9 von 162 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Nach einer gewissen Zeit fängt man an sich zu Hause zu fühlen und man gewinnt den Eindruck am täglichen Erfolg des Unternehmens beteiligt zu sein.
Durch den nicht allzu freundlichen Umgangston der Vorgesetzen lernt man schnell seine eigenen Leistungen selbst einzuschätzen und das eigene Rückgrat zu stärken. Diesbezüglich ist defacto callcenter eine exzellente Schule.
Der Mitarbeiter muss selber beweisen, dass er nicht an etwas, das schiefgelaufen ist, schuld ist. Zuerst wird davon ausgegangen dass er es war. Und ist einmal bewiesen dass er es nicht gewesen ist, wird die voreilige Anschuldigung nicht mehr zurückgenommen.
Es wird sehr intensiv auf kleinste Fehler hingewiesen aber genauso intensiv an Anerkennung für gute Leistungen gespart.
Der militärische Umgangston gegenüber Mitarbeitern macht die tägliche Arbeit auch nicht gerade leicht.
Verbesserung der Mitarbeiterleistung mittels rationaler Gespräche anstatt Militärgericht.
Das Verantwortungsbewusstsein der Mitarbeiter erhöhen anstatt jeden ihren Schritte zu überwachen.
Gesundheitsprämie, Biokiste,Weihnachtsbäume.....
Das Zusatzangebot ist toll, ...aber die Arbeit sollte ja auch Spass machen
Der stetig ansteigende Druck von Coachings, Monitorings , Zahlengespräche etc. Selbst beim Toilette gehen muss man sich rechtfertigen (O-Ton von Führungskraft: Die Blase kann man trainieren!). Leider ist es auch mittlerweile so, dass nicht mehr Leistung, sondern Schleimerei belohnt wird!
1. Kontrolle bitte wieder etwas abbauen
2.Betriebsrat
3. anonyme Befragungen, bei der man ohne Angst auf Missstände aufmerksam machen kann
interne Stellenausschreibungen als Rundschreiben für Mitarbeiter
Firmenparkplätze
Flexiblere Arbeitszeiten wären prima. (Auch mal Früh- oder Mittelschicht, statt immer nur 12-20h) Geht auf Kosten des Soziallebens.
Bessere Absprachen unter Führungskräften. Oftmals unterschiedliche Aussagen zu Vorgehensweisen sorgen für massive Unsicherheit.
Die (meisten) Teammanager sollten ihren Ärger und Stress nicht an den Mitarbeitern auslassen. Oft hadert man, ob man überhaupt wen ansprechen soll, wenn man doch mal ne Frage hat.
Kleine bauliche Veränderungen würden für weniger Durchzug und für mehr Ruhe beim Arbeiten sorgen (Durchgangsverkehr 1. OG Boxdorf)