130 Bewertungen von Mitarbeitern
130 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
81 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
130 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von Denk mit! Kinderbetreuungseinrichtungen GmbH & Co. KG über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENNichts
Es wird sehr viel Wert darauf gelegt das es ein gutes Arbeitsklima gibt. Gespräche und Lösungsstratekien sind immer vorne dabei. Echt prima
Darauf wird viel Wert gelegt, was aber auch verständlich ist.
Es wird viel Angeboten um gut auf sich Acht geben zu können
Eigene Akademie mit Top Angeboten so das immer für jeden was dabei ist. Jetzt zu Corona Zeiten alles online und Mega praktisch
Gutes Gehalt, dazu kommen viele zusätzliche Prämien und Angebote für jeden Mitarbeiter.
Mastercard, Weihnachtsgeld, Rabattaktionen, echt top.
War vorher lange bei der Kirche, da gab es nichts davon.
In unserem Haus wirklich klasse.
Das steht und fällt eben einfach immer mit allen Personen
Auch hier wird geschaut das es passt. Wenn nötig werden Stunden reduziert oder auch der Bereich gewechselt...
Angemessen aber nie von oben herrab oder umfair
Für alle Fair und gerecht.
Wenn was nicht passt wird nach einer Lösung gesucht. Man kann immer offen mit allen sprechen
Man wird ernst genommen, nicht nur "ja ja" und weg, sondern es wird sich mit der Sache ernsthaft auseinandergesetzt.
Alle werden mit Fair behandelt. Wertschätzung für alle ist dem Unternehmen sehr wichtig.
Es gibt täglich neue, interessante Aufgaben und Herausforderungen
Die Struktur die der Arbeitgeber vorgibt.
Eben dass die Bezahlung nicht so gut ist, wie bei anderen Trägern die im TvöD drin sind.
Bonuszahlungen, die auch tatsächlich ausgezahlt werden wären sehr gut.
Akademie
Gehalt man arbeitet für Geld und dass sollte denk mit auch mal verstehen. Werte sind schön und gut aber nicht das einzige.
So schlechtes Personal findet man nur dort! Es wird jeder eingestellt nach der probezeit wird man gegangen sehr häufig in der Praxis!Das Gehalt ist ein Witz, dass werben wir sind leistungsbezug ist nicht okay. Hauptsache die Verwaltung bekommt genug!!
Werbung können Sie gut machen. Schein mach Aussendung!
nicht vorhanden
Es wird viel essen weggeschmissen!
Unter den Kollegen auf jeden Fall.
Gibt es kaum.zu geringes gehalt
naja
Ist in Ordnung. Häuser sind modern
Infos kommen
weit unter Tvöd!!
naja
Das Team hält oft sehr gut zusammen
So gut wie alles andere
Mehr Gehalt, bessere Arbeitsbedingungen, kollegialerer Umgang mit Untergebenen
Viele Überstunden, alle zwei Wochen 42 statt 40 Stunden, Vorbereitungszeit zahlt nicht in die Arbeitsstunden
Keine Zeit für Fortbildungen, wenn bekommt man Fortbildungen die man nicht wollte oder nicht braucht
Sehr wenig Weihnachtsgeld, schlechte Bezahlung unter Tvöd
Sehr willkürlich und nach Sympathie
Viel Überlastung, Praktikanten werden vie Fachkräfte eingeteilt, man ist viel alleine mit vielen Kindern, die Kinder die einen I Platz brauchen bekommen oft keinen
Die freundliche Kommunikation, die Verwaltung, das Persönliche untereinander. Die Nähe zur Geschäftsleitung. Die Aufmerksamkeiten für alle Mitarbeiter.
In manchen Bereichen festgefahrene Strukturen, veraltete Ansichten und verstaubte Konzepte.
Die 40 Std Wovhe, Überstunden sollen nicht in einem abgebaut werden nur Stdweise, keine Überstunden an Urlaubstage hängen.
Mehr Individalität zulassen. Lieber unterstützen statt Konzepte vorgeben. Die Basis mehr in Prozesse einbinden.
Manchmal schwierig, da es ein privater Träger ist. Das Verständnis von Politik, der Abläufe und von Zusammenhängen fehlt leider oft im Umfeld. Gemeinden sourcen aus und stehen nicht dahinter.
Ein gutes eigenes Schulungskonzept, tolle Leute, super Gedanken, dennoch Luft nach oben
Leider fehlt am Land in manchen Gemeinden die Zulage! Dafür gibt es Fahrt Geld.
Es gibt eine tolle Nachhaltigkeitsgruppe. Das ist wirklich super. ❤
Partizipation im Rahmen des vorgegebenen Rahmens :-) gesagt werden darf alles. Diskutiert wird auch, aaaaaaber.....
Nicht schlechter als woanders, allerdings auch nicht besser.
Seid fair mit den Angestellten im Erziehungsdienst, man arbeitet nicht für eine Brotzeitdose oder Tasse mit denkmit Logo, sondern für das Geld.
Das erste Jahr nach der Eröffnung unseres Kinderhauses waren wir alle hoch motiviert. Aber wenn es kaum Unterstützung für die Leitung gibt, kündigt sie und langsam bricht alles zusammen, wenn das Team nur leere Versprechungen von der Gebietsleitung hört. Die Führungsebene hackt nur das Nötigste in der Arbeit ab, redet uns schön ein und denkt nur an sich im Endeffekt.
Viel Image. Viel Marketing. Viel Werbung. Viel bla-bla..
Keine Möglichkeit die Vorbereitungszeit zu nehmen, wie oft musste ich alles zu Hause erledigen - Elterngespräche vorbereiten, Portfolios, Basteleien.
Dienstplan war eine reine Katastrophe, unflexibel, ohne Rücksicht auf das Bedürfnis der Kindergruppe oder auf eigene Wünsche. Es war einfach nicht möglich nach den Dienstplan wegen personeller Situation zu arbeiten, es hat niemanden interessiert. So wurde es von Kolleginnen erwartet, dass sie länger arbeiten werden ohne ihnen Pausen zu gewährleisten, ohne sich diese Überstunden aufschreiben zu dürfen, weil sie freiwillig im Dienst länger geblieben, damit ihre junge Praktikantin ab 14 Uhr nicht alleine mit 12 Kindern im Dienst bleiben musste.
Auch als Leitung oder Stellvertretung eignen sich die freie Stellen, wenn man schnell und unkompliziert zur Führungskraft (auch ohne Vorkenntnisse) wechseln möchte.
Dieses Gehalt ist nur für die junge Fachkräfte gerade aus der Fachakademie, die sich nicht auskennen geeignet oder ausländische Fachkräfte, die für jedes Geld die Berufserfahrung sammeln möchten. Wenn man sich überhaupt mit dem Arbeitsmarkt nicht auskennt ist hier herzlich willkommen.
Wir waren ein tolles Team, welches ich sehr vermissen werde.
Sie werden nicht eingestellt, sind für den Arbeitgeber zu teuer
Es wurde viel vorgetäuscht, so viel versprochen, aber unter Strich zählt, was tatsächlich getan wurde - in meiner Situation wurde nichts unternommen, ich habe mich am Ende nur ausgenutzt gefühlt und überhaupt nicht verstanden. Diese Fülle von Denkmit - Kitas führt zu einem chaotischen Arbeitstil, erinnert mich an den Fließband, es geht so viel dadurch verloren, vor allem DAS MENSCHLICHE.
Gute Grund-Ausstattung, aber dann dürfen wir leider zu wenig bestellen, sogar nicht zur Weihnachtszeit. Kaum Material. Traurig. Die Frage ist was passiert mit monatlichem Spielgeld, was die Eltern zahlen..
Es wird versucht das Team zu verstehen, in dem man sich interessiert wie es ihm geht. Die Probleme werden nur angehört, man wird getröstet und es wird aber nicht geholfen, es wird nichts dagegen unternommen. Es wird gesagt, wie sehr man alle schätzt, aber die Realität sieht so aus: alles bleibt beim alten.
Es gibt keine Gleichberechtigung bei Denkmit: männliches Betreuungspersonal bekommt automatisch bei der Einstellung ein besseres Angebot vom Gehalt egal ob er Kinderpfleger oder Erzieher ist. Ältere Mitarbeiter (Hauswirtschaft) bekommen das gleiche Angebot vom Gehalt wie eine unerfahrene 19-jährige Bewerberin..
Die Erfahrungsstufen werden ab Stufe 4 nicht mehr möglich bezahlt bekommen, das Angebot bleibt zwischen Stufe 3 und 4 und da wir keine Tariferhöhungen jährlich bekommen können, rutschst man automatisch mit der Erfahrungsstufe immer nach unten. Aus dem Gehaltzettel ist es nicht nachvollziehbar, da wir nicht TVöD bezahlt werden, sondern leistungsorientiert. Also hier zeigt sich die Wertschätzung der geleisteten Arbeit, man bekommt als erfahrene Fachkraft nie das, was uns wirklich zusteht. Meine Empfehlung - Große Vorsicht bei der Einstellung!
Sehr interessante Pädagogik, 5 Module - Plan läßt die Arbeit gut zu planen und fordert von uns in allen Förderbereichen produktiv zu arbeiten. Förderung der Projektarbeit. Es hat viel Spaß gemacht danach zu arbeiten.
Die nötigen Veränderungen werden angepackt und alles nach und nach umgesetzt. Denk mit! ist auf einem sehr guten Weg ein noch attraktiverer Arbeitgeber zu werden.
Das Gehaltspaket ist noch nicht übersichtlich genug, hieran wird aktuell allerdings gearbeitet.
Das die Mirarbeiter gehör finden, Anliegen werden ernst genommen und nicht gleich angewiesen
Es wird viel angeboten für eine gute Balance
Viele Möglichkeiten durch Hauseigene Schulungen
Immer Fair und Wertschätzend
Kommunikation wird groß geschrieben, viel Austausch in alle möglichen Richtungen
Viel Wertschätzung egal wo man sich befindet,Gehalts Anpassung jedes Jahr je nach Leistung,Mastercard zu lagen, Weihnachten, Silvester extra frei. Geburtstag halber Tag extra frei, immer für seine Mitarbeiter da. Super nette, lustige und ehrliche Kollegen, Team Laptops die es ermöglichen in der Verfügungszeit daran zu arbeiten.
Wenig Weihnachtsgeld. Kennt man von anderen Arbeitgebern das es definitiv wesentlich mehr ist. Teilweise hälfte des monatlichen brutto Gehalts bei anderen Arbeitgebern.
Mehr Geld für Anschaffungen Thema Spielzeug usw.
Super tolle Wertschätzende Atmosphäre.
Jeder hat für jeden immer ein offenes Ohr.
Denk mit! Fordert zwar viel als Arbeitgeber von ihrem Mitarbeitern, dafür bekommt man aber verdammt viel von diesem Arbeitgeber wieder. Überstunden müssen mal sein, aber es wird immer geschaut das sie schnell wieder abgebaut werden können. Auch Dienstzeiten werden gut versucht an Termine etc anzupassen.
Man hat wahnsinnig große Möglichkeiten sich im Arbeitsleben weiter zu bilden. Seis bei der Hauseigenen Akademie oder extern.
Super tolle freundliche, interessante Fortbildungen.
Könnte immer bissl mehr sein, vor allem wenn man in München wohnt. Aber im großen und ganzen ok. Man bekommt extra Geld auf die Mastercard. Und zum Geburtstag extra Geld.
Hab bis jetzt kein Arbeitgeber kennen gelernt, wo so ein tolles Team im Haus ist und alle zusammen halten. Egal ob aktuell in der Corona Zeit, oder so im Alltag. Egal was ist. Auf dieses Team ist stets verlass!
Ich habe eine wahnsinnig tolle Leitung im Haus. Die durch nichts und niemanden zu ersetzen ist. Und auch von der Geschäftsstelle habe ich bis jetzt seit 1,5jahren nur wertschätzende Worte erfahren. Auch dort hat man für alle Anliegen immer ein offenes Ohr und man versucht schnell und Zeitnah eine Lösung für Probleme zu finden.
Ich kann mich kaum beklagen. Natürlich wünscht man sich manchmal mehr frei Raum bei Spielzeug beschaffung usw. Aber im großen und ganzen perfekte Arbeitsbedingungen. Man bekommt immer wieder eine riesen Wertschätzung für seine geleistete Arbeit.
Information werden schnell und auf kurzem Wege an uns Pädagogen weiter gegeben.
Bei Denk mit! Ist die Hierarchie sehr klein. Im Haus merkt man im Alltag kaum wer Gruppenleitung ist und wer Kinderpfleger. Alle werden gleich behandelt und es wird geschaut das man als Team voran kommt.
Bei Denk mit! Kann man sich als Pädagogin immer frei entfalten. Man hat Richtlinien aber auch diese sind immer aufs Neue mit viel Spaß an der Arbeit zu meistern.
*Möglichkeiten zur Weiterbildung
*Man fühlt sich langsam nicht mehr wie in einer pädagogischen Einrichtung, sondern in einer Massentierhaltung, in der die Kinder nur zum "Aufbewahren" und nicht "Betreuen" kommen.
--> Daraus resultiert auch, dass dementsprechend das Gehalt nicht mehr stimmt
*Gehalt anpassen, es kann nicht sein, dass ein Kinderpfleger fast dasselbe verdient wie eine Gruppenleitung
*auch mal einen Blick auf die länger bestehenden Häuser werfen und auf Beschwerden und Bitten eingehen
Leider fühlt man sich in der Firma langsam nur wie eine Maschine, die funktionieren muss. Hauptsache nach außen ist alles perfekt und die Eltern denken, dass alles läuft und funktioniert, während die Mitarbeiter mit Krankheiten, Burnt-Outs und ihren letzten Kräften manchmal kämpfen müssen. Aber es darf ja nichts nach außen kommen
Man muss viel Zeit auch im Privaten für die Arbeit investieren, da in der Arbeit dank des Personalschlüssels und das "Gruppen vollstopfen" mit zu vielen Kindern in zu engen Räumen keine Zeit für Vorbereitungszeit etc. bleibt
Es gibt viele verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten, die leider aufgrund der knappen Besetzung im Team schwierig genutzt werden kann, da sonst eine Fachkraft in der Gruppe fehlt.
Dafür, dass das Unternehmen früher immer damit geworben hat, dass sie übertariflich bezahlen, haben sie leider ganz schön nachgelassen, wenn man nicht mal mehr an das Gehalt des TVÖDs herankommt. Jedenfalls ist meiner Meinung nach das Gehalt nicht der Arbeit mehr entsprechend. (Überstunden, Personalmangel, der aufgefangen werden muss, schlechter Personalschlüssel, Überbelegungen wo es nur geht)
Einige Entscheidungen sind für mich und meine pädagogische Arbeit leider nicht nachvollziehbar z.B. wieso von heute auf morgen entschieden wird, dass man in eine Gruppe 5-7 Kinder auf einem viel zu engen Gruppenraum reinstopfen darf. Woher kommen solche Informationen und wieso erfahre ich als Gruppenleitung sowas einfach mal so nebenbei?
Unser Garten ist die reinste Katastrophe. Es wurden sowohl von der Leitung als auch dem Elternbeirat Briefe geschrieben und geändert hat sich immer noch nichts. Ich weiß nicht, wieso Häuser, die schon länger bestehen so vernachlässigt werden. Überall ist Reparatur- und Renovierungsbedarf. Irgendwann kann man den Eltern auch nichts mehr schön reden.
Manche Informationen wünscht man sich etwas früher und auf eine andere Art und Weise