Typische Big 4 gefangen im Wandel
Verbesserungsvorschläge
Weniger Reden und mehr Machen.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre in den Teams ist in der Regel gut, man ist ja vereint in der Überlastung. Die Gesamtatmosphäre ist durchwachsen, die hohe Fluktuation lastet auf allen.
Kommunikation
Die Kommunikation wird langsam besser.
Kollegenzusammenhalt
Super. Alle helfen sich gegenseitig.
Work-Life-Balance
Die Arbeitslast ist sehr hoch, man kann jedoch seine Arbeitszeiten sehr flexibel gestalten. Großartig wäre natürlich, wenn ein Arzttermin, den man am Vormittag oder Nachmittag oder auch Mittag wahrnimmt, nicht dazu führen würde, dass man die Aufgabenflut gar nicht mehr in den Griff bekommt.
Vorgesetztenverhalten
Stets bemüht trifft es wahrscheinlich ganz gut. Die Führungskräfte sind selbst überlastet, oft wird hier gefühlt auch aus der Not heraus befördert und die Führungskräfte haben keine Zeit sich in ihre Rolle einzufinden, haben keine Zeit für die eigentlich Führung.
Arbeitsbedingungen
Gerade im neuen Büro in Frankfurt und Düsseldorf exzellent, die restlichen Büros sind okay
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist im National Office leider unterirdisch. Die jährlichen Erhöhungen sind ganz bewusst im National Office niedriger als in den Business Units, obwohl man ja ohnehin schon mit deutlich weniger Gehalt einsteigt. Bahntickets oder Ähnliches gibt es an fast keinem Standort. Man fühlt sich bezüglich Gehalt als Mensch zweiter Klasse, die Sozialleistungen sind ja „immerhin“ für alle ausbaufähig.
Image
Das Image nach Außen und der Name Deloitte machen immer noch Eindruck.
Karriere/Weiterbildung
Man muss aktiv (sehr aktiv) darum kämpfen gesehen und mit Weiterbildungsmaßnahmen bedacht zu werden (es gibt Möglichkeiten).