63 Bewertungen von Mitarbeitern
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Homeoffice Möglichkeit, das erleichtert sehr viel gerade dann, wenn man weiter weg wohnt. Höhenverstellbare Tische in den Büros, gute PC/Technik-Ausstattung, gesundheitsfördernde Maßnahmen durch Coach in der Firma, Äpfel, Teilzeit nach Elternzeit
teilweise schwer eine Gehaltserhöhung zu erhalten.
Teilweise ist der workflow stark regelementiert durch die Firmengruppe und dadurch sehr anstrengend. Mehr Frauen an Führungspositionen.
War schon besser. Das Team ist aufgeteilt in zwei Standorte, was nicht gut ist fürs gesamte Marketing-Team
Verwaltung ist recht zufrieden. In der Produktion ist das Bild gerne ein anderes.
Es gibt in der Branche Zeiten, da ist Urlaub nicht möglich. Grade bei messervorbereitungen. Leider fällt diese auch in Ferienzeiten, was mit Familie eher subopitmal ist.
Es gibt ein eigenes Young Professional Programm der EHG. Hierfür muss Mann aber vom Vorgesetzten vorgeschlagen werden.
Hier ist in der gesamten Branche Nachholbedarf.
Die direkten Kollegen sind super.
Teilweise konfus bzw. Es werden Aufgaben nicht klar aufgeteilt/umstrukturiert nachdem sich das team durch Abwanderung verkleinert hat. Das sorgt für Unmut bei den verbleibenden.
Höhenverstellbare Tische, Technik-/& gute PC Ausstattung. Büros mit Tageslicht und Lüftungsmöglichkeit.
Durch regelmäßige Betriebsversammlungen und durch das Unternehmens Magazin Dethleffs Intern und durch die unternehmensplattform wird man auf dem laufenden gehalten.
Teilzeit nach Elternzeit wurde ermöglicht. Im gesamten betrachtet sind es dennoch noch immer wesentlich mehr Männer als Frauen an Führungspositionen in der Firma.
Vielfältige Aufgaben und Projektverantwortung, selbstständiges Arbeiten absolut erforderlich.
Pünktliche Lohnzahlungen
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Was Mitarbeiter wirklich wollen ist egal
Leitbild überdenken
Nur Druck von oben und ein Einlauf am anderen
Außenauftritt sehr gut, Innen das Motto: egal wenn einer geht kommt schon irgendein Neuer
In Ordnung
Leere Versprechen keine Chancen
Tariflohn keines Falls den Stress wert
Einfach Katastrophe z.B. mülltrennung nahezu Unbekannt
Keine klaren Aussagen, Probleme werden immer umschifft
Buschfunk in allen Fällen schneller wie die normale Kommunikation
Standard
Über-Pünktliche Gehaltszahlung
der Umgang mit jedem einzelnen sollte mal überdacht werden
Geht so
war mal gut
Keine
Arbeitszeiten in der Regel mehr als die 35 Std. pro Woche
Seit mehr als 20 Jahren immer noch auf der selben Stufe der Karriereleiter
mehr als mal ne Schulung für Stapler und Krane zu machen ist nicht drinn
Gehalt nach Tarif ... da würde aber deutlich mehr gehen
Na ja man hat ein eigenes Bienenvolk
Folien und andere Wertstoffe gehen in den Restmüll
Karton und Pappe hat einen eigenen Container
im nähern Arbeitsumfeld OK
Egal ob alt oder jung alle leiden unter dem hohen Arbeitspensum
lieber keinen Kommentar
Werkzeug und Arbeitsmaterial nicht immer da und wird auch teilweise erst nach mehrmaligem Nachfragen gebracht bzw. ersetzt
Fast keine
Teilweise nicht mal ein Hallo oder guten Morgen
Bei Problemen keine Rückmeldung
Keine
Jeden Tag die Selbe Tätigkeit
von Abwechslung keine Spur
Die Teamatmosphäre ist freundlich und unterstützend, was die Zusammenarbeit angenehm macht.
Luft nach oben
Die Führungskräfte zeigen großes Interesse an der beruflichen Weiterentwicklung der Mitarbeiter und bieten Möglichkeiten zur Fortbildung.
Die offene Kommunikation schafft eine angenehme Arbeitsatmosphäre, in der Ideen und Feedback geschätzt werden.
Toller Zusammenhalt unter den Kollegen, vernünftige Ausstattung am Arbeitsplatz, schöne Räumlichkeiten, Work-Life-Balance
Produktqualität! Hier müssen wir wirklich vieles besser und anders machen.
Umgang mit ambitionierten und leistungsfähigen Mitarbeitern.
Systematisches Kleinhalten und Blockieren.
Wertschätzung, Förderung und Anerkennung von guter Leistung fehlt völlig! Hier muss objektiv viel getan werden!
Gutes Klima zwischen Kollegen, auch abteilungsübergreifend
An sich solide, aber die Qualität der Produkte ist unterirdisch. Für ein Produkt aus deutscher Fertigung indiskutabel. Es werden dann gerne die Mitbewerber oder allgemein die Branche als Vergleich bemüht. Kein Gespür für Qualität, sorry.
absolut in Ordnung
Möglichkeiten ja, aber rechnet es sich auch auf dem Papier? Eher nein! Auch dafür kein Gespür im Hause Dethleffs erkennbar.
Ist in der Form ok, wenn man das Minimum seiner Aufgaben solide erfüllt. Leistet man deutlich mehr, wird das zwar gern gesehen und erwähnt, aber honoriert wird das bei uns nicht. Von daher besser zurücklehnen und Dienst nach Vorschrift machen. Dafür können sich ja die TLs und TBLs wieder etwas vergolden lassen.
nichts zu bemängeln
Es wird viel blumig ausgemalt, aber am Ende fällt man auf den Boden der Realität zurück. Leistung wird erkannt, ist der Firma Dethleffs aber nichts wert. So ermutigt man gutes Personal DEFINITIV nicht.
Keine klare Linie erkennbar, unstrukturiert
Diese gibt es, aber wehe sie würden jemanden zum Aufstieg verhelfen. Hier wird mit System eingebremst. Es wäre ja unerhört in dieser Firma, wenn sich jemand durch Leistung hocharbeitet.
Den Empfang in der Hauptverwaltung, zwei Damen die seit ewigen Zeiten mit einer engelsgeduld ihren Job machen.
Das man hier nur Produktorientiert ist, viel wichtiger wäre wenn Sie Vertriebsorientiert wären. Es werden Produkte produziert und diese müssen dann funktionieren, es wird leider sehr wenig auf den Vertrieb gehört bzw. diese wird nicht eingebunden.
Es wurden in einigen Ebenen kleine Königreiche gebildet. Dies wollen dann diese Personen auch nicht mehr her geben. Führt aus meiner Sicht zu den größten Problemen. Man schaut nicht mehr über den eigenen Tellerrand, den wichtig ist nur die eigene Position.
Aktuell nicht besonders
War schon viel besser, die letzten 18 Monate wundert man sich aber über die Entwicklung !!
Ich gehöre noch zu einer Generation bei der dieses Thema nicht zu meinen Prios gehört.
Wenn du akzeptiert bist, stehen alle Wege offen.
Ist ok
Da macht Dethleffs schon einiges und geht mit guten Beispielen voran.
Den fand ich in meinem Team unglaublich gut, auch aus anderen Abteilungen habe ich vielen vorbildlichen Zusammenhalt erlebt.
Kann ich nichts genaues Berichten
Neue Besen kehren nicht immer besser, vorallem wenn er sich links und rechts auf die falschen Personen verlässt.
Unter den Kolleginnen und Kollegen ist die Kommunikation super. Leider müssen sich die Führungskräfte hiervon noch eine Scheibe abschneiden!
Wäre mir nicht aufgefallen das es nicht so wäre.
Mega, mein Job war unglaublich spannend, abwechslungsreich, fordernd, aufregend.
Willkür anderer
Keinerlei Beachtung von on-top Aufgaben. Viel Einsatz und Leistung wird erwartet, aber nicht bereit etwas zu bieten.
Viel Willkür
Dann man um 15:15 Feierabend hat
Kollegen sind nett
Das gute ist die Arbeitszeiten gehen bis 15:15 doch oft ist es so das man über Monate bis 16 oder 17 Uhr arbeiten muss. Doch diese Überstunden darf man dann nicht für sich nehmen. Wenn man selber ein Anliegen hat um früher gehen zu müssen, wird es in wenigen Fällen erlaubt. Urlaub kannst du nicht selber entscheiden.
Bekommst keine Unterstützung zur Karriere nur wenn man für die Firma unbedingt eine Schulung braucht (Elektro Schulung etc)
Fahrzeug wird draußen gewaschen ohne Abfluss etc. Alles geht in den Erdboden
Viele Kollegen machen sehr wenig und es interessiert es nicht wenn jemand (ambitionierter Arbeiter) die Arbeit übernimmt. Doch das stört die Vorgesetzten nicht und geben lieber dem ambitionierten Mitarbeiter mehr Arbeit.
Selbst ältere Arbeiter werden nicht verschont von schweren Teile zu tragen.
Die Vorgesetzten sind nett vom reden und verhalten (Freund-Freund verhalten) doch man merkt sehr das sie nur auf die Produktionszahlen gehen und nicht nach dem Wohl des Mitarbeiters.
Schlechte Planung der Vorgesetzten
Wenige Rückmeldungen was in der Firma passiert, gefühlt sind die Meetings unötig weil man nur raus hört was wir am letzten Tag produziert hat.
Schlechte Arbeiter = weniger Arbeit, gute Arbeiter = mehr Arbeit; Fazit man muss nur so tun als ob man das nicht kann und du hast ein ruhiges Leben.
Die Aufgaben sind solange interessant bis man sie 1-2 Wochen gemacht hat denn danach darf man immer die selbe Sache nach jedem Schub machen
Habe die Chance mich weiter zu entwickeln
Alles wird auf Quantität gedrillt was zählt ist schnell aber das geht halt nur wenn man die Neuen Mitarbeiter halt auch einlernen würde nicht bei einer Serie sondern bei allen
Mehr wert auf Arbeiter geben
Langjährige Mitarbeiter fehlen
Kein Kollegiales Arbeiten
Tarifvertragliche Regelungen
Alles gut soweit
Kein stempeln in der Mittagspause
So verdient kununu Geld.