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Dedalus 
HealthCare 
GmbH
Bewertung

Lehrjahre sind keine Herrenjahre!

4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Dedalus HealthCare GmbH in Bonn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Als Azubi: Ich hatte nicht den Eindruck, dass ich als Azubi den Betrieb "aufhalte" oder sonstiges. Ich wurde immer einbezogen und mir wurde auch geholfen, getreu nachdem Motto: "Wer nicht sagt, dass er ein Problem hat, kann nicht erwarten, dass ihm geholfen wird". Bezug auf Berufsschule wurde mir immer alles organisiert was ich benötige, auch Kurse zur Vorbereitung zur Abschlussprüfung oder der CCNA Teil-1 in der Berufsschule wurde von der Firma finanziert.

Als Angestellter:
Man merkt erst wie viele Benefits man hat, wenn man das Unternehmen wechselt und hier kann ich sagen ist die Agfa ganz vorne weg. Ganz speziell hier die "Sonderurlaube", diese sind super!
Vertrauenszeit, Homeoffice Regelung, VWL, Job Ticket (sehr günstig im Vergleich zu anderen Unternehmen wie ich festgestellt habe), Firmenfitness, Altersvorsorge, Firmenhandy, Firmenauto (je nach Abteilung), die Lage am Rhein (Ort) und noch mehr

Ich kann diesen Arbeitgeber nur weiterempfehlen, dies habe ich selbst auch gemacht und eine Sonderauszahlung erhalten. Eine Weiterempfehlung tut nicht weh, sondern tut gut!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Wort "Wertschätzung" sollten manche Mitarbeiter mal im Duden nachlesen und sich die Definition hinter die Ohren schreiben!

Kommunikation

Kommunikation unter den jeweiligen Support Bereichen könnte verbessert werden, dies wurde sehr häufig angesprochen und auch die Vorgesetzten möchten daran was ändern. Manchmal liegt es doch an der eigenen Nase vom jeweiligen Arbeitskollegen.

Kollegenzusammenhalt

Eine Hand wäscht die andere! In meinem Werdegang habe ich nicht miterlebt, dass ein Kollege "allein gelassen" wurde. Ganz im Gegenteil, die Kollegen "eilen" zur Hilfe wenn es brennt, auch wenn ein Kollege sich im Homeoffice befindet.

Work-Life-Balance

Wenn man Termine hat kann man diese mit dem Vorgesetzten besprechen (Stichwort: Kommunikation). Bei Sonderfällen kann auch kurzfristig Urlaub genommen werden, dies ist zu beachten bei Bereitschaftsdiensten.

Vorgesetztenverhalten

Mit meinen Vorgesetzten konnte ich immer offen reden, auch wenn man noch nicht auf einer Wellenlänge mit einem Arbeitskollegen ist. Auch bei Positionswechsel wurden meine Wünsche in Betracht gezogen und ich hatte nicht das Gefühl, dass man mich deswegen "aus dem Weg sehen" will.
Ich kann manche Bewertungen beim besten Willen nicht nachvollziehen.

Interessante Aufgaben

Support ist täglich was neues und auch dementsprechend herausfordernd.
In der Technik gab es immer wieder was neues. Sei es Fehlercodes von Kunden, die selbst einige unserer "Veteranen" nicht kannten oder teilweise lustige Anwender Fehler. Es gibt von allem etwas.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier müsste es eher "Umgang mit jüngeren Kollegen" heißen. In meinem Werdegang war ich grundsätzlich immer der jüngste. Bringt man gute Ideen und Wissen ins Team so lernen diese einen auch zu schätzen, auch wenn man der "jüngste" ist.
Der Gedankengang "Die Jugend von heute...", damit hatte ich mich irgendwann abgefunden. Manche ältere Kollegen wollen eben nicht immer auf jüngere hören, dies sei jedem selbst überlassen.

Arbeitsbedingungen

Die Ausstattung ist auf dem neusten Stand. Grundsätzlich haben die Kollegen einen Höhenverstellbaren Tisch erhalten, wenn Sie dementsprechend eine Bescheinigung abgegeben haben. So einen Tisch zunächst zubekommen ist also kein Problem des Unternehmers!

Gehalt/Sozialleistungen

Für Azubis: Absolut Top! Für Azubis gab es "doppeltes Gehalt" (Betrag war geringer als das ausgezahlte Azubi Gehalt)
Angestellter: Gutes Gehalt
Sehr wichtig zu erwähnen: Das Gehalt kommt immer pünktlich! Selbst wenn der Auszahlungstag auf ein Wochenende fällt, wird stets der Freitag davor ausgezahlt. Das Gehalt wurde 1mal zu spät ausgezahlt und hierzu kam auch eine Rundmail an die Firma. "Spät" entspricht hier 1 Tag später!

Image

Im Support hat man von manchen Anwender gehört "Wie schlecht es sei", bei anderen hingegen "Wie schön es ist", dazu muss man sagen das manche Anwender von "eigentlichen Informatik" keinen blassen Schimmer hatten und angeblich mehr wissen als der Supporter. Hier sollte man eher die Kunden sensibilisieren. Ich denke daher das Image ist sehr wechselhaft im Support.
Im Technik Bereich, da waren die Anwender grundsätzlich sehr zuvorkommen und ein großer Vergleich wie der Kundenumgang eigentlich seien kann. Im Technik Bereich waren bzw. sind die Kunden immer sehr zufrieden und das sagen die Kunden auch sehr gerne mal am Telefon.


Arbeitsatmosphäre

Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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