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Werkstudent:in Bewertungen

246 von 2.347 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Werkstudent/in
kununu Score: 4,0Weiterempfehlung: 82%
Score-Details

246 Werkstudent:innen bei Deloitte Deutschland haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten bewertet.

199 Werkstudent:innen empfehlen Deloitte Deutschland als Arbeitgeber weiter, während 45 das Unternehmen nicht empfehlen würden.

Ein Unternehmen mit einem wirklich super Betriebsklima. Freundliche, kommunikative Teams mit guter Zusammenarbeit.

4,9
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2023 bei Deloitte in München gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Freundliches, aber auch forderndes Umfeld

Work-Life-Balance

Gegeben und unterstützt durch viele Angebote (Wellpass, etc.)

Kommunikation

Klar Kommunikation von Fehlern, positiven Aspekten und Aufgaben


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Meine dritte & beste Werkstudentjob die ich je hatte!

4,6
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Deloitte in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Top image. Viele Weiterbildungsmöglichkeit, Services.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts!

Verbesserungsvorschläge

Einzige "Kritik" wäre, dass man keine feste/eigene Arbeitsplätze hat. Man muss es im Voraus buchen. Hat natürlich mehr Vorteile, weil viele gar nicht im Büro sind- dennoch manchmal etwas aufwendig

Arbeitsatmosphäre

Super modernes Gebäude, top Büro, flexibel (darf entscheiden, ob ich von zuhause aus arbeite - oder doch mal ins Büro fahre, um mich mit meinen Kollegen kurz unterhalte)

Work-Life-Balance

Darf arbeiten, wann ich will und wie lange ich will (selbstverständlich ist die Voraussetzung, dass man alle Tasks rechtzeitig erledigt)

Kollegenzusammenhalt

Super respektvoll und lieb zueinander

Vorgesetztenverhalten

Warme Willkommensbegrüßung :)

Kommunikation

Super schnell, einfach, unkompliziert

Interessante Aufgaben

An Anfang lernt man ziemlich viel, dafür hat man viele Möglichkeiten


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Tolles Team aber viel zu hoher Workload

3,6
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2025 im Bereich Administration / Verwaltung bei Deloitte in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- das Team
- die Flexibilität, Home Office etc.
- der Ruf des Unternehmens

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

das Gehalt ist wirklich viel zu wenig. Ein Student, der sein eigenes Leben finanzieret (Miete etc.) wird wirklich nicht über die Runde kommen.
Dafür, dass Deloitte so viel an Gewinnen erzielt, sollten die Werkstudenten besser bezahlt werden.

Verbesserungsvorschläge

mehr Gehalt zahlen !!! Von 14 Euro die Stunde kann kein Mensch leben, vor allem nicht, wenn man so viel Verantwortung zu tragen hat.

Kollegenzusammenhalt

unter den Werkstudenten super


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Werkstudenten Stelle Risk Advisory bei Deloitte

3,9
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Deloitte in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es wird sehr viel für die Arbeitnehmer getan und es wird viel Wert auf eine gute Arbeitsatmosphäre und arbeitsumgebung gelegt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sonst ist soweit alles super, sonst ist bisher nichts auszusetzen :)

Verbesserungsvorschläge

Das Gehalt sollte angepasst werden für Werkstudenten. Und durch meine Erfahrung in der ersten Einstellung, sollte sichergestellt werden, dass alle Studenten gleichermaßen gut eingearbeitet werden. Und das firmenrestaurant ist sehr teuer, vor allem mit dem Gehalt.

Arbeitsatmosphäre

Sehr schönes Office und liebes Team

Image

Deloitte hat ein sehr gutes Image und ermöglicht auch in anderen Firmen einen sehr guten Berfuseinstieg.

Work-Life-Balance

Bisher keine Überstunden und genug Zeit fürs Studium in Freizeit, in der Busy Season aber deutlich anderer Arbeitsflow als außerhalb

Karriere/Weiterbildung

Oft werden die Studenten in eine Festeinstellung übernommen. Die Weiterbildungsangebote sind sehr gut und es finden viele Schulungen statt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist bekanntlich bei den Big 4 oft gering gehalten was Werkstudenten angeht, hier könnte eine Anpassung stattfinden, da es von der Höhe immer weniger zeitgemäß ist. Ich war vorher schon mal in einer anderen Abteilung bei Risk advisory und habe das gleiche Gehalt bekommen, obwohl ich jetzt deutlich mehr zu tun und deutlich mehr Verantwortung habe. Ich würde mir wünschen, dass deloitte hier die Gehälter je nach Aufgabe und nicht nur nach Abteilung anpasst und das Gehalt somit fairer verteilt wird.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird auf Nachhaltigkeit geachtet.

Kollegenzusammenhalt

Im Team verstehen wir uns super und helfen uns gegenseitig

Umgang mit älteren Kollegen

Wenig ältere Kollegen vorhanden, aber die die da sind scheinen mir glücklich.

Vorgesetztenverhalten

Netter Vorgesetzter, der sich Zeit nimmt

Arbeitsbedingungen

Sehr schönes Office, welches alles hat was man braucht!

Kommunikation

Gut erreichbare Kollegen :)

Gleichberechtigung

Kein unterschied beim Umgang zu den Teammitgliedern

Interessante Aufgaben

Da ich in der Administration als auch in der Analyse eingesetzt werde, ist viel Abwechslung vorhanden :)

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Spürbare Abgrenzung zwischen Werkstudierenden/Praktikanten und Festangestellten in verschiedensten Bereichen

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2023 bei Deloitte in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Image, Aufstiegsmöglichkeiten sind sehr transparenz

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Keine Einarbeitung und schlechte Betreuung
- Studierende wurden bei einem Event als Hostessen eingesetzt ohne vorher gefragt worden zu sein

Verbesserungsvorschläge

Werkstudenten und Praktikanten mehr einbinden und bessere Einarbeitung, zudem auch nur in Teams integrieren wo auch wirklich Aufgaben existieren die bearbeitet werden können

Work-Life-Balance

Remote Arbeit möglich, oft gab es nicht viel zu tun weshalb man früher gehen konnte, Studium wurde immer berücksichtigt!!

Kollegenzusammenhalt

Extrem abhängig vom Team. Bei mir war es leider so, dass ich wenig im Team eingebunden wurde und auch wenig Aufgaben bekommen habe

Arbeitsbedingungen

Keine Klimaanlage, In manchen Räumen tropft es von den Decken im Sommer, keine Essensgutscheine, ein Obstkorb für alle Etagen an der Rezeption, für Snacks muss bezahlt werden, zurzeit wird auch überall eingespart was Arbeitskräfte und Feiern angeht

Kommunikation

Täglich viel zu viele Mails zu Themen die im Arbeitszusammenhang überhaupt nicht relevant sind

Gehalt/Sozialleistungen

Was ich so mitbekommen habe 15 Euro brutto in den meisten Abteilungen, in Ausnahmefällen 17 Euro oder nur 13 Euro, bei den Benefits wurde auch nochmal unterschieden zwischen Studierenden und Festangestellten, Gympass Abo durch die Firma lohnt sich aber sehr!!

Interessante Aufgaben

In meinem Fall wurden mir sehr wenig Aufgaben gegeben, weswegen der hoch angepriesene Lerneffekt bei den Big4 leider nicht gegeben war. Auch dies ist wieder sehr teamabhängig, da andere Kollegen bspw. sehr interessante Aufgaben bekommen haben


Image

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Einer der besten Einstiegsjobs für Werkstudierende

4,2
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2024 im Bereich PR / Kommunikation bei Deloitte in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- das wundervolle Office (rundum sorglos paket)
- den Umgang mit Werkstudis und Praktikanten, man wird wirklich eingebunden
- tolle Firmenfeiern (bezahlte Hotelnächte)
- tolles Netzwerken
- Duz-Kultur
- jedes Jahr die Möglichkeit an einer bezahlten Fortbildung teilzunehmen
- man hat das Gefühl die Leute wollen einen da behalten
- gute Team Leads
- tolles Image
- jederzeit die Möglichkeit remote zu arbeiten
- Betriebsarzt etc.
- free wifi
- tolle Arbeitsplätze

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Gehalt könnte definitiv besser sein für die größe des Unternehmens
- abwechslungsreichere Projekte etc. zu oft Sparten/Bereich/Teamdenken, v.a. wenn man vieles verschiedenes Lernen will
- manche Kolleg*innen sind richtige Zicken
- teures Restaurant für Studierende

Arbeitsatmosphäre

Oft sehr distanziert. Im Büro sagt man sich selten hallo, manchmal kann man nicht mal neben seinen näheren Arbeitskolleg*innen sitzen. Ansonsten aber super, da man jegliche Fragen stellen kann, jeder ist eigentlich freundlich und das Office ist top

Image

Hab so viele Jobangebote bekommen für mein Praktikum nur weil ich dort war

Work-Life-Balance

Manchmal muss man länger bleiben, aber selten und z.B. ist es echt super vereinbar mit Uni. Alle haben Verständnis wenn man weniger arbeitet aufgrund von Klausuren. Man wird angehalten Überstunden abzubauen, seinen Urlaub zu nehmen, remote zu arbeiten und Arzttermine mitten am Tag sind auch kein Problem.

Karriere/Weiterbildung

Die Lernkurve ist anfangs enorm, dann flacht sie ab. Weiterbildungen gibt es so naja viele.

Gehalt/Sozialleistungen

Könnte definitiv besser sein..

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb des Bereichs ist die Kollegenzusammenhalt so naja. Im "inneren Team" aber super. Jeder steht hinter dem anderen

Umgang mit älteren Kollegen

Sehe keinen Unterschied zwischen älteren und jüngeren, außer, dass es selten alte gibt

Vorgesetztenverhalten

Ich habe bis auf fehlende Kommunikation eine super Erfahrung gemacht, kenne aber einige bei denen es anders war.

Arbeitsbedingungen

Top Büro, Top Ausstattung, so viel Tee/Kaffee/obst/Softgetränke etc. wie man will. Gutes Klima, riesen Bildschirme und viel Platz-

Kommunikation

Vieles wird hinter dem Rücken abgestimmt (wer wird übernommen, wer nicht, wer hat gekündigt, etc.). Innerhalb des Bereichs und der Teams ist die Kommunikation definitiv ausbaufähig.

Gleichberechtigung

Männer schauen noch auf einen herab, aber besser als in vielen anderen Unternehmen

Interessante Aufgaben

Öfter sehr eintönig und immer das selbe.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Mehr schein als sein...

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2024 im Bereich Recht / Steuern bei Deloitte Stuttgart in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die flexiblen Arbeitszeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine wirklichen Benefits und keine Mitarbeiterevents

Karriere/Weiterbildung

Als Werkstudent keinerlei Angebote zur Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Werkstudenten verdienen unter dem durchschnitt...


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

3Hilfreichfinden das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Als Werkstudent guten Einblick ins Consulting & Unternehmen bekommen

4,7
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung bei Deloitte in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Schönes, neues Gebäude in Düsseldorf mit sehr neuen und innovativen Arbeitsplätzen :)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Da im Consulting alle verteilt sind über Deutschland, sitzt man nicht mit seinen Kollegen am Campus.

Work-Life-Balance

Als Student wird sehr darauf geachtet, ob man nicht mehr als 20 Stunden die Woche arbeitet. Generell gibt es keine Überstunden.

Interessante Aufgaben

Aufgaben waren mal mehr oder weniger interessant, aber als Werkstudent ist das normal dass man auch mal nicht so spannende Aufgaben bekommt


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Trauma nach Probezeitkündigung - drei Wochen nach Beginn der Werkstudententätigkeit

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2023 im Bereich Finanzen / Controlling bei Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Grundsätzlich ohne Kernarbeitszeit
- Gut ausgestattete Büro und gut ausgestatteter Laptop

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Kritik geht es nicht darum, über Deloitte schlecht zu reden und das Image zu zerstören, sondern mein Wunsch wäre, dass Deloitte Maßnahmen umsetzt, um künftigen Praktikanten und Werkstudenten bessere und leichtere Einarbeitung zu ermöglichen durch häufiger Feedbackgespräche, bessere Vereinbarkeit zwischen Studium und praktischer Tätgikeit gewährzuleisten(10-16h Stellen anstatt nur 20 std anzubieten)

Mitarbeiter im Umgang mit Praktikanten besser zu sensibilisieren (im Rahmen von Schulungen). Ideal wäre Zertifikatsprogramme ähnlich wie Ausbidlerschein.

- Trauma nach Probezeitkündigung
- Werkstudentätigkeit 20 Stunden (erschwerte Vereinbarkeit zwischen Studium und Beruf, da im Master viele Lehrveranstaltungen auf mehrere Wochentage verteilt)
- War sechs Monate lang Praktikant in einer anderen Big4, dort verlief die Einarbeitung wesentlich studentenfreundlicher (Bereit auf Fragen einzugehen, Hilfe wurden angeboten, bessere und strukturierte Erklärungen, häufig Lob für gelungene Arbeitsaufträge
dementsprechend Ansporn für höhere
Arbeitsleistung, sogar Bereitschaft mehr Aufgaben zu übernehmen.
- kein Feedback (auf Fehler kein Hinweis, sondern direkt fristlose Kündigung, finde ich sehr schade)
weil Vorgesetzte nicht einverstanden war weniger als 20h unibedingt zu arbeiten und Urlaubswünsche für die Klausurenphase. Für sie hatte mein Studium nicht die oberste Priorität
- Keine Zeit für Einarbeitung wegen Personalmangel in Risk Advisory Stabstelle Business Controlling Finance Operations.
- Vorstellungsgespräch unseriös, sehr kurz sehr wenig Fachfragen, keine Frage was man über Deloitte weiß, Vorstellungsgespräch bei einem anderen Big4 1std. lang mit vielen Fachfragen.
- mangelnde Geduld
-Intrigantes Verhalten von Kollegen:
Auf Anrufe mehrfach nicht reagieren für mehrere Stunden während der Einarbeitung für die erste Aufgabe.
Zunächst wurde falsche Recording gesendet. Dann versendet die stellvertretende Counselor: eine zweieinhalbstündiges Recordings, super lang und man konnte sich innerhalb eines Tages nicht einarbeiten, da die Benutzung
viele Programme auch neu für einen war.
Bei einer anderen Big 4 hatte ich so eine unübersichtliche und extrem eigenartige Einarbeitung nicht erlebt.
In der nächsten Woche, obwohl ich montags unibedingt nicht arbeitete: hatte ich die Mail am Montagabend erhalten, damit ich früher komme, obwohl klar war, dass ich an diesem Tag nicht arbeite. Außerdem verfügte ich über kein Diensthandy. Private Mitteilung, dass ich einen Einarbeitungstermin habe, erhielt ich nicht. Dann bekam ich am nächsten Tag eine weitere Aufgabe zur Einarbeitung. Obwohl ich mit bestimmten Tools von
SAP nicht vertraut war, noch nie bestimmte Funktionen und Programme bedient hatte, setzte mich die Kollegin derart unter Druck, indem ich trotz völlig neuer Aufgabe und nicht mal seit drei Wochen Werkstudent bin, derartig unter Zeitdruck. Selbst in einer anderenBig4 wir bei der Einarbeitung nicht unter Zeitrdruck und erledigten dennoch am selben Tag verschiedene Aufgaben.
Gleichzeitig innerhalb von zweieinhalb Stunden zu erledigen, obwohl ich zunächst mir ein halbstündiges Recording zur Einarbeitung anzuschauen hatte. Dabei hatte ich richtig Panik Fehler zu machen oder dass ich was falsches verstehe, deshalb muss man sich eigentlich die Aufzeichnungen mindestens drei Mal anschauen. Die Gründe für die Entlassung in der Probezeit nach drei Wochen ohne vorher kritisiert worden zu sein, auf Fehler hinzuweisen, ohne vorher abgemahnt zu sein, stattdessen innerhalb der letzten beiden Tagen zunehmend ignoriert zu werden, systematisch unter Druck gesetzt zu werden, geht gar nicht und ist massiv demotivierend. Seit dem leide ich an Trauma. Neben zu wenig Zeit für intensive Einarbeitung wegen Personalmanlgel war der Hauptgrund die mangelnde Bereitschaft drei Mal in der Woche 20h zusammenzuarbeiten.

Verbesserungsvorschläge

- Werkstudententätigkeit zwischen 12 bis maximal 16 Stunden sowie Freistellung während der Klausurenphase, damit Vereinbarkeit während Studium und Nebentätigkeit
- Empathischere, Geduldiger und aufrichtige Vorgesetzte
- Zusammenhalt in Teams fördern
- mehr Festangestellte einstellen
- Offene Kommunikation
- Regelmäßig Feedback und Verbesserungsmöglichen aufzeigen, da Werkstudentenstelle dazu dient, berufliche Handlungskompetenzen für spätere Vollzeittätigkeit zu erweitern
- Einarbeitung nicht mit langen Recordings (wegen Personalmangel)
-Keine Einarbeitung und erste Aufgaben unter extrem hohen Zeitdruck
- Essenszuschuss für Präsenzarbeitstage wünschenswert

Arbeitsatmosphäre

positiv: modernes Büro und große Monitore an allen Arbeitsplätzen

Image

Eigentlich gut, leider erlebte ich mehr Schein als tolles Image

Work-Life-Balance

Beim Work-Life-Balance besteht ebenfalls Verbesserungsbedarf, da die Vereinbarkeit zwischen Studium und Werkstudentenstelle erschwert ist, wenn erwartet wird, dass man 20 Stunden in der Woche arbeitet. Selbst bei einer Wochenstunde von 16 Stunden habe ich
vereinzelte Vorlesungen verpasst, wegen Werkstudenstelle. Hätte ich drei Tagen hätte in der Woche und 20 Stunden gearbeitet, würde ich sogar mehrere Vorlesungen häufig verpassen, da ich ein Vollzeitstudium mit 30 ECTS pro Semester anstrebe, zumal ich geringer Zeit hatte die Vorlesungen nachzubereiten, eigentlich nur für drei vier Module.
Meine Empfehlung wäre die Werkstudentenstelle von 10-16 Std zu begrenzen, dafür bis zu 40 h außerhalb der Vorlesungszeit und unbezahlte Extra-Sonderurlaub für Prüfungsphase, die dafür in den Semesterferien nachgeholt werden müssen. Gleichzeitig stehen mehr Werkstudentenstelle von 0,4 bis 1 Werkstudenstelle pro Arbeitszeitsenkung zur Verfügung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Bevorzugung öfters mit Bahn zu Mandanten zu reisen, Mülltrennung positiv
Sozialbewusstsein: Kein Verständnis für Uni, stattdessen ausbeuten und nur wenig Festangestellte einstellen, dafür lieber zwei bis drei Werkstudenten

Karriere/Weiterbildung

zu geringe Möglichkeiten, kein Feedback für persönlicher Leistungsstand

Kollegenzusammenhalt

- Es wäre wünschenswert, wenn auch Praktikanten und Werkstudenten in unserer Service Line auch als Teil des Teams gesehen werden anstatt unterhalb der Hierarchie von Assistenten und Senioren. In einer anderen Big4 behandelten sogar Senior Manager und Manager die Praktikanten als gleichberechtigte Mitglieder. Fairerweise muss ich sagen, dass in unserer Deloitte Niederlassung in der Audit die Werkstudenten sehr gut behandelt und somit als Kollegen gesehen werden, natürlich weil die Dichte an Praktikanten und Werkstudenten sehr hoch ist.
Die Assistenten und Senioren dagegen halten sich häufig zusammen.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte war zu Beginn meiner Praktika drei Wochen in Urlaub, so gut wie nicht erreichbar
Kurz vor Ende ihres Urlaubs meldet sie sich auf einmal wegen Probezeitkündigung und war enttäuscht, da sie anfangs im Vorstellungsgespräch einen netten Eindruck hinterließ. Ein persönliches Bild zu machen hätte ich ehrlicher Weise fairer empfunden. Eine vorherige Abmahnung oder Ermahnung hätte ich fairer empfunden. Man könnte nach drei Monaten jemanden entlassen, wenn zu oft Fehler gemacht wurde und jemand sich überhaupt nicht gut eingearbeitet hat. Aber doch nicht, wenn jemand nicht in der Lage ist 20h wegen des Studiums zu arbeiten.
- dabei hatte Vorgesetzte und fast alle Kollegen nicht mal an einer Universität, sondern an Hochschulen/Berufsakademien studiert

Arbeitsbedingungen

-Verheerend für Werkstudenten
- Häufiger Feedback und Lob für gelungene Leistungen, Kritik und Hinweise auf Fehler, verbesserungsbedürftiges Verhalten wäre sehr sehr wichtig gewesen für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung eines Werkstudenten, damit der Werkstudent als künftiger Hochschulabsolvent
fit für den Arbeitsmarkt als Vollzeitmitarrbeiter gemacht wird.
- oft nicht auf Anrufe reagieren, sondern man wird nicht selten ignoriert (auch wenn Personalmnagel herrscht, sollte man besser nicht die Werkstudenten zu sehr alleine lassen, sondern in der Anfangszeit häufiger begleiten)
- mangelnde Struktur in PC-Ordnern
- kein schriftliches Leitfaden zur Einarbeitung
- kein Verständnis für mangelnde Berufserfahrung und dass man noch Student ist und deshalb erstmalig lernen muss mit der Doppelbelastung zwischen Uni und Werkstudententätigkeit umzugehen

- bereits bei erster Aufgabe extrem hoher Zeitdruck
- Einarbeitung Recording statt aktives Erklären durch Festangestellten und keine Bereitschaft auf Nachfragen zu reagieren
- Extrem hohe Selbständigkeit wird erwartet von einem Neuling

Kommunikation

- Es wäre wünschenswert, wenn bei der Einarbeitung häufiger die Möglichkeit bekommen hätte, Rückfragen zu stellen, da man permanent Angst hat Fehler zu machen und deshalb eigentlich unabsichtlich mehr Fehler macht.
- oft auf Anrufe, Nachrichten stundenlang nicht reagieren, stattdessen wird man allein gelassen, dementsprechend verlor ich meine Motivation und war nach Feierabend viel eher ausgelaugt als in einer Big4 trotz Mandantenreise und Überstunden, da ich in einer anderen Big4 mehr Unterstützung und Anerkennung für meine Arbeit erfuhr

Gehalt/Sozialleistungen

16 Euro die Stunde fair (jedoch verglichen mit Siemens etwas zu gering), Sozialleistungen jedoch verglichen mit KPMG, PWC eher schlecht: kein Essenszuschuss, dafür stehen kostenlose Getränke zur Verfügung

Gleichberechtigung

Abhängig von Abteilungen und Teams, grundsätzlich werden beide Geschlechter gleich behandelt, allerdings könnte zwischen Praktikanten und normale Mitarbeiter etwas besser sein und ihnen etwas mehr wertschätzender behandeln, ist mein Gefühl.

Interessante Aufgaben

- sehr viel stupides Arbeiten (hat wenig mit Studium zu tun)
- gleichzeitig viele neue Tätigkeiten mit vielen neuen unbekannten Tools, die man von einer anderen Big4 nicht kennt

9Hilfreichfinden das hilfreich8Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Sehr coole Kollegen, abwechslungsreiche Aufgaben, gute Vergütung

4,1
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Deloitte Consulting GmbH in Stuttgart gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Kollegen sind sehr nett und hilfsbereit. Der Vorgesetzte spricht auf Augenhöhe. Die eigene Meinung wird auch angehört.

Work-Life-Balance

Phasenweise sehr hohe Arbeitsbelastung

Kollegenzusammenhalt

Ist gut.

Vorgesetztenverhalten

Höflich, auf Augenhöhe, nett.

Auch wenn es Meinungsunterschiede gibt, respektiert man sich.

Kommunikation

Alles wird in mehreren Meeting kommuniziert und man kann alles offen fragen.

Interessante Aufgaben

Viel PPT, Excel und das übliche im Consulting als Student


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 246 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Werkstudent:innen wird Deloitte Deutschland durchschnittlich mit 3.7 von 5 Punkten bewertet. 76 der Bewertenden würden Deloitte Deutschland als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Basierend auf {totalReviewsFiltered} Bewertungen schätzen Werkstudent:innen besonders die Faktoren {bestFactor} an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Werkstudent:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 246 Bewertungen sind Werkstudent:innen der Meinung, dass sich Deloitte Deutschland als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.
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