47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr gut und auf Augenhöhe mit allen.
Flexible Arbeitszeiten und Arzttermine sowie Überstundenabbau sind kein Problem. Urlaub wird in den Teams geplant. Alles kein Problem.
Green, greener - Dedicom.
Sehr gut und auf Augenhöhe mit allen.
Es tut sich immer was in der Dedicom.
Diversität wird groß geschrieben
Tägliche neue Herausforderungen
Das mitananda und die Eigenverantwortung steht bei der dedicom immer im Mittelpunkt. Wer einen Arbeitgeber sucht, bei dem man sich ständig beruflich weiterentwickeln kann und auch keine Scheu davor hat Projekte selber zu verantworten oder ein Fan von Optimierung und Veränderung ist, ist bei der dedicom gut aufgehoben.
- keine Zuschüsse bei der Anschaffung von ergonomischen Möbeln
- wenig in Richtung Umwelt & Nachhaltigkeit
- die größere Gehaltsdifferenz innerhalb der Teams
Mehr Zuschüsse was ergonomische Möbel betrifft. Weniger Gehaltsdifferenzen innerhalb des Teams.
Bei der dedicom herrscht eine positive Arbeitsatmosphäre, dort begegnet man Kollegen, innerhalb des eigenen Teams oder teamübergreifend stets mit Offenheit, Vertrauen, Zusammenhalt und Wertschätzung.
Leider ist das Image der dedicom nach außen nicht besonders gut, da dedicom als Marke nicht besonders bekannt ist und dedicom kaum Marketing macht. Viele orientieren sich an der Google Bewertung, aber die Bewertungen kommen meistens von unzufriedenen Kunden, die das Programm nicht verstanden haben.
Innerhalb der Firma und als Arbeitgeber hat die dedicom einen guten Ruf. Und die gute Bewertung bei kununu wird dem auch gerecht.
Durch die vielen Rollen, Projektgruppen und längeren Hochphasen ist es manchmal schwierig Urlaub während den typischen Urlaubsmonaten zu nehmen und es passiert auch schnell, dass Überstunden angesammelt werden. Jedoch hilft das Team öfters aus, wenn zu viele Aufgaben in kurzer Zeit anstehen.
Zwar kann man bei der dedicom nicht wie im herkömmlichen Sinne aufsteigen, das es keine Hierarchieebenen (keine Junior- & Seniortitel) gibt aber dafür kann man sich innerhalb seines Faches immer weiterbilden oder auch durch die Übernahme von neuen Rollen weiterentwickeln und neue Skills erlernen.
Nachdem man mit dem Anfangsgehalt eingestiegen ist, ist es eher schwerer konstant eine Gehaltserhöhung zu erhalten, da das Gehalt nicht automatisch erhöht wird. Leider gibt es daher oft auch eine größere Gehaltsdifferenz innerhalb des Teams.
Evtl. könnte dedicom mehr machen, um den CO2-Fußabdruck bei der Produktauslieferung zu verringern oder auch mehr Klimaschutzprojekte unterstützen.
Innerhalb der Teams und auch teamübergreifend ist der Kollegenzusammenhalt insgesamt ganz gut, auch wenn teilweise mehr Unterstützung bei einigen Projekten wünschenswert gewesen wäre. Oft ist derjenige, dem etwas auffällt auch derjenige, der das Thema anspricht, auch derjenige, der die Verantwortung trägt und bis zum Ende umsetzen muss, obwohl es thematisch überhaupt nicht zum eigenen Aufgabengebiet gehört.
Mir ist keine Situation bekannt, bei der ältere Kollegen respektlos oder anders behandelt wurden.
Oftmals hätte ich mir gewünscht, dass die Geschäftsführung mehr Verständnis für die Teams und die operative Arbeit zu den Projektphasen zeigt, da manchmal schnelle Entscheidungen kurz vor der Hochphase umgesetzt werden müssen, obwohl es ein Thema ist, was man frühzeitig hätte einplanen können.
Neben der ausreichenden Arbeitsausstattung (Auswahl des eigenen Arbeitslaptops (z.B. Mac, Microsoft Surface, Lenovo, etc.), höhenverstellbare Tische, moderne Headsets, etc.) kann auch jeder selber bestimmen wann er remote arbeitet, was ein großer Vorteil ist. Ich würde mir nur wünschen, dass man für die Arbeitsausstattung noch Zuschüsse oder Rabatte bekommt, wenn man für Zuhause ergonomische Möbel anschaffen muss.
Da es keine direkten Vorgesetzten oder Teamleader gibt, ist es manchmal schwierig den richtigen Ansprechpartner zu finden. Hier könnte die dedicom um einiges transparenter sein und leider wird auch das Intranet zu wenig genutzt um das Verständnis für aktuelle Themen und die unterschiedlichen Bereiche zu fördern.
Mir ist keine Situation bekannt, bei der Frauen oder Wiedereinsteiger:innen anders behandelt wurden.
Kein Tag sieht wie der andere aus. Innerhalb des Teams tun sich immer wieder neue Aufgabenfelder und Verantwortlichkeiten auf, die man freiwillig übernehmen kann. Aber auch dedicom-weite Rollen wie (z.B. Prozessbeauftragter, Business Owner, M365 Key User, Kommunikationsbeauftragter, etc.) machen die Arbeit vielfältig und spannend. Die Weiterentwicklung kommt hier also nicht zu kurz.
Danke dedicom für die Möglichkeiten, die ihr mir bietet und angeboten habt. Man darf die Freiheit genießen in Themen einzusteigen, für die man sich interessiert und dabei auch noch einen Beitrag zu schaffen. Mein Team hat mich extrem gut aufgenommen und so war es der beste Einstieg, den ich mir hätte vorstellen können.
Kann sich jeder so gestalten wie er will. Klar kann man sich überarbeiten, aber nicht weil der Chef es einem gesagt hat.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Intern und extern steht den MA sozusagen alles offen.
Die Firma überlegt sich ständig Neues und versucht wirklich zu helfen. Dabei sind Vorschläge der MA gerne gesehen.
Durchgehend sympathischer Umgang der Vorgesetzten gegenüber meiner Person. Sie sind nah dran und hören dir zu.
Vorher schon hoch und jetzt im neuen Büro kaum zu übertreffen.
Wöchentliche Updates in einem Austauschformat bringen einen auf den neuesten Stand und gestalten alles sehr transparent.
Extreme Vielfalt und die Möglichkeit in so viele extrem verschiedene Bereiche einzutauchen. Jeder bekommt die Chance in Projektgruppen einzusteigen um Themen zusammen Teamübergreifend zu bearbeiten.
Aus meiner obigen Bewertung lässt sich ableiten, was ich als gut empfinde.
Mir ist bisher nichts aufgefallen.
Alles wird sofort besprochen und wenn möglich auch sofort umgesetzt.
Da wir in verschiedene Teams aufgeteilt sind und jedes Team für sich eine eigenständige Einheit bildet, ist die Zusammenarbeit und das Verständnis zwischen den Teams sehr ausgeprägt, und jedes Team hilft dem anderen in der Not gerne. Das trägt natürlich dazu bei, dass die Teams in ihrer täglichen Arbeit zufriedener sind, was auf lange Sicht zu einem guten Arbeitsklima beiträgt.
Bisher habe ich noch keinen Mitarbeiter gehört, der etwas Schlechtes über das Unternehmen gesagt hat. Alles, was ich bisher gehört habe, deckt sich mit dem, was ich bisher erlebt habe.
Eine weitere Kategorie, die sich auf einem außergewöhnlichen Niveau befindet. Im Team und im Unternehmen selbst. Großes Verständnis für Familien, für Änderungen in letzter Minute oder unvorhergesehene Situationen, die auftreten können. Es gibt immer einen Weg, die Dinge so zu organisieren, dass weder die Arbeit noch der Mitarbeiter benachteiligt werden.
Uns werden zahlreiche Schulungen angeboten, sowohl intern als auch extern. Meine persönliche Meinung ist, dass es mit harter Arbeit keine Grenzen gibt, wie weit man kommen kann.
Das Gehalt, auf das wir uns vor Beginn meiner Anstellung geeinigt haben, ist ein tolles Einstiegsgehalt und ich bin mir sicher, dass sich das Gehalt mit der Zeit und mehr Verantwortung weiterentwickeln und noch weiter steigern wird.
Das Unternehmen hat großen Wert darauf gelegt, dass sich die neuen Büros in einem äußerst umweltfreundlichen Gebäude befinden und über die neueste Technologie in Bezug auf Heizung und Klimatisierung verfügen. Darüber hinaus werden wir ermutigt, unsere Sozialtage auch für ehrenamtliches Engagement zu nutzen. So wurde uns zum Beispiel die Möglichkeit geboten, ehrenamtlich bei der Münchner Tafel mitzuarbeiten.
Mein Team ist ein großartiger Haufen von Menschen jeden Alters und Geschlechts, die hervorragend zusammenarbeiten. Die Kommunikation und die Bereitschaft, sich gegenseitig zu helfen, sind auf einem so hohen Niveau, dass ich mich manchmal frage, ob das alles echt ist. In kniffligen Situationen, in denen alle zusammenarbeiten müssen, bekomme ich die Gewissheit, dass es tatsächlich so ist. In meinen 17 Jahren beruflicher Tätigkeit ist dies eines der besten Teams, in dem ich gearbeitet habe.
Auch wenn die meisten meiner Kollegen unter 40 sind, haben wir auch Kollegen, die älter als 50 sind, und wir alle schätzen es, sie bei uns zu haben, weil wir sie immer um Rat fragen können. Sie haben sich als hervorragende Bereicherung für uns als Individuen und auch für das Unternehmen erwiesen, und ich bin sehr dankbar, dass sie bei uns sind, denn sie haben die meiste Erfahrung und sind immer bereit, uns Jüngere anzuleiten und zu unterstützen.
Immer eine offene Kommunikation mit klaren Aussagen und Plänen. Immer offen für Austausch und Vorschläge.
Vom ersten Tag an hatten wir eine gute Ausstattung, aber jetzt, nachdem wir in ein neues Gebäude und neue Büros umgezogen sind, ist alles hervorragend und extrem gut. Von den Büros mit viel natürlichem Licht über das schöne Work-Café bis hin zu unserer beeindruckenden Dachterrasse. Ganz zu schweigen von unseren Arbeitsplätzen, ergonomischen Stühlen, höhenverstellbaren Schreibtischen und mit 49" Curved-Monitoren. Alles ist auf dem neuesten Stand der Technik, nach den neuesten Trends und alles dient uns, den Benutzern, um unsere tägliche Arbeit so angenehm wie möglich zu gestalten.
Ich war und bin immer noch überrascht, wie offen die Kommunikation ist. Von der höchsten bis zur untersten Ebene (sozusagen, wenn man bedenkt, dass wir keine klassische Hierarchie haben) ist die Kommunikation immer offen und geradlinig. Wir werden alle ermutigt, frei und offen miteinander zu reden und Fragen zu stellen, wenn wir mehr wissen wollen. Und das Erstaunlichste dabei ist, dass es keine Fragen gibt, die "über deine Gehaltsklasse" liegen.
Über 50 % meiner Kollegen sind Frauen, selbst von den 5 Personen in den Führungspositionen sind 3 Frauen. Es gibt keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern, und alle haben die gleichen Möglichkeiten zu lernen, sich zu entwickeln und voranzukommen.
Interessante Arbeit, mit vielen verschiedenen Aufgaben und Verantwortlichkeiten, die viele Möglichkeiten bieten, aus verschiedenen Situationen und Aufgaben zu lernen. Eine gute Möglichkeit, sich jeden Tag ein bisschen mehr zu verbessern.
Abgesehen vom Gehalt alles gut.
Kommunikation erfolgt über Dutzende Kanäle, da blickt keiner mehr durch. Und Gehalt wie gesagt. Keine Diensthandys.
Kostenintensiver Umzug in ein neues pompöses Gebäude, zigtausend Euro für externe Berater - während sich altgediente Mitarbeitende fragen, warum sie keine Gehaltserhöhung bekommen. Geld wird lieber in Image als in Mitarbeitende investiert, ist die fast einhellige Meinung. Das kommt nicht besonders gut an. Mit weiterer Fluktuation nach draußen ist also zu rechnen.
Meiner Erfahrung nach gehen die Kollegen*innen morgens gerne zur Arbeit.
Je nach Team, Arbeitszeiten fest oder flexibel.
Ja, trotz flacher Hierarchie möglich, auch durch Projekte sind Chancen da.
gut
für die Firmengröße absolut in Ordnung.
wird gelebt
Branchen-typisch.
Gibt es, werden auch oft in Teamarbeit gelöst.
Es geht nur um die sauteure agile Transformation. Es wurden Unsummen für externe Berater ausgegeben. Oder um den Umzug in ein Google-Nachahmendes Office in Neuperlach. Auch hier wurde nicht an externen Beratern und am modernen Office Outfit gespart. Der jährliche Bonus, der als Anreiz in Vorstellungsgesprächen erwähnt wird, wurde jedoch gestrichen. Eigentlich als kleine Kompensation für das durchschnittliche Gehalt gedacht. Es hieß: Kein Geld da. Oder spezifischer: Ein (leerer) anderer Topf. Welche vorsintflutlichen Arbeitschritte in den jeweilen Teambereichen notwendig sind - darüber hat die Führungsriege gar keine Ahnung. Die Systeme sind veraltet und bewältigen den Neukundenandrang nicht wirklich. Mit viel Improvisationsgeschick hangelt man sich von Monat zu Monat. Es gibt kein CRM. Auch zu teuer? Hauptsache Agilität um jeden Preis.
So gut wie kein gut ausgebildeter Teamkollege/Kollegin will hier arbeiten. Der Zug ist hier im mittlerem Gehaltslevel stecken geblieben.
Ales was sich medial ausschlachten lässt wird gefördert/unterstütz - der schöne Schein ist alles.
Mit Scheuklappen in die agile Arbeitswelt. Es wird Augenhöhe versprochen doch nicht gelebt.
Das wir ein WIR-Gefühl haben, das wir uns "ständig bewegen" um weiterzukommen, dass wir ein menschenzentriertes Unternehmen sind und auf die Einzelnen eingehen.
Es gibt nichts was ich schlecht finde, wenn es etwas gibt, was ich in Frage stelle oder nicht ganz teile - dann teile ich meine Gedanken und gebe Feedback mit.
Wenn welche da sind, werden sie direkt geteilt...
Ich arbeite nun schon seit einem kleinem Weilchen bei der dedicom und kann sagen, dass die Arbeitsatmosphäre super ist! Ich wurde von Anfang an herzlich empfangen und in das Team integriert. Die Kollegen sind freundlich und hilfsbereit. Man spürt, ein harmonisches miteinander und das es auf eine gute Zusammenarbeit ankommt.
Es wird Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance gelegt und es und Homeoffice ist auch eine Option. Es gibt Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit, sei es Pilates oder Physioeinheiten.
Wir haben die Möglichkeit uns beruflcih weiterzuentwickeln, an Aufgaben zu wachsen indem wir beispielsweise verschiedene Rollen angenommen werden.
Gehalt folgt nach Entwicklung.
Der Kollegenzusammenhalt ist toll und wir unterstützen uns gegenseitig und auch teamübergreifend.
Auch super.
Es wird eine agile Arbeitsweise gefördert und wir legen Wert auf kurze Kommunikationswege. Es gibt viele Austauschformate bei dem auch offen Feedback gegeben werden kann, wenn es mal nicht passen sollte.
Gleichberechtigung und Diversität ist bei uns ein großes Thema und wir legen sehr viel wert darauf - es ist jeder willkommen, der aktiv Lust hast mizugestalten, Ideen einzubringen und anzupacken.
Die Aufgaben spannend, vielfältig und abwechslungsreich. Es gibt interessante Rollen.
Ich war hier immer willkommen, Wege wurden mir ermöglicht und man kann immer mit allen sprechen. Als Mitarbeitender kann ich mich immer einbringen.
Am Arbeitgeber finde ich nichts schlecht. Anstrengend ist es eher mit sehr wenigen Mitarbeitern, die Entwiclungen der letzten Jahre immer wieder in Frage stellen und starr in ihrem Denken verhaftet sind.
Wenige, wichtig ist es immer mutig zu bleiben und weiterzumachen. Die Experimentierkultur hilft bei der stetigen, gesunden Verbesserung.
Absolut super! Heutzutage ist man als Mitarbeiter ganz anders gefordert, als noch vor 5 oder 10 Jahren. Man kann leisten und das wird geschätzt. Barrieren zu Kollegen oder der Unternehmensführung existieren in meiner Wahrnehmung nicht. Das ist eher in den Köpfen mancher Mitarbeitenden aus der Vergangenheit bei anderen Arbeitgebern verhaftet. Ich habe absolut nichts auszusetzen. Eine Angstkultur habe ich hier nie gesehen oder erlebt.
Wird von allen Mitarbeitenden auch nach außen getragen. Ist das in einer Transformation immer konform? Sicherlich nicht, aber in meiner Wahrnehmung prägen die allermeisten Mitarbeitenden das positive Image des Unternehmens nach außen und zu Partnern und Dienstleistern.
Für die Arbeit ist immer ausreichend Zeit, ich habe nie das Gefühl total überlastet zu sein. Die Möglichkeiten mit Office und Home Office bieten eine gute Abwechslung. Das manche Mitarbeitenden viele Überstunden haben,
Karriere a la "ich will Manager, Senior.XY" werden ist hier kein Thema, denn wir arbeiten anders. Wer einen Posten sucht oder "Macht" will, ist hier falsch. Als Mitarbeiter habe ich immer die Möglichkeiten erhalten mich weiterzubilden, habe Ausbildungen und Befähigungen erhalten. Habe mich stets entwickeln können und das mit Inhalten und nicht inhaltslosen Titeln.
Ist in meinem Fall eine stetige Entwicklung, die durch Benefits angereichert wird.
Seit Anfang an geben wir viel im sozialen Bereich zurück und beteiligen uns auch mit Themen wie "Clean-up Days". Da gibt es immer mehr zu tun und ich habe auch das Vertrauen, dass wir uns weiter stark engagieren.
Das unterscheidet sich sicherlich von Team und Thema immer mal. Aber im Großen und Ganzen kann man sich auf die Kollegen verlassen, das Potenzial wächst auch stetig durch die Teammitglieder selbst.
Habe ich auch immer positiv erlebt. Es wird nicht unterschieden wie jung oder alt ein Mensch ist.
Es gibt in der Organisation keine Vorgesetzten. Die Unternehmensführung ist letztlich ein Team wie jedes andere im Unternehmen und hat verschiedene Aufgaben und Rollen. In den Team entscheiden die Teams im Delegation-Poker, auch teamübergreifend.
Werden noch schöner. Wir sind auch während der Pandemie gesund gewachsen und damit wurden die Räume zu klein. Der Umzug wurde aber frühzeitig geplant und überlegt angegangen, auch im Sinne der Mitarbeitenden. Technisch habe ich immer alles, was ich brauche. Verwehrt wurde mir nie etwas. Ich arbeite gerne hier.
Immer klassisch zwischen Sender und Empfänger. Der Anspruch innerhalb des Unternehmens ist es transparent und offen zu kommunizieren. Das wird auch in den meisten Fällen erreicht. Wenn noch nicht, dann arbeiten wir aber daran, in dem wir uns Feedback auf Augenhöhe geben und wachsen.
Diversität ist ein wichtiger Punkt bei uns, der immer größer und auch vielfältiger wird. Bei uns ist jeder willkommen, der gemeinsam mit uns an der Zukunft arbeiten will.
Absolut grenzenlose Möglichkeiten, im Arbeitskontext. Wenn ich ein Thema als wichtig für die Organisation empfinde, habe ich die Möglichkeit eine Initiative zu gründen und Mitglieder dafür zu finden. Man ist nicht festgefahren auf dem Tagesgeschäft, sondern kann nach mehr streben. Frei von Karriere-Denken, hin zu einem "wir wollen als Organisation" weiterkommen.
Ich kann mich den vorangegangenen Meinungen nur anschließen! Es war mal eine gute Firma, unter der alleinigen G.R. Leitung, mit netten Kollegen und familiärem Flair, in schöner Lage aber seit den Umstrukturierungen/agilen Tranformationen und Neubesetzungen, geht es nur noch bergab. Es werden lieber Unsummen in externe Berater/Angestellte gesteckt, anstatt in die treuen Mitarbeiter zu investieren. Die neuen Ansätze bringen nur Chaos und Unruhe. Die Grundstimmung und der geplante Weg sind schlicht negativ. Da können die oberen Leute noch so viele Stunden zusammensitzen und versuchen es sich schön zu reden aber die Firma ist einfach nicht mehr empfehlenswert! Da helfen auch die Fake-Bewertungen nicht weiter. Wie lange sich die Firma generell noch halten kann, ist ebenfalls fraglich.
So verdient kununu Geld.