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Denker 
& 
Wulf 
AG
Bewertung

Guter und sicherer Arbeitsplatz mit kleinen Schwachpunkten.

3,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Denker & Wulf AG in Sehestedt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Spannendes Arbeitsumfeld, dutzen im ganzen Unternehmen, hilfsbereite Kollegen und freundliche Kollegen. Problemlos durch die Coronazeit, dies hat aber mit Sicherheit auch mit der recht unberührten Branche zu tun. Sehr sicherer Arbeitsplatz!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Gleichbehandlung der Kollegen hinsichtlich Homeoffice, Interne Probleme in der Abteilung.

Verbesserungsvorschläge

Beseitigung der Standfesten Rechner im Büro und die Kollegen mit eigenen Laptops, sowie einer Dockstadion vor Ort ausrüsten. Kollegen könnten diesen Laptop für dich vielen Auswärtsfahrten und für das eventuelle Homeoffice benutzen.

Arbeitsatmosphäre

Gute Arbeitsatmosphäre durch hilfsbereite Kollegen gewährleistet. Man muss keine Angst haben, dass die Vorgesetzten hinter einem steht. Freiheiten werden gewährt.

Kommunikation

Stellenweise schlechte Kommunikation zwischen Vorstand und Abteilungen, sowie zwischen den Angestellten und dem Abteilungsleiter/Abteilungsleitern. So gut wie keine Rückmeldungen von einzelnen Vorgesetzten. Teilweise wochenlanges hinterherlaufen zu Rückmeldungen. Außenstandorte müssen sich die Informationen durch Kollegen beschaffen. Abteilungsmeetings wurden so gut keine in 2020 durchgeführt.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen sind sehr hilfsbereit und innerhalb der Abteilung herrscht meistens ein gutes Verhältnis zwischen den Kollegen. Das sich alle dutzen hilft bei der Zusammenarbeit. Leider kocht jede Abteilung sein eigenes Süppchen und die Kommunikation zwischen den Abteilungen/Gebäuden und Außenstandorten ist schlecht.

Work-Life-Balance

Kernarbeitszeiten sind von 9-16 Uhr. Freitags bis 14:00. Das ist ok. Homeoffice ist zwischen den Abteilungen sehr unterschiedlich geregelt. Keine Sinnvolle Argumentation warum es für manche Kollegen kein Homeoffice gibt bzw. warum das nicht im ganzen Unternehmen gleich geregelt wird. Natürlich ist die Umsetzung in jeder Abteilung unterschiedlich schwer, nur gibt es bei einem fast ausschließlichen Bürojob wenig Argumente warum dies nicht gewährt wird, wenn es in anderen Abteilungen kein Problem ist.

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation in der Abteilung ist mangelhaft. Es herrscht starker Flurfunk und es kommt nur selten eine Rückmeldung von der Abteilungsführung. Die Vorgesetzen wirken z.T. überfordert. Ein Lob oder Anerkennung für gute Leistung gibt es so gut wie gar nicht. Es wird einem hinsichtlich Homeoffice kein Vertrauen geschenkt. In diversen Gesprächen wurden Probleme angesprochen, nur gibt es trotzdem so gut wie keine Veränderung.

Interessante Aufgaben

Spannendes Arbeitsumfeld und Möglichkeiten sich in zusätzlichen Projekt einzubringen.

Gleichberechtigung

Keine Gleichberechtigung hinsichtlich Home-Office. Teilweise werden Kollegen geschützt und können sich viele Fehler leisten. Die ganzen Abteilung wird dafür angezählt. Eine Ungleichbehandlung zwischen Mann und Frau ist mir noch nicht aufgefallen.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsplätze sind gut eingerichtet. Der 2. Corona-Lockdown war schlecht vorbereitet. Es fehlte u.a. an Laptops und Headsets, obwohl mehr als genug Vorbereitungszeit da war.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist ok, aber reine Verhandlungssache. Über das Gehalt wird unter den Kollegen so gut wie gar nicht gesprochen. Es kommt darauf an, wie man seine Leistung verkaufen kann. Eine Gehaltserhöhung gibt es nur nach Anfrage.

Karriere/Weiterbildung

Durch flache Hierarchien gibt es wenig Aufstiegschancen. Weiterbildungsmöglichkeiten werden selten unterstützt, außer es ist sehr sinnvoll. Schulungen werden, wie benötigt, durchgeführt. Für die Baustellen und Begehungen bekommt jeder Kollege jährliche Unterweisungen und Schulungen.


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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