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Deutsches 
Elektronen-Synchrotron 
DESY
Bewertung

Theoretisch ist alles möglich, praktisch dann doch nicht.

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zur Zeit kann man nichts gutes berichten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Geringe Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter mit einbeziehen. Lösungen gemeinsam finden. Respektvoller Umgang.

Arbeitsatmosphäre

Fairness, Respekt, Vertrauen sind Fremdworte.

Kommunikation

Informationen muss man sich grundsätzlich holen. Von alleine bekommt man noch nicht einmal die Infos, die man zum arbeiten benötigt.

Kollegenzusammenhalt

Hier ist sich tatsächlich jeder selbst der nächste.

Work-Life-Balance

Wird offiziell angeboten aber in der Realität dann doch nicht gewünscht. Urlaube werden ohne Grund abgelehnt.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte hören nicht zu und haben kaum Kontakt zu Mitarbeitern. Probleme werden ohne Gespräche mit den Mitarbeitern gelöst. Meist durch personelle Maßnahmen gegen die sich die Mitarbeiter dann wieder währen müssen.

Interessante Aufgaben

Leider nein. Und keine Möglichkeit dies durch Eigeninitiative zu ändern.

Gleichberechtigung

Leider nein. Immer noch zu viele Männer in Führungspositionen und kaum ist eine Frau da, handelt sie genauso wie ihre männlichen Kollegen. Schade.

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren Mitarbeiter möchte man wohl am liebsten weg haben.

Arbeitsbedingungen

Unterer Bürostandard. Sowohl Möbel als auch Technik. Sauberkeit lässt manchmal zu wünschen übrig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird nach außen propagiert aber nach innen nicht mitgetragen.

Gehalt/Sozialleistungen

Öffentlicher Dienst, daher eher gering. Ist man erst mal eingruppiert, kommt man aus dieser Entgeltgruppe auch kaum wieder raus.

Image

Mitarbeiter haben meist nichts positives über den AG zu berichten. Große Frustration und Missstimmung unter den Mitarbeitern. Außenwirkung im wissenschaftlichen Bereich stimmt damit nicht überein.

Karriere/Weiterbildung

Keine Möglichkeiten. Man hat den Eindruck, dies ist nicht erwünscht.

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