77 Bewertungen von Bewerbern
77 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
77 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Bewerbungsprozess empfand ich als sehr angenehm und strukturiert. Das erste Vorstellungsgespräch dauerte etwa 1,5 Stunden und die Ingenieurrunde (ca. 1 Woche später) war in einem änlich zeitlichem Rahmen. Nach dieser Ingenieurrunde hatte ich ein sehr positives Gefühl, wesewegen ich von der Absage einen Tag später etwas überrascht war. Natürlich kann ich nachvollziehen, dass andere Bewerber, die es offensichtlich gab, geeigneter sein können. Trotzdem hätte ich mir bei der Absage eine ausführlichere Begründung erhofft, um an potentiellen Schwächen oder Mängel in Hinblick auf andere Bewerbungen zu achten bzw. daran zu arbeiten.
Dennoch hat mir die Art des Bewerbungsverfahrens sehr gefallen, da die Firma bemüht war den Bewerber in vielerei Hinsicht gründlich kennenzulernen.
Es wurde viel auf den kompletten Wwerdegang eingegangen, also beginnend beim Schulabschluss bis hin zum Studienabschluss wurde alles chronologisch und ausführlich besprochen.
Offen sein für erfahrene Bewerber, wenigstens eine Chance auf ein Bewerbungsgespräch geben, vielleicht ändert man dann seine Meinung über ältere Bewerber.
Die Stellenbeschreibung transparenter gestalten, die verlangten Fachkenntnisse konsequent benennen. Mir wurden fehlende SEA-Kenntnisse zur Last gelegt, dabei waren diese in der Stellenbeschreibung nicht gefordert.
Mir wurde als Absagegrund ein unsteter Lebenslauf und eine nicht so gute Abiturnote genannt. Auf den Fachwechsel meines Studienfachs wurde ebenso in negativer Form eingegangen. Meinen Notenschnitt im Uni-Zeugnis wurde erst recht nicht genannt, bzw. als was Positives genannt.
In dem telefonischen Feedbackgespräch hörte sich die Bewertung meiner Kenntnisse, meiner Erfahrungen und Leistungen so an, als wäre ich aufgrund meiner Abiturnote, die bereits 9 Jahre zurückliegt, nicht sehr gescheit im Kopf. Auch wenn auf diese geäußerte Vermutung sofort zurückgerudert wurde.
Mein Fazit und Tipp ist: Auf lange zurückliegende Noten sollte sich ein Unternehmen nicht versteifen und berufen. Das ist letztendlich für beide Seiten schädlich und zeichnet ein arrogantes, oberflächliches Bild von einem Unternehmen, das keinen neuen Wind will. Noch dazu, da ich mich aus NRW beworben habe und dies nun mal auch ein Ablehnungsgrund gewesen ist, auch wenn dies verneint wurde.
Vorstellungsgespräch kürzen, meines dauerte 2,5 Std um mit 3 Personen ein Gespräch zu führen. Dies lief dahin hinaus, das am nächsten Tag direkt die Absage schriftlich vom Azubi kam. Auf meine Nachfrage zu Gründen warte ich bis heute noch auf eine Antwort, es war nur das große Schweigen zu vernehmen.
Zwar bietet die Firma auf der Homepage die Möglichkeit sich via ausgewiesenem Button "initiativ" zu bewerben und optional die Möglichkeit, auch in einer anderen passenden Position eingesetzt zu werden, dennoch erfolgt einfach nur eine offensichtliche Standard-Absage, dass man sich für "diese Stelle" für einen "anderen Bewerber" entschieden hätte. Als interessierter Bewerber erwarte ich eigentlich schon, dass mein Profil und meine Initiativ-Bewerbung zumindest gelesen wird. Schade.
Nach Anfrage für einen neuen Termin erst mal ohne Rückmeldung eine Woche gewartet. Nachdem das Gespräch tatsächlich zustande kam, war von vorneherein kein wirkliches Interesse vorhanden.
Gespräch wurde nicht vorbereitet. Die Fachabteilung hat sich offensichtlich erst beim Gespräch die Unterlagen durchgelesen.
Anstelle Fragen zu den aktuellsten, die Stelle betreffenden, Erfahrungen zu stellen, lieber unnötiges Nachhaken über den bereits 10 Jahre zurückliegenden Schulabschluss und Ausbildungsentscheidungen. Das habe ich bisher noch nie in einem Gespräch erlebt. (Am besten noch die Grundschulzeugnisse vor dem Gespräch studieren).
Personalerin war auch eher damit beschäftigt die Uhr hinter meinem Kopf zu studieren und nicht wirklich bei der Sache. Respektvoller Umgang mit einem Bewerber, der Zeit investiert sieht anders aus.
Nachdem am Ende nicht einmal auf Rahmenbedingungen wie Einstiegstermin, Gehalt etc. eingegangen wurde, bestärkte das die Vermutung aus Quotengründen oder sonstigen Statistiken eingeladen worden zu sein. Diese Zeit hätte ich wirklich sinnvoller verbringen können und werde garantiert keine weiteren Bewerbungen an dieses Unternehmen verschicken.
Der Bewerbungsprozess verlief sehr schnell und auch transparent. Von der Bewerbung bis zum ersten Vorstellungsgespräch vergingen nur knapp 2 Wochen - so muss das heutzutage laufen, sehr schön!
Im Vorstellungsgespräch herrschte stets eine angenehme und offene Atmosphäre. Am Probearbeitstag konnte man einen ersten Einblick in die Unternehmenskultur und die Arbeitsgebiete von DELO werfen - stets begleitet von mehreren Mitarbeitern, die sich hierfür extra die Zeit nehmen und kurz ihre Arbeit ruhen lassen.
Dass sich der künftige Vorgesetzte trotz Terminen nach dem Probearbeitstag noch einmal kurz die Zeit für einen Firmenrundgang und ein persönliches Gespräch nimmt, zeigte das ehrliche Interesse DELOs an meiner Person.
Zusammenfassend ein sehr fairer Bewerbungsprozess, bei dem der Bewerber sowohl den künftigen Arbeitsplatz als auch die Menschen im Unternehmen kennen lernen darf.
Die Firma ist gut. Im Laufe meines Studiums war ich bei der Firma DELO angestellt. Nette Kollegen und eine wirklich super Betreuung.
Aber das Bewerbungsgespräch war eine Frechheit. Selten so ein herablassendes und respektloses Bewerbungsgespräch geführt. Ich musste mir mehrere unprofessionelle und herablassende Kommentare anhören und wurde mehrmals der Lüge bezichtigt. Ich hätte gerne nach dem Studium hier angefangen, aber nach so einem einschneidendem Gespräch war die Sache gegessen.
Letztlich habe ich eine Absage erhalten, worüber ich im nachhinein wirklich froh bin!
Der Empfang und Umgang war sehr freundlich. Allerdings kannte ich die Unternehmenszahlen und -daten teils besser als die Personalerin.
Viel zu viel Zeit wurde mit Fragen zu meiner Schulzeit verbracht, dafür keine Fragen zu meinem Studium oder der langen Liste absolvierter Fort- und Weiterbildungen.
Meine Erwartung an die Firma und die Position wurden ebenfalls nicht erfragt.
Finde hier legt Delo den völlig falschen Schwerpunkt, so findet man nicht die besten Köpfe für sein Unternehmen.
Schnellere Antworten und mehr Informationen für den Bewerber der auch Mal gut und gerne 3 Wochen auf eine Antwort wartet. Auch wenn man zwischendurch anruft kann niemand einem wirklich weiterhelfen oder weiß den "aktuellen" Stand nicht
Sehr demotivierend schon vor dem möglichen Arbeitsbeginn
So verdient kununu Geld.