Großes Potenzial in den Sand gesetzt und einfach drüber gelaufen, begraben.
Arbeitsatmosphäre
Leider wird beim Steg eher eine Misstrauensatmosphäre im großen Stil betrieben.
Kommunikation
Zwar gibt es wöchentliche Teamsitzungen. Jedoch wurden wir über interne Prozesse im Unklaren gehalten. Wir sollten funktieren.
Kollegenzusammenhalt
Das Team, also die Kolleginnen, waren professionell und dem Klienten zugewandt, dass es mir eine Freude und Ehre zu gleich war, trotz diesen Arbeitsbedingungen alles Mögliche versucht haben, etwas an der bestehenden Situation zu verbessern.
Work-Life-Balance
Therapeutische Wohngruppe. Das Ganze Jahr im 3-Schichtsystem. Keine Rücksicht auf private Belastungen, wie Prüfungsphasen oder Krisen. Unbeständiger Dienstplan, kaum Erholung, spontane Umstellung des Dienstplan und Verantwortung wurde an Mitarbeiter*innen abgegeben und wir wurden oft alleine damit gelassen. Viele Überstunden. Teilweise fragliche Abrechnung. Urlaube lange nicht sicher oder kurzfristig gestrichen.
Vorgesetztenverhalten
Launisches, unprofessionelles Verhalten im großen Stil. Hat seine eigene Arbeit nicht erledigt, war nicht qualifiziert für die Position. Reagierte persönlich und launisch auf Kritik. Versuchte durch Einschüchterung und Manipulation,due Situationen zu beherrschen. Ließ dringende Arbeitsprozesse ins Lehre Laufen. Nicht an gelingender Arbeit interessiert. Diskriminierung aufgrund von Alter und Geschlecht durch unterschwellige, grenzwertige Bemerkungen. Kritkiunfähig!
Interessante Aufgaben
Die Arbeit und die Möglichkeiten waren anfangs spannend und ich mag die Arbeit noch immer. Leider geht yas nur, wenn der RAHMEN stimmt.
Umgang mit älteren Kollegen
Unsere Diensälteste Kollegin war bereits mehr als 10 Jahre beim Träger. Sie stand kurz vor der Rente. Der Träger dankte es ihr, indem Sie ständig in Frage stellten, sie psychisch angriffen. Immer wieder zum Personalgespräch, immer der unterschwellige Unterton, sie würde das Personal gegen den Träger aufbringen. Sie ist nun krankgeschrieben. Die Undankbarkeit und Feindseligkeit liegt hier im Detail. Ein bitterer Beigeschmack.
Arbeitsbedingungen
Das Team hat 2 Jahre gegeten einen weiteren Laptop anzuschaffen. Dies schien wohl nicht nötig.
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Meine Kolleg*innen haben die gleiche Meinung. Alle suchen sich etwas Neues.