was als feines StartUp mit Visionen begann ....
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Bürogebäude des Campus und die kostenlosen Getränke.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das der Flurfunk einfach in die falsche Richtung läuft.
Verbesserungsvorschläge
Wer mit dem Rächen durch den Acker geht bekommt keine Saat hochgezogen auf diesem verbrannten Feld.
Arbeitsatmosphäre
wurde bis zu meinem Ausscheiden zunehmend schlechter! Auch danach konnte keine erfreuliche Wendung vernommen werden, weiter sinkendes Schiff ...
Kommunikation
Da scheint ein Tunnel zwischen den Ohren zu sein. Zieht sich leider durch alle Abteilungen.
Kollegenzusammenhalt
Sie tuen was Sie können um nicht zu ertrinken ....
Der Kahn säuft halt ab.
Das war eher der alltägliche Eindruck. Bleibt einzig zu hoffen das sich an durch die hohe Fluktuation nicht der soziale Aspekt vollends verloren ging.
Work-Life-Balance
Richtete sich stark nach dem Aufgabenaufkommen und den laufenden Projekten.
Denke da wird sich auch nichts dran geändert haben. Der eine oder andere Burnout wurde damals in Kauf genommen.
Vorgesetztenverhalten
Meist mit den direkt Vorgesetzten (Abteilungsintern) die hinterletzte und unterste Schiene.
Intrigantes und völlig Kompetenzen befreites agieren, auf oft völlig niveauloser privater Ebene. Stark ausgeprägtes Macht gehabe und dadurch resultierende unüberwindbare persönliche Differenzen. "Wen wundert es?"
Interessante Aufgaben
Eher Bedürfnisse aus Unwissenheit anderer schaffen.
So was in der Art. Gemacht wird was gebraucht wird.
Gleichberechtigung
Sozialkompetenz ist nicht Jederman(n)s Sache.
Umgang mit älteren Kollegen
Nur unter den älteren. Die jüngeren neigten schon überwiegend zu Überheblichkeit und Arroganz. Da fehlte es gewaltig und das hatten nur ganz wenige im Griff.
Arbeitsbedingungen
Wenn die Vorgaben an die Hardware präzise definiert wurden , gab es auch genau das!
Überwiegend modern und Zweckgebundene Ausstattung. Es fehlte eigentlich an nichts!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ganz kurz und knapp, NEIN.
Gehalt/Sozialleistungen
Viele die sich garantiert gut Schaustellerisch eingekauft haben und saniert haben.
Der normale Angestellte hatte jedoch kein schlechtes Einkommen. Für Berliner Verhältnisse gut drüber, Deutschlandweit eher knapp drüber.
Image
Außenwirkung war schon immer wichtiger als hinter der eigen Tür zu fegen.
Karriere/Weiterbildung
Schulungen und Weiterbildungen waren jederzeit möglich. So lass ich das mal stehen.
Karriere eher Vitamin C.