22 von 176 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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gar nichts
Bedingt durch das Vorgesetztenverhalten sehr schlecht. In meiner Abteilung extrem hohe Fluktuation. Kollegen gehen schon freiwillig in der Probezeit. Als ich gekündigt habe, haben innerhalb von 7 Arbeitstagen in der 10-köpfigen Abteilung 4 Mitarbeiter gekündigt. Davon befanden sich zwei noch in der Probezeit. Die Fluktuation ist nach wie vor extrem hoch. Ein Ex-Kollege hat mir berichtet, dass die 10-köpfige Abteilung in 2022 sogar auf drei MA geschrumpft ist. Kollegen hatten mich bereits vor meiner Kündigung gewarnt, dass man als Dank noch ein schlechtes Zeugnis bekommt. Um dem aus dem Weg zu gehen, bat ich um ein einfaches Zeugnis ohne Leistungsbewertung, was die Personalabteilung auch auf dem Kündigungsschreiben bestätigt hat. Trotzdem bekam ich ein Zeugnis mit Bewertung, natürlich schlecht. Erst nach vier Mails an den Gesamtvorstand und der Drohung vor Gericht zu gehen, erhielt ich dann nach vielen Wochen schließlich das einfache Zeugnis ohne Bewertung.
Ich musste zwar keine Überstunden machen, aber aufgrund des immensen Arbeitsdrucks und der dauernden Bildschirmarbeit war ich abends zu nichts mehr zu gebrauchen. Theoretisch gibt es eine flexible Gleitzeitregelung. Aufgrund von Vorschriften des Vorgesetzten konnte man seine Zeit aber nur bedingt frei einteilen, denn er hat die GLZ-Ordnung wie folgt abgeändert: Vor 7:30 durfte man nicht einstechen. Vor 16:00 durfte man das Haus nur mit seiner expliziten Genehmigung verlassen. Jeden Tag musste jemand einen aus meiner Sicht völlig überflüssigen Spätdienst machen, für den Fall, dass der Vorstand anruft, aber das passierte nie. Der Spätdienst ging Mo bis Do bis 17:30 und Fr bis 17:00. Aufgrund der Gruppengröße und Urlaubszeiten hatte man ein bis drei Spätdienste pro Woche.
Ich war zu kurz dabei, aber von Kollegen habe ich gehört, dass Fortbildungen überwiegend selbst zu zahlen sind und meistens in der Freizeit erfolgen.
Die meisten Kollegen waren super, aber man hat nichts davon, da es aufgrund des Arbeitsdrucks und der permanenten Kontrolle nur sehr wenig soziale Kontakte gibt.
Autoritär, kein Verständnis für die Situation der Mitarbeiter. Der Vorgesetzte hat Kollegen während der Krankheit zu Hause angerufen und diese aufgefordert vor Ablauf der Krankschreibung wieder zur Arbeit zu kommen. Die Kollegen sind dann teilweise tatsächlich vorzeitig zur Arbeit zurückgekehrt. Kollegen haben mir erzählt, dass der Vorgesetzte bei einem IT-Ausfall die Mitarbeiter gebeten habe, auszustechen und um den Block zu gehen. Der Vorgesetzte rief Mitarbeiter nach Dienstschluss auf dem Privathandy an. Nach einem solchen Anruf sagte meine Gruppenleiterin am nächsten Tag folgendes: "Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, was der mir alles auf den Anrufbeantworter gesprochen hat. Ich brauchte erst mal Pizza und Bier". Ich war dabei, als der Vorgesetzte sich einen Spaß daraus gemacht hat, so zu tun, als würde er einem sehr von mir geschätzten Kollegen den in Kürze beginnenden Urlaub zu streichen. Mein Kollege hat das ernst genommen, weil ihm schon einmal gebuchter Urlaub gestrichen wurde.
Das Equipment ist überwiegend stark veraltet und von schlechter Qualität. Keine Sozialräume mit Sitzgelegenheiten. Stattdessen winzige, sehr ungepflegte und abgewohnte Küchen. Man muss mindestens 50 Minuten Mittagspause machen (anstatt nur 30 Minuten lt. ArbZG). In dieser Bürolage kann man praktisch nichts erledigen.
Für den Arbeitsdruck und die Aufgabe zu geringes Gehalt. Lt. Kollegen über viele Jahre keine Gehaltsanpassungen. Kein Tarifvertrag. Kein BVV. Heiligabend und Silvester muss man Urlaub oder Gleitzeit nehmen (bei anderen Banken frei). Das reduziert den Jahresurlaub von 30 auf 28 Tage.
Fast keine. Die stark veraltete IT führt dazu, dass man großteils sehr monotone Aufgaben ausführen muss.
Keine weiterbildungsmöglichkeiten
Ein Stern Abzug, weil manche leere versprechen gegeben wurden
Über die Vergangenheit (vor 5 Jahren) könnte man viel Gutes schreiben. Die letzten Jahre waren allerdings grausam.
Das man vor vielen Dingen die Augen verschließt und jeder da oben zuerst an sich denkt…
Deutliche Unterschiede zwischen Zentrale und denen da draußen…
Etc.
Der Fisch fängt vom …. an zu stinken. Da ist viel wahres dran.
In den einzelnen Teams meist gut.
Das hat man sich in vielen Bereichen zerstört…jetzt verwechseln viele es mit dem Degussa Goldhandel.
Die funktioniert im Homeoffice!
Stillstand in vielen Bereichen.
Die Entwicklung hier war in den letzten Jahren grausam…
Im Unternehmen meines Erachtens ordentlich. Mit den Tochterunternehmen eher nicht. Aber die sind ja weitestgehend Geschichte.
Hier gab es viele Fehlentscheidungen und man hat nicht auf Leute von der Basis hören wollen.
Der Flurfunk funktioniert, wenn man gut vernetzt ist…
Kaffee und Wasser umsonst.
Die Bank hat den digitalen Wandel komplett verschlafen. Andere kleine Adressen haben ihr Geschäftsmodell umgestellt. Hier wurde fahrlässig mit den Möglichkeiten umgegangen.
Zu spät, vor 3-7 Jahren gab’s die Möglichkeit den Kurs zu ändern. Chancen wurden nicht ergriffen. Echte Kundenorientierung ist dort ein Fremdwort.
Weiterbildung geschieht dort nicht.
Unterirdisch, Weiterbildung wird grundsätzlich abgelehnt, Bus auf LinkedIn Kurse.
Bedingt durch den erzwungenen Verkauf der Bank aufgrund der Verstrickung der Eigen tümer in Cum-Ex gibt es so gut wie gar keine wirkliche Kommunikation. Alle Paar Monate teilt der Vorstand die nächsten Worthülsen mit.
Geringe Gehälter, „angelehnt“ an den Chemietarif. Leistung wird NICHT bezahlt. Kaffee, Wasser umsonst.
Das ich gekündigt habe! Den Feierabend, Wochenenden und der Urlaub.
Das Geschäftsgebaren, die Personalführung und die unehrliche Kultur.
Alles Ändern !
Neid, Missgunst und Persilschein-Mentalität
Ist nicht ohne Grund schlecht in der Branche. Hinzu kommen die Dinge wie gefakte Top Bewertungen, bei denen Mitarbeiter „gebeten“ werde z. B. Auf Kununu positive Bewertungen zu schreiben. Das ist ganz schlechter Stil und passt zu der Art Mitarbeiter unehrlich und mit Druck zu behandeln.
Wenn man weiß das man kündigt wird sie super.
Hier wird auch viel versprochen und nichts gehalten.
Vereinzelt positive Ausnahmen vorhanden
Menschlich unter aller Kanone, da arrogant, falsch und desinteressiert ist die korrekte Zusammenfassung. Es beginnt bereits mit dem Vorstellungsgespräch, dort werden einem Aufgabengebiete und Vorhaben in Aussicht gestellt, die nie umgesetzt werden sollen. Darüberhinaus ist die Unterstützung durch den Vorgesetzten nicht vorhanden.
Über Professionalität müssen wir nach dem ersten Satz nicht sprechen.
Es gibt die Berechtigung für die Deutsche Bank Kantine. Sonst antiquierte Arbeitsbedingungen und sehr konservativer Einsatz der Technik.
Schlicht ungenügend und falsch
Weit unter Branchenniveau und man ist nicht mal im Bankentarifvertrag. Angeblich hat das mit der Historie der „Bank“ zu tun.
Die ehrliche Antwort ist Geiz und das sparen der Bankfeiertage.
Die Versprechungen sind groß, die Realität eine andere.
Ehrlichkeit ist besser als Fakes.
War mal besser, aber okay.
Gut finde ich, dass ich mich mit den unterschiedlichsten Themen auseinandersetzen darf. Auch mag ich die Zusammenarbeit mit Kollegen auf den unterschiedlichsten Unternehmensebenen ganz gerne. Ich bin alles in allem sehr zufrieden mit meinem Job und denke erst einmal nicht an einen Arbeitgeberwechsel.
Richtig "schlecht" finde ich eigentlich nichts. Falls mir noch etwas einfallen sollte, werde ich das später hier ergänzen.
Ich arbeite aktuell in verschiedenen Projekten mit. Dadurch erhalte ich vielfältige Einblicke in unterschiedliche Bereiche der Bank (z.B. HR, Kartengeschäft, Zusammenarbeit mit Vorstand und Betriebsrat etc.). Die Arbeitsatmosphäre in den unterschiedlichen Fach- und Projektteams ist eigentlich ziemlich kollegial und freundlich. Ich mag meine Kollegen und schätze die Zusammenarbeit mit ihnen. Ab und zu gibt es auch ein Teamevent, bei dem man seine Kollegen nochmals besser kennenlernen kann.
Durch den Umstand, dass ich in mehreren Projekten arbeite, werden die Arbeitszeiten manchmal auch länger. Das erfolgt aber auf freiwilliger Basis, weil ich meine Themen spannend finde und abends manchmal einfach noch ein Thema fertigmachen möchte, bevor ich in den Feierabend gehe. Meistens beende ich meinen Arbeitstag zwischen 17.00 und spätestens 18.30 Uhr. Wenn man zwischendurch mal einen Gleittag nehmen oder z.B. zum Zahnarzt gehen möchte, ist das problemlos möglich.
Ich habe kürzlich eine Scrum-Schulung besucht - mir wurden auch beide Zertifikate (zum Product Owner und Scrum Master) bezahlt.
Wie bereits oben beschrieben: Ich mag meine Kollegen. Ich habe das Gefühl, dass man zusammenhält, sich gegenseitig unterstützt und auch respektvoll miteinander umgeht. Davor habe ich in einer Unternehmensberatung gearbeitet - dort ging es deutlich unfreundlicher zu.
Hierzu kann ich nicht so viel sagen, weil ich in einem relativ jungen Team arbeite. Ich habe aber das Gefühl, dass mit älteren Kollegen genauso gut umgegangen wird wie mit jüngeren Mitarbeitern.
Ich weiß nicht, ob das ein besonderer Glücksfall ist - aber ich hatte noch nie so einen guten Vorgesetzten. Sein Führungsverhalten kann glaube ich als "Servant Leadership" bezeichnet werden. Er schaut, dass es seinem Team gut geht und steht für sein Team ein. Man kann jederzeit auf ihn mit Fragen, Problemen oder Sorgen zugehen und er nimmt sich immer die Zeit.
Vor Corona habe ich in einem ganz normalen Büro gearbeitet. Da hat alles gepasst. Mittlerweile arbeite ich eigentlich fast die ganze Zeit im Home Office, das klappt wirklich gut. Wenn ich mal ein Technikproblem habe, ist die IT jederzeit für mich da.
Ich kenne zwei offizielle Kommunikationskanäle in der Bank. Einmal die offizielle Kommunikation im Intranet (hier gibt es immer wieder coole Videos zu neuen Geschäftsbereichen oder mit den Personen des Vorstands) - und den CookieBlog. Bei letzterem gibt es immer wieder hilfreiche Beiträge zu den internen Prämien, aktuellen Projekten - und ab und zu auch mal ein Interview oder Video. Von daher habe ich das Gefühl, kommunikativ ganz gut abgeholt zu werden.
Das Gehalt kann natürlich immer gerne noch etwas höher sein ;) aber alles in allem wird mir der Branchendurchschnitt bezahlt. Mir sind Themen wie z.B. eigene Projekte, die Nettigkeit des Vorgesetzten oder die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen allerdings auch deutlich wichtiger als die Höhe meines Gehalts.
Ich bin weiblich und habe das Gefühl, in meinem Team gleichberechtigt behandelt zu werden.
Dadurch, dass ich in verschiedenen Projekten arbeite, habe ich interessante Aufgaben und lerne viel Neues dazu. Klar, ab und zu muss man etwas erledigen, das vielleicht nicht ganz so viel Spaß macht. Ich würde allerdings trotzdem sagen, dass ich 95% meiner Aufgaben spannend finde.
nette Kollegen, PC und zugehöriges Headset (Monitor für HomeOffice während Corona durfte nicht mitgenommen werden)
Gehalt kommt teilweise knapp 2 Monate zu spät. Gehaltsabrechnungen waren wiederholt falsch. eMails und Anrufe hierzu werden mehrheitlich nicht beantwortet.
Übersicht des Gehalts im ersten Jahr war falsch, sodass das Gehalt tatsächlich geringer ausgefallen ist als angegeben.
37 Stunden Woche existiert nur auf dem Papier, in Wahrheit arbeitet nahezu jeder (in der Zentrale) deutlich über 40 Stunden ohne Vergütung bzw. Überstundenausgleich.
auch hier wären negative Sterne angebracht
schade, dass man keine negativen Sterne verteilen kann
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Alles, ich bin zum Glück weg!!!
Die Unternehmenskultur muss ich um 180 Grad ändern. Der Vertrieb muss einen Plan haben wie es weitergehen soll. Die Marktfolge sollte den Markt unterstützen.
Altes IT-Programm, alte Einrichtung
Es gibt keinen Plan wie es weitergehen soll. Es wurden bereits viele Zweigstellen geschlossen, weiter müssen folgen. Durch das Zinsniveau fallen die Erträge aus dem Einlagengeschäft weg. Ohne die Immobilientochter INDUSTRIA WOHNEN GmbH ist die Bank bereits 2018 und 2019 dick in der Verlustzone. Die Eigentümer wollen die Degussa Bank endlich loswerden.
Die Arbeitszeiten sind sehr hoch. Die Überstunden werden zwar erfasst, sie verfallen allerdings regelmäßig. Im Ergebnis fällt viel unbezahlte Mehrarbeit an.
Um Weiterbildung muss sich der Mitarbeiter selbst kümmern.
Kein Bonus, keine Steigerungen, Leistung lohnt sich nicht.
So ein Verhalten habe ich in meinem Berufsleben niemals vorher und nacher erlebt. Eine Kollegin ist wenig qualifiziert und weicht der Arbeit konsequent aus. Dafür stänkert sie hintenrum über Neueinstellungen. Es gibt viele Schleimer, ehrlicher Umgang fehlt fast völlig.
Vorgesetzte verlassen sich auf einzelne Informaten. Es fehlt überwiegend das Interesse an sachlicher Auseinandersetzung über dringende Verbesserungen.
Es wird viel wird hintenrum gestänkert
Die Bankgeschäfte sind im Bankschop (so nennt man die Zweigstelle) sehr rückständig. Die Marktmitarbeiter werden von der Marktfolge entmündigt.
Alles, was auf dem Papier steht und wovon erwartet wird, darauf zu verzichten.
Führungskräfte sehen ihre Rolle darin, ihre Mitarbeiter niederzumachen. Die meisten sind branchenfremd und ihre Arroganz und Härte die einzige Schlüsselqualifikation. Man sperrt sich gegen ein Jobticket, weil es zu viel Arbeit für HR sei. Dabei würden die Mitarbeiter es sogar selbst zahlen. Und Parkplätze gibt es andererseits auch nicht.
Führungskräfte aus der Branche einstellen, mit sozialer Kompetenz.
Druck ohne Ende. Lösung der strukturellen Probleme sollen die Mitarbeiter bewerkstelligen. Elitäre Führung.
Worksite Bank, die ihre Filialen schließt, die Mitarbeiter auf die Straße setzt und auf den Digital Zug aufspringen will. Will man sich wirklich mit Comdirect usw messen?
Wer es für sich in Anspruch nimmt, wird vollkommen fertig gemacht.
Gibt es nicht.
Jeder gegen jeden. Und das auch ganz offen und ohne Scham.
Jeder kriegt sein Fett weg.
Mitarbeiter zerstören ist die einzige Aufgabe.
Es ist unglaublich, wie schmutzig es ist. In den Toiletten klebt es orange an den Kacheln.
Bei Schließung von Filialen wird sogar der BR vor vollendete Tatsachen gestellt.
So verdient kununu Geld.