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DEPT® 
Germany
Bewertung

Toxisch und viel gelästert

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Dept Digital Marketing GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Büro ist modern eingerichtet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vieles, wie oben Beschrieben. Toxisch, viel gelästert, wenn du nicht so funktionierst wie sie es wollen, wird noch mehr Druck ausgeübt, bist du zusammenbrichst. Keine Kantine oder Essen Zuschläge.

Verbesserungsvorschläge

Nicht so viel Druck ausüben. Nicht soviel Lästern sondern direkt mit den Leuten reden die es betrifft, es ändert sich nichts.

Arbeitsatmosphäre

Wenn du Junior bist, hast du es schon schwer genug, denn dir werden nur Zuarbeitende Aufgaben gegeben, sehr viel soll sehr schnell erledigt werden ohne richtige Einarbeitung oder transparenten Feedback, weil ja anscheinend niemand für dich Zeit hat weil, alle so beschäftigt sind und wenn du fragst kriegst du eine pampige Antwort zurück. Kinder hat dort keine und dementsprechend auch wenig Verständnis für Eltern, also deine Kollegen:innen werden nicht Kinderfreundlich sein. Es wird viel Druck ausgeübt und immer darauf geschoben, dass es eine Agentur ist und das nunmal so läuft. So viele bei Dept haben schon geweint nur wegen der Arbeit, hab sowas noch nie gesehen.

Kommunikation

Wird erst im Feedback kommuniziert, wie schlecht du arbeitest und sonst nur schnippisch zwischen Tür und Angel was du besser machen solltest. Ansonsten kannst ewig Antworten hinterher rennen, wenn du eine brauchst, wenn du dies nicht tust, wirst du dafür blöd angemacht. Du bist die Neue also musst du allen hinterherrennen, sonst kriegst du einen auf den Deckel. Teils war die Kommunikation auch unterirdisch und nicht mehr professionell wie „Ey“ oder „??????“ und das so geschrieben, dass andere Kollegen dass auch lesen konnten im Chat.

Kollegenzusammenhalt

Den gibt es nicht, jeder rettet sich selbst. Besonders Client Service Team hält sich oft für was besseres und lästert über andere Teams, anstatt die direkte Kommunikation zu wählen und dann zu sagen „es bleibt immer an einem selbst kleben“ oder „ die Arbeit von den Creatives ist ja nun wirklich nicht schwer“, . Hab noch nie soviele Menschen bei der Arbeit weinen sehen, weil der Druck und der Umgang miteinander so schlecht ist- no Joke. So löst man aber kein Problem, direkt mit den Kollegen:in sprechen und das Problem angehen und lösen. Hatte das Gefühl es wird einfach nur noch aus Prinzip sich beschwert.

Work-Life-Balance

Überstunden werden nicht kompensiert oder bezahlt. Wenn du Überstunden machst hast du pech.

Vorgesetztenverhalten

Teils gut, teils überfordert und wird nicht allen gerecht. Solange du arbeitest wie ein Tier bist du Top. Wenn du dich nicht zurecht findest und Anfangsschwierigkeiten hast, bist du flop. Feedback sollten auch wirklich nur Kollegen:innen geben die aktiv mit dir zusammenarbeiten und nicht wahllos irgendwelche Kollegen mit den nicht aktiv arbeitest. Dennoch was das Feedbackgespräch von der Vorgesetzten gut geführt.

Interessante Aufgaben

Wenn du in der Junior position bist, dann hast du entweder keine Aufgaben oder du kriegst Aufgaben von anderen Abteilungen zugetragen, die eigentlich nicht deiner Job Beschreibung entsprechen, weil keiner was abgeben will.

Gleichberechtigung

es gibt viele Frauen in der Führungsposition.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gab kaum welche.

Arbeitsbedingungen

Für wenig Lohn, viel Leistung und Druck. Wenn das anspricht dann super. Falls du remote arbeitest, wird am Anfang erwartet dass du öfters nach Berlin kommst, dass wird auch nur 1x bezahlt und danach zahlst du aus eigener Kasse. Kein Diensthandy.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterirdisch.

Image

Von Außen besser als von Innen.

Karriere/Weiterbildung

gibt es kaum bis gar keine Angebote


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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