58 von 132 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die 3 Schritte des Bewerbungsverfahrens.
Hervorzuheben ist hier die durchwegs professionell arbeitende HR bei Delo, welche auch über den Tellerrand hinaus schaut. Dies habe ich so noch bei keiner anderen Firma gesehen. Bitte weiter so.
Die Atmosphäre ist überaus positiv
Die Kommunikation findet stets zeitnah statt u ist durchwegs positiv
Das es den Arbeitnehmern entgegenkommt und bei bedarf immer unterstützt ( beispielsweise Fortbildungen )
Eine starke WIR Kultur und der super Kollegialer zusammenhalt.
Die Arbeitsatmosphäre ist meist locker und offen mit super Kollegen. Die zusammenarbeit basiert meist auf gegenseitigem Vertrauen.
Es wird sehr viel Wert auf das Image der Firam gelegt und auch einiges dafür getan.
Durch die Gleitzeitregelung kann man sich die Arbeit mehr oder weniger sehr flexibel auf sich selbst anpassen. Auch die Abstimmung zu Urlaub kann innerhalb kleineren Teams eigenverantwortlich getroffen werden.
Es wird eine vielzahl von Weiterbildungsmöglichen in internen als auch externen Schulungen angeboten. Auch interne wechsel oder Weiterbildungsmöglichkeiten sind gegeben.
Der Kollegiale zusammenhalt, die Zusammenarbeit und der Umgang untereinander ist super.
Es wird von flache Hierarchien gesprochen, jedoch oftmals unklar was der direkte Vorgesetzte wirklich entscheiden kann oder darf.
Keine Großraumbüros und super ausgestattete Arbeitsplätze bilden sehr angenehme Arbeitsbedingungen
Infos kommen Regelmäßig über unterschiedliche Kanäle.
Gehalt kommt immer pünktlich und Sozialleistungen werden geboten, jedoch bei dem Gehaltsniveau ist noch Luft nach oben.
Es haben Frauen als auch Männer die gleichen Möglichkeiten, wie sich auch in Führungsstellen zeigt.
Viele Unterschiedliche Aufgaben lassen den Arbeitsalltag nie langweilig werden.
Jeder MA in der Firma wird rund um die Uhr auf den Gängen gegrüßt
Die Mitarbeiterevents sind jedes Jahr toll
Auch Abteilungsübergreifend zu 100% gegeben
Man wird immer abgeholt und nach einer Meinung gefragt
Absolut saubere Atmosphäre
Nette Kollegen und intern sowie Firmenseitige Events außerhalb der Arbeitszeit
In dr Region und auch bei anderen Firmen bekannt für Qualität
Gleitzeit und zwei Tage Homeoffice
Gehalt ist okay und kommt pünktlich. Jedoch nicht zu vergleichen mit Tarifverträgen in der Chemieindustrie
Sehr familiäre, freundschaftliche Atmosphäre
Ältere Kollegen haben sich zum Teil beschwert, dass ihr Gehalt nicht auf das der jüngeren angehoben wird, weil es für die älteren schwerer wäre einen neuen Job zu finden.
Das größte Manko. Leider wird hier nicht immer mit offenen Karten gespielt, was schade ist, da die Firma es meiner Meinung nach eigentlich nicht nötig hätte.
In anderen Anwendungsfeldern sicherlich möglich. In meinem doch recht monoton und dank der strikten Vorgaben der Kunden wenig Raum für Kreativität.
Es wird immer weniger, ich möchte für mich vermeiden, dass es in die Gleichgültigkeit geht.
Die Unternehmensgröße schreit quasi nach einem Betriebsrat, jedoch wird dieser passiv aktiv verhindert.
In der Öffentlichkeit spricht die Geschäftführung von Bürokratieabbau, jedoch wir innerhalb DELO oftmals Mikromanagement betrieben.
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter schenken und nicht diese an den Pranger stellen, weil zB sie öfters an dem Kaffeevollautomaten gesichtet wurden.
Grundsätzlich ist die Arbeitsatmosphäre in Ordnung. Jedoch ist es tatsächlich fraglich, ob alle Kollegen ihrer Stelle berechtigt sind.
Das Image war in den 2010er Jahren deutlich besser, als es jetzt ist. Man möchte das Unternehmen nicht unbedingt mehr empfehlen aufgrund von vorherigen Empfehlungserfahrungen.
Nach meinem Empfinden sehe ich es mittlerweise als Standardmäßig an. Man hat bzgl. Urlaubsplanung relative Freiheiten. Jedoch ist unterjährig festzustellen, dass spontane Umstände nur sehr zäh akzeptiert werden können.
Ein sehr schwieriges Thema im Unternehmen, da es in der strategischen Ausrichtung zu spät intensiviert wurde. Es werden in der eigenen Academy viele Schulungen angeboten, jedoch bringen sie beruflich langfristig (zB Arbeitgeberwechsel) nicht den gewünschten Erfolg. Es ist wichtiger, dass die Beziehung zum Vorgesetzten stimmt, als dass manim Alltag perfomt.
Die Gehaltsanpassungen sind im prozentualen sehr abteilungsabhängig. Aufgrund der Region und der positiven Wirtschaftslage des Unternehmens sind die Gehälter maximal Durchschnitt. Leider werden besondere Leistungen in den Positionen ohne Führung sehr wenig wahrgenommen / geschätzt.
Über die Jahre hinweg ist das Umweltbewusstsein besser geworden und man zB eine Photovoltaikanlage installiert. Das Sozialbewusstsein kann so bewertet werden, dass kulturelles im Sinne der Geschäftführung unterstützt wird. Da die Altersspanne zwischen höchstem Management und dem Durchschnittsalter der Mitarbeiter groß ist, trifft es zum Großteil nicht die Interessen der Belegschaft.
Der Zusammenhalt ist stark von der Abteilung und seinem jeweiligen Team abhängig. Leider fehlt öfters das Rückrat, um auch gegenüber anderen Abteilungen oder Vorgesetzten Stellung zu beziehen. Je höher es ins Management geht, desto weniger wird etwas entgegengesetzt.
Soweit ich das beurteilen kann, werden ältere Kollegen geschätzt aufgrund des Fachwissens.
Es kommt auch hier sehr auf die Führungskraft an. Leider erfahre ich keinen großen Support, um mich beruflich weiter entwickeln zu können.
Standardbedingungen sind vorhanden.
Hervozuheben sind die Reinigungskräfte, welche sehr bemüht sind alles in Ordnung zu halten.
Die Kommunikation ist sehr unterschiedlich und hängt stark von der Führungskraft bzw. Abteilungsleitung ab. Je älter die Führungskraft ist, desto weniger Motivation / Ehrgeiz besteht, um auch mal skeptisch Entscheidungen zu betrachten.
Nach langjähriger Betriebszugehörigkeit stellt man fest, dass Stellen, die zunächst eine Frau besetzt hatte, oftmals mit einem männlichen Kollegen aufgefüllt wird. Auch im Gehalt sehe ich deutlichen Verbesserungsbedarf. Denn wenn Neueinstellung mit weniger / keiner Vorbildung fast gehaltlich gleich dem angeboten wird, welcher schon mind. 4-6 Jahre die Stelle inne hat , dann frägt man sich, ob DELO nur dadurch neue Mitarbeiter binden kann. Hat natürlich zur Folge, dass bestehendes Personal mit höherer Wahrscheinlichkeit abwandern wird.
Aufgrund meines eigenen Einsatzes sind die Aufgaben gewachsen und die Verantwortlichkeiten geändert. Jemand ohne intrinsische Motivation bleibt auf Standardaufgaben sitzen.
Zusammenhalt und Atmosphäre
ÖPNV Anbindung
Gleichberechtigung, Nachhaltigkeit und ÖPNV Anbindung
Die Kollegen
Schlechte Weiterbildungsmöglichkeiten, Kommunikation zwischen den Abteilungen, Katastrophale Planung,
mehr Aufstiegsmöglichkeiten bieten
Super Kollegen
Ausbaufähig
nicht vorhanden
Aufgrund der Arbeitsbelastung ausbaufähig
Teilweise wie eine Familie aber teilweise auch wie Gegner
Nichts auszusetzen
Fair aber viele ohne Vorgesetzten Qualitäten
Die ersten Jahre gut aber dann ohne Aufstiegsmöglichkeiten/Monoton
Man kommt meist gern in die Arbeit. Wenn man fordert, dann wird man auch gefördert.
Man handelt immer noch nach dem Motto "Gute gehen, bessere kommen". Das ist nicht mehr zeitgemäß, vor allem wenn man 200 neue Leute im GJ sucht.
Man sollte sich mehr um Abteilungen kümmern, die nicht direkt im Rampenlicht stehen.
Viele haben das Gefühl, dass die neuen Formate zum Austausch mit der Geschäftsführung nur zur Ruhigstellung der Belegschaft dienen, aber keine greifbaren Verbesserungen stattfinden.
Die Arbeitsatmosphäre ist zumeist gut. Es gab jedoch schon häufig Phasen, in denen der Kaffeküchentalk von Negativität geprägt war, da Entscheidungen von Vorgesetzten oder der Geschäftsführung nicht erläutert wurden und man Kritik wegwischt.
Hier macht DELO denke ich vieles richtig. Jedoch hört man immer öfter "Ich würde DELO nicht meinen Freunden empfehlen".
Homeoffice nur beschränkt möglich (1 Tag pro Woche). Teilzeitmodelle sehr unflexibel.
Die Möglichkeiten zur Weiterentwicklung sind stark vom Vorgesetzten abhängig. Zumindest in meinem Bereich muss die Initiative zu 100 % vom Mitarbeitenden selbst kommen.
Man weiß, dass man in anderen Firmen mehr verdient. Darüber würden viele Kollegen hinwegsehen, wenn der Umgang mit dem Thema transparenter wäre.
Ich denke hier tut sich einiges. Ich möchte der Geschäftsführung hier keinen Eigennutz unterstellen.
Die Kollegen halten in den Bereichen, in die ich Einblick bekommen habe, super zusammen.
Teilweise Vorgesetzte, die nur durch langjährige Betriebszugehörigkeit in dieser Position sind. Dementsprechend fehlt auch die Lust, die Abteilung wirklich voranzubringen oder junge Mitarbeitende zu fördern. Man verwaltet eben und bringt die eigenen Schäfchen ins Trockene. Wem das nicht passt, dem wird schon mal ein flapsiger Spruch an den Kopf geworfen.
Stehtische sollten präventiv verfügbar sein, nicht erst bei einem vorhandenen Rückenschaden.
Die Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitenden lässt stark zu wünschen übrig. Ich denke, dass das mittlerweile auch in den Führungskreisen bekannt ist und deswegen entsprechende Formate zum Austausch mit der Belegschaft eingeführt worden sind. Man fühlt sich dann gut informiert zu Themen wie dem neuen Bouleplatz, bei wichtigen Themen wie dem Aufbau eines Produktionsstandortes in Asien oder Entscheidungen zum Gehalt tappt man weiterhin im Dunkeln.
Seit ich im Unternehmen angestellt bin, gab es jedes Jahr eine "Gehaltsrunde", in der Gehaltswünsche geäußert werden konnten. Dass der Zeitpunkt intransparent ist und man als neuer Mitarbeiter auch gerne mal eine Runde verpasst, wurde bereits von anderen berichtet. Auch dass Vorgesetzte Gehaltwünsche als angebracht betrachten und diese dann ohne entsprechende Rückmeldung zurückgekürzt werden haben schon viele Kollegen erlebt. Was jedoch kaum jemand versteht, ist das Verschieben der diesjährigen Gehaltsrunde auf den Januar 24, ohne dass dies die Entwicklung des Unternehmens notwendig machen würde. Das dann in einer Intranet Meldung als "Geschenk" zu betiteln, ist für viele ein Schlag ins Gesicht und wirkt arrogant.
Die Aufgaben sind interessant und man hat die Möglichkeit, sich in Themen einzuarbeiten, die über die Stellenbeschreibung hinaus gehen. Wenn es jedoch um die Besetzung offener Stellen geht, werden oft lieber neue Leute eingestellt, anstatt verdiente Mitarbeiter zu befördern. Das liegt dann meist nur am fehlenden Titel.
Wir haben einige Personen, auch im Führungskreis, die verstehen, dass sich die Arbeitswelt seit Corona stark verändert hat. Diese versuchen auch die Belange der Mitarbeiter stärker in die Organisation zu integrieren.
Es gibt Führungskräfte, die nicht in der Lage sind zu führen und die nur aufgrund der langen Firmenzugehörigkeit diese Position begleiten. Hier fehlt es dem Unternehmen komplett an Selbstreflexion um diese Situationen zu verändern.
Wirkliche Gehaltserhöhungen , die plötzlich auch Dinge ermöglichen die vorher nicht denkbar waren gibt es nur, wenn die Kündigung schon auf dem Tisch liegt. Dann ist es aber meist schon zu spät. Somit verliert man gute und auch langjährige Mitarbeiter und muss wieder neue Kollegen suchen und einlernen.
Die Tatsache, dass wir personell kaum wachsen obwohl ca. 100 neue Kollegen im letzten Jahr eingestellt wurden, sagt viel aus.
Die Weiterempfehlung für die Firma, die ich angegeben habe, gilt nur für ausgewählte Abteilungen.
Flexibler bei Teilzeitmodellen
Mehr Homeoffice in allen Bereichen anbieten
Offenere Kommunikation zu Gehältern und Gehaltsrunden
Innerhalb unserer Abteilung super, einige andere Abteilungen sehr zweifelhaft.
In der Region nicht das beste Image.
Deshalb mittlerweile auch viele zugereiste Mitarbeiter.
Die Suche nach neuen Mitarbeitern gestaltet sich auch entsprechend schwierig.
Bei Home-Office und anderen Dingen immer bereit das Nötigste zu tun um eine zu große Abwanderung von Mitarbeitern zu verhindern.
Sehr unflexible Teilzeitregelungen, die auch ehr mitarbeiterunfreundlich sind um Teilzeit möglichst niedrig zu halten. Maximale Teilzeitstunden 30 statt 38,75 bei Teilzeit. 4 Tage Woche somit nur mit 23% Abschlag möglich.
Home-Office wird nun angeboten aber nur ein geringer %-Satz kann mehr als einen Tag/Woche im HOme-Office arbeiten
Wer sich für die Firma verbiegt, der kann Karriere machen.
Eine schöne Präsentation und 'ein übertrieben höfliches Verhalten gegenüber dem Vorgesetzten' ist wichtiger als qualitativ hochwertige Arbeit.
Wer eine Nase hat, die der Geschäftsleitung nicht gefällt, der hat keine Möglichkeit voranzukommen.
Gehalt könnte definitiv höher sein.
Wer denkt, dass Gehaltverhandlungen transparent und fair sind, der täuscht sich.
Bei der Forderung nach einer Gehaltserhöhung werden immer Punkte aufgerufen, die man als Mitarbeiter noch an sich verbessern soll, die nicht erreichbar sind. Somit gibt es immer Totschlag-Argumente gegen die Erhöhung.
Der Zeitpunkt der nächsten Gehaltsrunde ist immer sehr intransparent und wer nicht aktiv immer wieder beim Vorgesetzten nachfragt, der verpasst die Gehaltsrunden auch.
Es wird etwas gemacht. Voraussetzung ist aber, dass es der Firma in irgend einer Form einen Vorteil bringt.
-Positive Erscheinung vor Kunden oder in der Gesellschaft
-Finanzielle Vorteile
-Regulatorische Anforderungen an Neubauten
Wirklich aus Umweltschutzgründen wird nichts gemacht, was sich nicht lohnt.
Innerhalb der Belegschaft super.
Einige Vorgesetzte versuchen sich durch Druck auf die Mitarbeiter oben zu profilieren
Gutes Arbeitsequipment vorhanden. Höhenverstellbare Schreibtische, die mittlerweile normal sein sollten, gibt es nur mit Attest.
Kommunikation in den Teams und den Abteilungen super 5X
Kommunikation von der Geschäftsleitung zur Belegschaft 1X
Sowohl bei Mann und Frau massive Unterschiede in Anforderungen als auch im Gehalt.
Auch gibt es sehr unterschiedliche Bedingungen, wie Home-Office und andere Dinge in den verschiedenen Abteilungen gehandhabt werden.
Sehr viele unterschiedliche Projekte und interessante Aufgaben
So verdient kununu Geld.