. *natürlich* Als Beispiel für seine Top-Motivation führte er noch an, dass er gerade letztes Wochenende noch eine Ersatz-Präsentation für einen Kollegen erstellt habe. Er habe nämlich geahnt, dass dieser beim Meeting am Montag versagen würde und so hatte er noch eine Präsentation in petto..
Auf Nachfragen nach dem tatsächlichen Arbeitsinhalt kam immer nur blabla zurück und ich konnte nach insgesamt 2h Gespräch noch immer nicht annähernd sagen, was ich dort außer Präsentationen erstellen zu tun hätte.
Es endete mit "ich muss drüber schlafen und melde mich morgen bei Ihnen". Er rief dann auch sogar tatsächlich wie vereinbart an und sagte mir zu. Ich sagte ab. Daraufhin meinte er dann, er hätte sowieso nur mit Bauchschmerzen zugesagt, da ich erstens anscheinend Fehler nicht einsehen könne, da ich ungerechtfertigterweise darauf beharrt habe, selbst auch PowerPoint-Präsentationen erstellen zu können und zweitens, da ich nach Arbeitszeiten gefragte habe, was ja darauf schließen lasse, dass ich nicht motiviert sei.
Wer hier anfängt, muss m.E. total verzweifelt sein! Dann doch lieber zu einem Beratungsunternehmen, die zahlen wenigstens gut!
Argumente für Absage konnte ich nur zum Teil nachvollziehen.
Fragen nach Werdegang, Wechselgründen, Motivation für Logistik bzw. DB Schenker zu arbeiten. Keine Fragen zu Stärken / Schwächen
So verdient kununu Geld.