237 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Wie man in den Wald reinruft...
Ist vorhanden, könnte noch mehr ausgebaut werden.
Tolles Team
Es gibt Regeln, aber die werden nicht immer eingehalten. Könnte daher besser sein. Scheint an einzelnen Menschen zu hängen. Viele kommunizieren gut.
Dir Arbeitszeiten die Felxibel gewählt werden können.
Den Umgang und die Einweisungen der Neuen Leute.
Eher gemäßigt
Stadt Köln
Gute Arbeit Zeiten und Felxibel
Gutes Geld
Mit studenten
Eher nicht (sehr selten)
Wenig Stress von oben
Oftmals zu wenig platz
Viel Eigeninitiative
Sehr einfältig
Man ist sehr bemüht, eine moderne FA zu sein, die sich auch um die Mitarbeiter, Umwelt etc kümmert. Workshops, Onboarding im Hauptsitz waren gut. Getränke, die zur Verfügung standen (Kaffee, Tee, Softdrinks etc), als auch, dass man ab und an Sisisi Gerichte nehmen konnte.
Sehr auf junge Mitarbeiter getrimmt, würde ich niemandem empfehlen, der über 40 ist.
'Duzen' ist die neue Art, zu kommunizieren, aber hier sollte man etwas vorsichtig sein und Angestellte fragen, ob sie das überhaupt mögen (auch 20-jährige mögen das nicht immer!) Ausserdem sollte man Angestellte fragen, ob sie ständig von ihren Vorgesetzten umarmt werden möchten, sehr grenzwertig.
1. Standards, die Standort-übergreifend sind, sind völlig in Ordnung, allerdings sollte ein Quality Management Team vermeiden, wie ein 'Big Brother' daher zu kommen. Ausserdem, wenn man eigene Angestellte als Mystery Shopper benutzt oder Firmen beauftragt, sollte man diese richtig coachen - während meiner Zeit bei DO konnte ich die MS i.d.R. sofort erkennen, wenn sie anriefen. Da fühlt man sich eher vereimert, als motiviert und auch, als ob die Firma einem nicht traut, den Job richtig zu machen.
2. Einarbeitung vor Ort: das muss besser organisiert werden, meine war weit unter Standard, da ich auch ziemlich schnell alleine gelassen wurde.
3. Das Konzept beruht auf Co-working und Miteinander, allerdings sollte man sich auch mal überlegen, dass Mitarbeiter, die ständig auf der Fläche sind, auch einen Rückzugsort benötigen, wo sie in Ruhe (ohne, dass Kunden sie ständig beim Essen stören, beim Erstellen von Function sheets etc) mal ein paar Minuten für sich haben!
Das kam drauf an, wer im Haus war vom Team. Wenn HM und OPSMGR nicht da waren, war die Stimmung gut und entspannt. Mit einem der beiden im Haus, war Stress, Unmut vorprogrammiert - sehr schade, da der Rest des Teams gut miteinander auskam.
wird propagiert, aber in der Realität fast nicht möglich, besonders bei kleineren Standorten.
Es wird sehr laut Sustainability propagiert, aber es war unglaublich, was alles auf Papier gedruckt wurde, wie wenig auf Mülltrennung geachtet wurde etc.
Die Trainings, die angeboten wurden, waren auch wieder sehr auf entweder Berufsanfänger, oder Quereinsteiger ausgerichtet. Karriereoptionen konnte ich während meiner 12+ Monate nicht erkennen, wurden auch nicht vorgeschlagen.
Es gab effektiv Gruppen im Standort - die sich nur durch ständige Intervention manchmal zusammengerauft haben. Ein Team als solches gab es nicht, wurde auch nicht vom HM gefördert, der Teammeetings, soweit ich mich erinnere, nur 2x in den 12+ Monaten gemacht hat. Jour Fixe schliefen nach kurzer Zeit ein oder wurden nur so lala durchgeführt.
die FA ist sehr auf jüngere Mitarbeiter (hip, design etc) getrimmt. Kein schönes Umfeld für Menschen 40+ Jahre, ausser, man ist im Head Office oder seit Trillionen Jahren dabei.
Der Vorgesetzte im Standort hat sich in erster Linie um sich selbst gekümmert, seine Vorteile und hat diese auch recht schamlos ausgenutzt (private Termine oft während der Arbeitszeit, Bahnfahrt unter dem Vorwand von Geschäftsterminen für private Zwecke genutzt, hat einen ständig unterbrochen etc, Liste ist zu lang, um alles aufzuführen)
nach ein paar Monaten kaum Tageslicht, da Flächen mit zusätzlichen Büros zugebaut wurden. Mitarbeiter waren ständig krank, am Husten, Augen tränten etc - es wurde seitens der Reinigungsfirma kaum gesaugt, sehr staubig durch den Teppich, der überall ausgelegt ist, schlechte Reinigung von Toiletten während des Tages. Da das Lüftungssystem im Gebäude nicht gut funktionierte, war es im Sommer sehr warm und im Winter viel zu kalt, was zu Dauerbeschwerden von Kunden führte.
bezieht sich rein auf den Standort, eher lausig - man kennt das ja, Wissen ist Macht, also besser kaum etwas teilen....
Na ja....
na ja, was soll man da sagen, wenn der HM ein Mann ist, der auch gerne mit hübschen, weiblichen Mitarbeiterinnen sehr offensichtlich flirtet und seine Position 'raushängen' lässt, würde das nicht gerade als Gleichberechtigung durchgehen. Das Gleiche auch für die Person, die dem HM vorgestellt ist - auch dieser hat mit weiblichen Angestellten vor anderen Mitarbeitern im Kundenbereich geflirtet und auch
die Aufgaben waren nach kurzer Zeit sehr repetitiv und es trat Langeweile auf. Vor Ort wurde man vom HM nicht gefordert/gefördert.
DAs Culture Team, welches sich für die DO Family wahnsinnig toll einsetzt.
Eine offene Kommunikation des CEOs auch über Distanz alles so persönlich wie möglich zu machen (statt Mails Videobotschaften) auch bzw gerade wenn es unangenehm ist.
Die GM Ebene aufräumen bzw. auch dort weniger Druck erzeugen, der Nacht unten abgegeben wird.
Mehr Gleichbehandlung für teaminterne Events
Lob absolute Seltenheit, geringes Vertrauen da in den Standortteams schlecht von oben nach unten kommuniziert wird.
Je nach Abteilung mal mehr mal weniger ab grundsätzlich macht man hier wenig Überstunden bis gar keine
Es gibt eigene Akademie, hier wird viel gemacht in toller Qualität
Nicht leicht mehr zu verdienen schon gar nicht mit dem aktuellen Kostendruck
Kapseln sind nur recyclbar wenn man sie auch Sorten rein sammelt und abgibt, machen aber nicht Standorte sorgfältig
Man unterstützt sich sehr untereinander
Es gibt einige tolle Führungskräfte, vor allem Housemanager. Manche General Manager könnten mal eine Schulung benötigen.
Es gibt einen woechentlichen Newsletter, der aber oft vergessen wird an die Jeweiligen Abteilungen weiterzuleiten - schade
Absolutes Gleichgewicht
Recht routinierte Arbeit aber immer mit unterschiedlichen Leuten
Selbstständiges Arbeiten, Kollegen, relativ flexibel.
Kommunikation und Gehalt.
Das A & O ist Kommunikation. Das muss auf jeden Fall verbessert werden. Sei es von der Geschäftsebene in die einzelnen Standorte oder in den Standorten an sich bzw. untereinander.
Ich wurde leider innerhalb der Probezeit gekündigt. Das Gespräch fand spontan nach einem Arbeitstag Platz und ab dem nächsten Tag wurde ich freigestellt. Hier hätte ich mir mehr Transparenz und Offenheit gewünscht. Eine vorheriges Erinnern an ein Abschlussgespräch in der Probezeit wäre schön gewesen.
Generell eine gute und angenehme Arbeitsatmosphäre gewesen.
Image ist außen wahrscheinlich besser als bei den Mitarbeitenden selbst. Kund*innen sind oft begeistert von DO.
Vollzeitjob bedeutet eben auch Vollzeit arbeiten. Dennoch ist DO hier oft sehr flexibel, wenn man mal einen Termin hat und man kann früher oder später kommen.
Es gibt ein Bildungsportal, welches man nutzen kann und verschiedene Workshops über das Jahr verteilt. Ich denke, wenn man viel Einsatz zeigt, kann man sich hier gut weiterbilden und aufsteigen.
Ist in Ordnung, hat aber Luft nach oben. Für den Berufseinstieg in Ordnung.
Ich denke hier ist mehr Schein als Sein. Es hängen Schilder im Gebäude, die darauf hinweisen, dass DO klimaneutral ist. Aber es wird weiterhin viel Müll produziert, ausgedruckt, Nespresso-Kapseln benutzt o.Ä. - definitiv noch Verbesserungspotential.
Ich empfand den Kollegenzusammenhalt als ganz gut. Alle waren so gut wie immer freundlich und fair untereinander. Hier und da gab es mal kleine Reibungen so wie ich es mitbekommen habe von anderen, aber habe es nie selbst erlebt. Wenn man Glück hat, dann hat man ein tolles Team.
Immer sehr gut und hilfsbereit.
Das Vorgesetztenverhalten vor Ort im DO war meines Empfinden nach immer top und fair. General Manager und Geschäftsführung auch sehr entspannt, was für DO spricht.
Gute Arbeitsbedingungen, Laptop und Handy modern. Hier und da gibt es Makel im Gebäude, die versucht werden zu beheben. Teils scheitert es am Geld und/oder den Vorgesetzen.
Hier ist es manchmal etwas schwierig gewesen, da der oder die eine nicht wusste, was die andere gemacht hat und deswegen Aufgaben doppelt oder gar nicht gemacht wurden. Ist immer ein großer Punkt im Team gewesen. Aber es wird dran gearbeitet.
Ist in Düsseldorf recht ausgeglichen meiner Meinung nach. Für andere Standorte kann ich nicht sprechen.
Ich hatte eine 50/50-Stelle, wobei vielleicht eher von 80/20 gesprochen werden kann. Ich habe als Operations und Front Office-Coordinator gearbeitet und hatte dadurch zum Glück immer mal wieder ein wenig Abwechslung in den Aufgaben gehabt. Grundsätzlich wiederholt die Arbeit sich aber nach einiger Zeit.
Design Offices gibt viel zurück, man fühlt sich wertgeschätzt. Vor allem, wenn man seine Arbeit ordentlich und zuverlässig macht. Man verliert und gewinnt als Team.
Die Teams sind sehr kollegial - und diese Kollegialität ist sowohl von Coolness als auch von Warmherzigkeit geprägt. Kein Druck, keine Belastung, keine Überforderung.
Man mag natürlich individuelle Erfahrungen mit DO gemacht haben und jeder bildet sich selbstverständlich die eigene Meinung.
Aber eins ist garantiert: Keinem werden Steine in den Weg gelegt.
Die Kunden und Partner sind tolle, zufriedene, verständnisvolle und erfolgreiche Menschen. Dementsprechend erhält man ständig positives Feedback.
Positives überdauert und schlägt hier stets Negatives, das zeigt die Qualität von Design Offices.
Ich finde die Arbeitszeiten und die work-life-Balance super
Ich bin sehr zufrieden bei Design Offices, da ich endlich eine work life balance habe und meine Tage und Wochen besser planbar sind. Das Team deutschlandweit welches ich kennen lernen konnte ist auch super. Der/die Mitarbeiter*in wird wertgeschätzt und es wird auf einem eingegangen. Die vorgesetzten Personen sind bislang auch alle super. Meine Kolleg*innen vor Ort mag ich auch gerne.
Was könnte besser gemacht werden? Ein paar kleine wenige Sachen die nicht weltbewegend sind. Betrifft das Personalmanagementtool.
Im Großen und Ganzen bin ich sehr glücklich bei DO zu arbeiten und freue mich auf die kommende Zeit. ?
Ich bin dem Unternehmen sehr dankbar für die Gelegenheit, es auszuprobieren. Es ist ein inspirierender Ort, an dem ich interessante Menschen treffen konnte. Ich habe mehrmals Feedback hinterlassen.
Was möchte ich ändern?
- Mädchen müssen schwere Kisten und Möbel heben. Es ist schrecklich.
- Ein Mitarbeiter, der Gäste empfängt und mit Kunden kommuniziert, muss Aschenbecher waschen und Bierflaschen sortieren. Meiner Meinung nach ist das inakzeptabel
- Kollegen, die viel älter sind, intolerant kommunizieren, Aufgaben geben, die nicht hätten erledigt werden sollen, rauh mit mir kommuniziert, immer nervoes. Ich gebe Ihnen ein Beispiel. Wir mussten die Tische reinigen und nach dem Abwaschen waren unauslöschliche Flecken auf den Tischen. Meine Kollegin hat gesagt, dass ich solle diesen Schmutz mit meinen Nägeln entfernen und betonte, dass ich eine wunderschöne Maniküre gehabt hätte. Ich war schockiert.
Ich verfüge über umfangreiche Erfahrung im Bereich Events und Marketing. In der Ukraine hatte ich mein eigenes Business und Sie haben meinen Lebenslauf gesehen. In einem neuen Land fange ich bei Null an. Ich habe wiederholt angeboten, dabei zu helfen. Ich sehe, dass sich Marketing- und Firmenkunden besser entwickeln lassen. Aber mir wurde klar, dass ich einfach meinen Job machen muss.
Danke noch einmal!
Viele Gruesse
Alles gut
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