Nicht alles Gold was glänzt
Arbeitsatmosphäre
Ellenbogen sind wichtiger als Wissen oder Empathie. Geholfen wird nur, wenn es gar nicht anders geht. Zumeist nur der eigene Vorteil vom Interesse.
Kommunikation
Direkte KollegInnen Verhalten sich menschlich unmöglich und denunzieren andere MitarbeiterInnen per E-Mail oder Telefon (auch vor Führungskräften).
Führungskräfte reagieren darauf selbst mit Lachen oder ignorieren es weg.
Termine werden nur selten eingehalten oder in endlosen Schleifen immer wieder wiederholt. Selten werden Ergebnisse erzielt und wenn ja dauert die Umsetzung ewig.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt natürlich auch nette KollegInnen, aber je höher man kommt umso mehr regiert das ICH.
Work-Life-Balance
Gibt es nicht.
Diensttelefon ist Pflicht. Mails werden an Privatadresse versendet und eine „Arbeits-WhatsApp Gruppe“ ist Standard. Dadurch gibt es eine nahezu permanente Erreichbarkeit.
HomeOffice Angebot ist Fassade. Vor-Ort sein ist nahezu Pflicht. Flexible Arbeitszeit ist ebenfalls „augenwischerei“ - feste Arbeitszeiten werden gefördert.
Vorgesetztenverhalten
s.o.
Kaum ansprechbar, selten bereit für Gespräche. In „inneren Kreisen“ wird über MitarbeiterInnen hergezogen. Gefühl des absoluten Kastendenkens.
Interessante Aufgaben
Hätte es sein können. Aber Neid / Missgunst verhindern Entwicklung und Fortschreiten von Themen und Prozessen. Starkes Besitzstandwahren.
Arbeitsbedingungen
Tolles Büro mit guter Ausstattung. Finanzielle Mittel und Expertisen werden aber zu wenig genutzt und stattdessen auf alte Strukturen und dem „es ist wie es ist“ Bezug genommen. Dies behindert die Weiterentwicklung im Team und der Strukturen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird auf Mülltrennung geachtet und wiederverwendbaren Getränkeflaschen. Spenden an Kinderheime usw.
Gehalt/Sozialleistungen
Gutes Gehalt - ABER - das ist bei weitem nicht alles im Job. Und wenn der Rest nicht stimmt, nutzt mir das Geld auch nichts.
Image
Außen hui - innen ...
Karriere/Weiterbildung
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