Ein Unternehmen im Umbruch
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleitzeitmodelle im indirekten Bereich; homeoffice in Pandemiezeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Personal wird mehr und mehr "Betriebsmittel".
Verbesserungsvorschläge
Das Top-Management sollte gemäß dem Unternehmensleitbild handeln, oder eben dieses auf ihre neue Strategie anpassen.
Arbeitsatmosphäre
Seit Beginn der Unternehmensumstrukturierung wird es am Standort Kirchen-Wehbach turbulent. Die Belegschaft (sowohl im direkten wie auch im indirekten Bereich) fängt sich "Ellbogenmarnieren" an. Von Fairness und Vertrauen ist nicht mehr viel zu spüren.
Kommunikation
Regelmäßige Meetings gibt es nicht. Selbst Informationsveranstaltungen des Betriebsrats finden nicht mehr statt. Bedingt durch Covid-19 sind Präsenzveranstaltungen natürlich nicht möglich, hier gibt es aber ja gängige Softwarelösungen für.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb einer Abteilung gibt es meist einen guten Umgang miteinander.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ist hier bisher noch sehr gut!
Vorgesetztenverhalten
Absolut Abteilungsabhängig. Es gibt Vorgesetzte, die fachlich, methodisch und sozial gut unterwegs sind, leider aber auch solche, mit wenig Sozial- und Führungskompetenz.
Arbeitsbedingungen
Größtenteils sind die Betriebsmittel in einem guten Zustand (nicht am neusten Stand, für die Ausübung der jeweiligen Tätigkeit jedoch angemessen)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Über gesetzliche Vorgaben hinaus wird nicht auf Umwelt/ oder Klimaschutz geachtet. fair-trade ist aufgrund von Gewinnmaximierung weder als Begriff noch als Tätigkeit bekannt.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen sind gut (z.B.: Essenszulage in Kantine, VWL). Der Lohn / das Gehalt ist abhängig davon, wie gut man sich mit dem Vorgesetzten versteht.
Image
Die Außenwirkung des Unternehmens gerade in der Region hat in den letzten 3-4 Jahren massiv gelitten. Eine Besserung ist nicht in Sicht.