19 von 383 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es bringt mir nichts eine tolle Aussicht zu haben, wenn teilweise auf Plastikstühlen gesessen wird. New Work für die Kunden für Gespräche super aber Mitarbeiter dort teilweise über Stunden sitzen zu haben. Naja.
Teils sehr schlechte Stimmung an den Standorten.
Hat durch Corona wohl auch gelitten.
Und die Mitarbeiter können sich vom coolen Image am Ende auch nichts kaufen.
Es werden eher noch außerhalb Leute eingestellt statt eigene Mitarbeiter zu fördern.
Selbst in der Hotellerie besser.
Katastrophal
Nur dann da wenn man kein schwarzes Schaf ist. Einige werden doch eher ausgegrenzt. Es gibt Grüppchenbildung. Diese halten natürlich zusammen.
Die Kündigungswelle 2021 lässt aber natürlich auch Fragen offen.
Wenn die Führungskräfte kompetent sind, dann ist es sicher besser zu bewerten.
Liegt aber auch an den Vorgesetzten der jeweiligen Standorte.
Einige sind wohl nur angestellt weil sie gut ausschauen.
Und auch unter den Vorgesetzten wird sehr viel gelästert..
Keiner weiß was der andere macht, viel wird auch hinterm Rücken besprochen.
Einige Dinge erfährt man erst gar nicht, vor allem nicht wie schlecht das Unternehmen eigentlich dasteht.
Das Produkt
Der Wandel, schnelle Wachstum und dass die Menschlichkeit verloren geht.
Es sollte mehr hinter die Kulissen der einzelnen Standorte geschaut werden. Gerade wenn es zu immer wiederkehrenden Differenzen kommt. Auch wenn das Familiäre nicht mehr der Sinn des Unternehmens ist, was ich persönlich sehr schade finde, sollte es nicht ganz verloren gehen. Gerade unsere langjährigen Kunden wünschen es sich und es war mit der Grund für mich.
Die Standorte sind sehr schön. Für jeden ist etwas dabei. Doch der Raum alleine gibt kein gutes Arbeitsumfeld. Da gehört weit mehr dazu, was es hier jedoch nicht mehr gibt.
Dennoch wünsche ich jedem einzelnen Mitarbeiter nur das Beste und dass er seinen Weg geht.
Danke für die Zeit. Ich konnte vieles mitnehmen.
Leider reden Mitarbeiter nicht mehr gut. Das war einmal.
Selbst Kunden verabschieden sich mehr und mehr.
Flexibel
Hier wird versucht im Team zu arbeiten, was oft geklappt hat.
Früher war alles besser, früher war alles gut.... Das stimmt natürlich nicht ganz, doch leider wird die Schuld gerne in die Schuhe anderer geschoben. Wobei hier wirklich tolle Menschen sind, die hoffentlich nicht untergehen.
Hierzu möchte ich nichts sagen
- Schlechte Kommunikation
- Zu viele Wege
- der Ton macht die Musik und die klingt schief
Im administrativen Bereich total. Es sehr umfangreich und kommt mit Themen in Berührung, von denen man zuvor noch nichts wusste. Auch der operative kann Spannend sein. Hier ist es sehr vom Geschäft abhängig. Durch Corona gibt es leider keine großartigen Veranstaltungen, in denen sich die Kollegen austoben können.
Die Athmosphäre untereinander ist gut (was bleibt einem auch anderes übrig?)
Das Unternehmen exisitiert bereits seit 12 Jahren, hält sich aber selbst immer noch für ein Start-up. In den letzten 12 Jahren hat man es NIE geschafft Gewinn zu erwirtschaften, was vor allem an dem Konzept selbst liegt. Es werden Unsummen für Möbel, Accessoires und sontigen Krempel ausgegeben. Am Ende des Tages bleibt dann kein Geld mehr um den Angestellten einen anständigen Lohn zahlen zu können. Man sieht sich selbst als junges und hippes Unternehmen, möchtedie besten Fachkräfte haben die am besten 24/7 erreichbar sind, zahlt dann aber ein mikriges Einstiegsgehalt als wäre man wieder ein Azubi! Von Benefits wollen wir gar nicht erst reden, es gibt kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, keine Altersvorsorge, einfach nichts. Bei Design Office versteht man unter "Benefit", dass man sich am Getränkekühlschrank bedienen oder eins der ach so stylischen Fahrräder nutzen kann. Die Fluktuation ist sehr hoch, die Mitarbeiter sind bis auf wenige Ausnahmen im Schnitt kaum länger als 1 Jahr im Unternehmen.
Während der Corona Krise hat sich die Lage sehr verschärft, es wurden eine Menge Leute entlassen. Viele Standorte sind unrentabel (nicht erst seit Corona) und stehen faktisch leer.
Es gibt ein Programm zur Weiterbildung mit dem man auch mich "geködert" hat. Das Programm besteht aber nur aus Online Videos die man vorspulen kann, am Ende bekommt man ein lachhaftes Zertifikat...keine Individualität, alle müssen sich diese Videos ansehen. Hielt das ganze erst für einen Scherz, aber die meinen das tatsächlich Ernst.
Lachhaftes Gehalt, Sozialleistungen gibt es nicht
keine Beurteilung
keine Beurteilung
keine Beurteilung
Hier kommt es ganz auf die Kollegen an.
Das Produkt ist toll ! Leider wird es nicht im Unternehmen bei seinen eigenen Mitarbeiter umgesetzt!
Hier kommt es ganz auf die Kollegen an
Man musst eine Pro und Kontra Liste ertsellen, weil man 3 Wochen in den Urlaub wollte (dieser dient ja zur Erholung) traurig aber wahr....
In diesem Unternehmen geht viel nach Sympathie
Kommt drauf an was man für Erwartungen hat.
Für alles was bis jetzt gemacht wurde
Bis jetzt alles richtig gemacht
- Kinder konnten mit zur Arbeit genommen werden
- auf Einzelfälle wurde eingegangen
- Lösungen sind fair und transparent getroffen wurden
Der Umgang mit den Themen ist vorbildlich, transparent und konsequent.
Das kam deutlich nach meiner Zeit.
Diejenigen, denen man das Lächeln ehrlich abnimmt, passen auf eine Hand. Viel Geläster und Gezicke, viel "Hintenrum". Die Atmosphäre war einer der Hauptgründe nach 11 Tagen zu kündigen.
Positiv: durchgehend nette, teils sehr herzliche Kunden.
Nach außen wirkt der stylische schöne Schein. Das dürfte aber nachlassen, falls einige Kunden aus reiner Neugier mal kununu durchforsten.
Schlimm ist die mehr oder minder offensichtliche und anbiedernde Huldigung der Geschäftsführung. Ich frage mich heute noch, ob die wohl übers Wasser laufen können.
Im Hotel ist es schlimmer.
Nespressokapseln. Keine Mülltrennung. Von Nachhaltigkeit kann nur wenig Rede sein, da helfen auch die hoch gepriesenen DO-Bikes nicht.
Geschlechterspezifisch, außerdem davon abhängig ob frau im Büro sitzt oder im Operations buckelt. Auf Letztere wird gerne naserümpfend herabgeschaut. Es wird gerne danach bewertet, wer auf den ach so kultigen Firmenevents wie geil rüberkam und am Meisten Eindruck schinden konnte. Zuviel Oberflächlichkeit.
Als einer von zwei Ü40 war schon etwas Respekt zu bemerken.
Man war stets bemüht. Frau auch.
Rumpelkammer. Anders kann man das Arbeitsumfeld nicht beschreiben. Stauraum absolut unzureichend, Arbeitsplatz so idiotisch aufgebaut, dass es nützlich wäre Schlangenmensch zu sein. Von modernem Arbeiten nur wenig Spuren - Belegungspläne in Excel statt ein vernünftiges PMS zu nutzen, Rechnungsbuch in Excel, handschriftliche Umsatzfortschreibung der Kunden...geht's noch?! Gerade eingeführte ERP und CRM in getrennten nicht kompatiblen Systemen. Kein Pausenraum, keine Personaltoiletten und Umkleiden.
Sehr schade, dass bei soviel Schein so extrem wenig Sein vorhanden ist und man nicht einmal dem eigenen nach außen transportierten Anspruch nachkommt.
Tägliches Meeting zum Info-Austausch (das leider sehr oft im Austausch belangloser und Zeit fressender Privatgeschichten mündet). Reichlich Emails von Zentrale und Standortleitung, man fühlt sich teilweise sogar zugespamt.
Man kann verhandeln, muss aber mit weinerlichen Bitten leben doch etwas runterzugehen. Da ich schnell einen Job brauchte akzeptierte ich - genauso wie die nachträglich zum noch nicht unterschriebenen Vertrag geschickte Anpassung der Kündigungsfrist von 4 Wochen auf drei Monate.
Den dritten Stern gebe ich, weil meine volle Gehaltsforderung vertraglich fixiert nach der Probezeit erfüllt worden wäre.
Der im (sehr angenehmen) Vorstellungsgespräch vermittelte schöne Schein trog.
Gar nicht
Ist stark von der Abteilung/Teamabhängig. In der Grosslage war es schon mal besser. Viele Veränderungen schaffen Unsicherheit und teils auch Frust.
Wer die Firma kennt, hält sie in der Regel für cool und innovativ
Muss man einfordern
Es gibt eine eigene Akademie, sie sehr bemüht ist, dass die Mitarbeiter geschult werden.
Karriere ist grundsätzlich möglich, hängt aber von vielen Faktoren, insbesondere dem Nasenfaktor, ab.
Gehälter wie immer in der DL niedrig, außer in der Geschäftsführung. Kein Urlaubsgeld, keine VWL, kein Weihnachtsgeld, kein 13. Monatsgehalt
Auch hier stark vom Team und Abteilung abhängig
Haben wir nicht so viele
Grundsätzlich wird eine flache Hierarchie und Offenheit angestrebt. Gelingt dem einem besser als dem anderen. Häufig steht der eigene Vorteil im Vordergrund.
Grundsätzlich ok, manchmal mehr Stau und Lagerfläche oder größere Küchen wünschenswert
Entweder wird überkommuniziert oder gar nicht, das Optimum muss noch gefunden werden
Ist ok, denke ich...
Hängt stark vom Aufgabengebiet ab. Die Kollegen im Gastservice sind von den Kunden und Ihren Wünschen abhängig. In den Bereichen, die mit der Entwicklung des Unternehmens betraut sind, ist das bestimmt anders
Es wurde eine Task-Force einberufen, die dann konkrete Maßnahmen beschlossen hat.
Wenn das Team gut ist, macht’s Spaß. Ansonsten viel Routine und wenig Abwechslung.
Ich denke aus Sicht der Kunden besser, als aus Sicht der AN.
Es gibt Onlinekurse und auch Trainings in der Zentrale.
Eine betriebliche Altersvorsorge wird nicht aktiv angeboten, aber auf Nachfrage/Antrag gezahlt. VWL hingegen werden nicht gezahlt. Auch gibt’s kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld.
Das Gehalt Ansicht war okay.
Die Mülleimer sind fancy, aber getrennt wird nicht sonderlich.
Der Tee ist zwar Bio, aber die Beutel sind einzeln in Plastik verpackt.
Der Kaffee kommt in Alukapseln.
Es wird viel gelästert.
So viele Ältere gibt’s nicht, daher schwer zu sagen.
Vorschläge werden gehört, aber eher mit einem „nein, machen wir nicht“ abgelehnt.
Agiles Arbeiten/New Work wird den Kunden angeboten, die Mitarbeiter profitieren davon aber nicht wirklich. Der Arbeitsplatz/Schreibtisch ist eher klein bemessen.
Es gibt kaum Lagerfläche; keine Hilfsmittel um Stühle/Tische zu räumen. Stattdessen müssen die MAs buckeln.
Da gibt’s Luft nach oben.
Oft wird dem einem Kollegen was erzählt, dem andern Kollegen aber nicht. Dennoch wird erwartet, dass alle Bescheid wissen.
Aufteilung in Teams mit Max. 3 Personen
Ich finde sie könnten es nicht besser machen !
Wirklich ein Team
Top
So verdient kununu Geld.