13 Bewertungen von Bewerbern
13 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich habe leider sehr lange auf eine Rückmeldung zu meiner Bewerbung warten müssen (ca. 4 Wochen) und sollte dann weitere Arbeitsproben und meine Vorgehensweisen per Mail schicken. Auf diese Zusendung habe ich leider keine Rückmeldung mehr erhalten, stattdessen kam eine Absage von der HR und zwar von einer anderen Person als mit der ich zuvor Kontakt hatte – dies hat auch nochmal ca. 2 Wochen gedauert. Ich hätte gerne ein Feedback gehabt, auch, wieso ich nicht eingeladen wurde und habe deswegen auch telefonisch nachgefragt, ich wurde aber nur vertröstet mit den Worten "aktuell haben wir keine Zeit dafür, wir werden uns aber nächste Woche bei Dir melden." Bis heute habe ich nichts mehr von der Agentur gehört. Diesen Vorgang finde ich persönlich nicht in Ordnung, so komme ich mir als Bewerber eher wertlos vor.
Per Mail beworben inklusive Arbeitsproben, dass hat scheinbar und leider nicht für eine Einladung gereicht. Ich habe nach wenigen Tagen eine Absage per Mail bekommen. Ich hätte gerne gewusst wieso ich eine direkte Absage erhalten habe, ich meine gut auf die Stelle gepasst zu haben.
Schnelle Rückmeldungen zum Prozess, ehrliche Aussagen zum eigenen Kompetenzstand und Signalisierung zu Entwicklungsmöglichkeiten haben mir einen sehr positiven Eindruck gegeben. Ich hatte das Gefühl man interessiert sich nicht nur für ein dickes Portfolio sondern auch für die Person dahinter.
In der Agentur scheint eine lockere Atmosphäre zu herrschen und man kümmert sich um seine Mitarbeiter.
Tolles Team, spannende Projekte - hätte ich nicht ein super Angebot aus meiner Traumstadt Berlin bekommen, wäre ich definitiv an Bord
Ich wurde von Deep Blue angeworben mit einer persönlichen Einladung per Mail, weil mein Portfolio anscheinend gefallen hat.
Als Design Studentin im dritten Semester (jedoch schon mit Arbeitserfahrung und abgeschlossener Ausbildung) freut einen so etwas schon sehr! Relativ schnell wurde ich dann zu einem Gespräch eingeladen, welches sich als ziemlicher Flop rausstellte. Es lief eigentlich sehr gut, die Atmosphäre war locker und mein Gesprächspartner down to earth. Die gegenseitige Sympathie war für mich zu spüren, und ich hatte große Motivation in so einem jungen coolen Unternehmen zu arbeiten.
Allerdings hatte ich nicht das Gefühl mit Bedacht eingeladen worden zu sein. Mein Portfolio war sehr Typografie und Printlastig (was sehr am Schwerpunkt meiner Uni liegt, screendesigns hatte ich aber), welches mir immer wieder vorgehalten wurde. Immer wieder wurden mir die gleichen Fragen gestellt, die ich schon beantwortet hatte, was ich schon merkwürdig fand. Aber da es ja nur um einen kleinen Studentenjob ging, und gute Typografie und Informationsarchitektur so ziemlich die Basis jedes Screendesign ist, habe ich das nicht als Hindernis empfunden, sondern als Herausforderung, mich digital weiter zu entwickeln.
Ich bin mit dem guten Gefühl aus dem Gespräch gegangen, dass ich bald eine Stelle sicher haben werde, denn darin wurde ich auch gewogen. Was dann passiert ist, fand ich persönlich sehr frustrierend. Ich habe erst nach 1 1/2 Monaten (ja, natürlich auch nach Nachfrage) wieder etwas von Deep Blue gehört. Und zwar, dass sie aufgrund von personellen Umstrukturierungen noch nichts für mich haben. Ich konnte dann endlich anfangen, mich nach einem anderen Studentenjob umzuschauen. Nach einem weiteren Monat sagte man mir, man hat immer noch nichts für mich. Jedoch nehmen sie mich in ihren Pool auf. Dieser Pool ist für mich seit mehr als einem Jahr nicht existent! Ich finde es eine ganz schöne Frechheit, so mit fähigen jungen Designern umzugehen und ihnen ein Gefühl von Ohnmacht und Frustration zu vermitteln, dass sie trotz ihrer Fähigkeiten und Motivation (für wenig Geld gute Arbeit zu leisten wohlbemerkt) nichts Wert sind und nach dem Studium arbeitslos enden werden. Einfach nur furchtbar. Für mich ist Deep Blue eine weitere Seelenlose Werbeagentur, die nichts mit ihrem Pseudocoolen Image zutun hat und uninteressiert mit anderen Menschen umgeht. Ist nur gutes Marketing, aber da steckt nichts dahinter, wie man aus den anderen Bewertungen hier lesen kann.
Nachdem ich mich beworben habe, wurde ich zeitnah angerufen und zu einem Gespräch eingeladen. Bereits das Telefonat habe ich als sehr angenehm empfunden.
Als ich zum Gespräch gekommen bin (ich war ein wenig früh), sollte ich mich erstmal am Empfang hinsetzen und warten. Dort lag ein kleiner intern erstellter Katalog, durch den ich in der Wartezeit blätterte. Dieser hat bereits sehr viel über deepblue und die Philosophie ausgesagt - welche definitiv ein sehr angenehmes Miteinander dargestellt hat.
Im Gespräch waren wir zu dritt. Alle sehr freundlich, die Fragen waren gut und man merkte selbst zwischen den Kollegen eine sehr entspannte Atmosphäre.
Zum Ende sind wir dann so verblieben, dass man sich nach einer Woche bei mir meldet. Dies ist auch passiert, allerdings habe ich mich final für eine andere Stelle entschieden.
Nach dem Gespräch und meinem Eindruck kann ich diese Agentur nur empfehlen. Wer einen Job sucht, in dem er sich verwirklichen kann (sehr viel Kreativität erwünscht :) ) und Wert auf ein gutes Arbeitsklima legt, der sollte sich definitiv bei deepblue bewerben!
Nachdem ich meine Bewerbung auf einen Freitag (später Nachmittag) an deepblue geschickt hatte, bekam ich am darauffolgenden Montag eine Eingangsbestätigung. Zwei Tage später bekam ich dann einen Anruf mit der Einladung zu einem Bewerbungsgespräch. Obwohl ich 30 Minuten Verspätung hatte (HVV), fand das Bewerbungsgespräch trotzdem statt. Das Bewerbungsgespräch fand mit 3 Personen (einer Personalerin und zwei Programmierer) in einer sehr angenehmen und professionellen Umgebung statt. Zunächst würde mir das Unternehmen vorestellt und dann sollte ich ein bisschen was über mich erzählen, warum ich mich beworben habe und was ich bisher gemacht habe. Es wurden keine typischen Fragen wie „Was sind deine Stärken/Schwächen“ abgefragt, was ich sehr angenehm fand.
Ein paar Tage später erhielt ich einen weiteren Anruf mit der Einladung zu einem zweiten Gespräch. Auch dieses Gespräch fand in einer sehr angenehmen und professionellen Atmosphäre statt. Diesmal waren zwei andere Mitarbeiter, mit denen ich zusammen arbeiten würde, dabei. Dies war in dem Sinn kein richtig Bewerbungsgespräch sondern aus meiner Sicht ein erstes Kennenlernen. Ich stellte mich nochmal kurz vor und auch meine Fragen, die ich nachdem ersten Gespräch noch per Mail gesendet hatte, wurden beantwortet. Ich habe dann Vorort eine kleine Testaufgabe bekommen, die ich leider nicht zu Ende bearbeiten konnte. Mir wurde dann einen Tag später, per Mail, die Möglichkeit gegeben am Wochenende die Aufgabe weiterzubearbeiten. In der Mail waren auch ein paar kleinere Anmerkungen dabei, was ich sehr hilfreich fand und die ich dann auch so umgesetzt habe.
Keine Woche später erhielt ich dann einen erneuten Anruf mit einem entsprechenden Jobangebot, dass ich ablehnte, da ich mich für eine andere Option entschieden habe.
Insgesamt hat der ganze Bewerbungsprozess gut drei Wochen gedauert, was aber unteranderem dran lag, dass ich einen weiten Anfahrtsweg habe und mit den Terminen bei meiner aktuellen Firma koordinieren musste.
Alles in allem kann ich über den Bewerbungsprozess bei deepblue und über deepblue nichts Negatives sagen. Ich persönlich fand es sehr angenehm, dass Sie sich immer telefonisch bei mir gemeldet haben und nicht per Mail. Auch machen die Kollegen einen menschlich super Eindruck und ich hätte sicherlich gut in das Team gepasst.
Erstmal durfte ich etwas warten, da der eigentliche Gesprächspartner in der Firma nicht aufzufinden und auch nicht zu erreichen gewesen ist. Dann sollte ich das Gespräch mit zwei Damen führen. Der Gesprächsraum war OK. Ich saß quasi in der Mitte der beiden Damen, eine links, eine rechts. Das ergab dann eher eine Verhör-, anstatt angenehme "Kennenlernathmosphäre". Banale Fragestellungen zu allgemeinen Tagesgeschäften im Account Management wurden gestellt. Ich durfte dann hellsehen, was denn genau meine Aufgaben sein würden und die dann kurz darstellen. Allgemein hatte ich das Gefühl, dass beide sehr unvorbereitet waren (weil ja der eigentliche Gesprächspartner nicht zu finden war), dennoch hätte wenigstens die Personalerin bestimmte Fakten zu meiner Person und meinem Werdegang wissen müssen. Während ich mit der einen geredet habe, hat die anderen wild in meiner Bewerbung rumgeblättert und hat vermutlich nach irgendwelchen Sachen gesucht, die sie mich fragen könnte. Im Endeffekt wurde erkannt, dass ich für die Stelle aufgrund meiner (ich sag mal vorsichtig ausgedrückt, zu hohen) Qualifikation nicht geeignet bin. Fraglich ist dann, warum werden dann die Besten der Besten gesucht... Am Ende sollte ich mir noch mal genau überlegen, ob ich denn darin gewillt bin in der Werbebranche zu arbeiten.
Ich war mehr als nur positiv überrascht, als ich total aufgeregt zu meinem Bewerbungsgespräch für eine Praktikumsstelle in der Kreation kam. Ich wurde sehr freundlich von drei Damen erwartet und dann durfte ich einfach losreden und meine Arbeiten vorstellen. Keine gemeinen Fragen oder Tests! Ein nettes, kleines Gespräch zum Kennenlernen. Und schon hatte ich die Stelle. Schnell, unkompliziert und persönlich.
Das Bewerbungsverfahren war sehr angenehm.
Ich wurde relativ fix zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Zwei Gespräche waren angekündigt. Habe aber bereits nach dem ersten Gespräch die telefonische Zusage erhalten.
Alles verlief relativ schnell und unkompliziert.
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