17 von 126 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Menschen, die das Unternehmen ausmachen
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Kontinuität und Veränderung schließen sich nicht aus! Weiter so
Ich fühle mich seit 15 Jahren sehr wohl
Top
Sehr ausgeprägt
Alle Möglichkeiten sich zu entwickeln
Überdurchschnittlich
Ein wichtiges Thema bei uns
Wir arbeite als Team
Jung und Erfahren arbeitet zusammen
Versuchen ihr Bestes
Alle Voraussetzungen für Erfolg gegeben
Sehr offen
Bei uns gelebte Realität
Sehr breites Aufgabengebiet
Die Kundenklientel und die Selbstständigkeit trotz finanzieller Unterstützung.
Längere finanzielle Unterstützung.
Schönes Büro, jeder Berater hatte ein eigenes Büro.
Die Ärzte Finanz hat unter den Finanzdienstleistern entgegen der Branche schon ein gutes Image.
Geht besser nicht.
Gute Schulungen, die auch das Thema Niederlassung der Ärzte und Finanzierungen im Fokus haben.
Je nach Leistung unterschiedlich
Zusammenhalt war gegeben, auch wenn jeder im Grunde für sein Geschäft verantwortlich war.
Hat immer geholfen, hohe Fachkenntnis gehabt und immer fair gewesen.
Offene und ehrliche Kommunikation unter den Kollegen.
Wer Finanzberater wird, hat häufig das Motiv, selbst viel oder zumindest ordentlich Geld zu verdienen. Aus heutiger Sicht kann ich sagen, dass es hierfür bessere Adressen gibt als die Deutsche Ärzte Finanz.
Betrachtet man den Geschäftsbericht der Deutschen Ärzte Finanz, so lässt sich feststellen, dass die Umsatzerlöse bei 125 Mio. Euro im Jahr 2022 lagen. Die Anzahl der Repräsentant/-innen lag bei 389. Das macht pro Repräsentant/-in rund 321.000 Euro an Umsatzerlösen für das Geschäftsjahr 2022 (Geschäftsbericht 2022 Deutsche Ärzte Finanz, Seite 2).
Vergleicht man dies mit anderen Unternehmen, z. B. MLP, dann sieht man, dass ein durchschnittlicher MLP-Berater rund 435.000 Euro an Umsatzerlösen im Geschäftsjahr 2022 verdient hat (913,8 Mio. Euro Umsatzerlöse und 2.100 Berater/-innen; Geschäftsbericht 2022 MLP, Seite A4). Also ca. 114.000 Euro mehr pro Berater/-in als bei der Deutschen Ärzte Finanz in Bezug auf das Geschäftsjahr 2022.
Dies ist selbstverständlich nicht das Gehalt, was ein einzelner Berater/-in verdient, da noch allerlei Kosten (Löhne für sämtliche Verwaltungskräfte [dazu gehören auch Versicherungsmathematiker u. Ä. - also alle, die selbst kein Geld in die Unternehmenskasse spülen], Bürogebäude, Geschäftsausstattung, Fuhrpark etc.) von den Umsatzerlösen abgezogen werden müssen.
Der Vergleich zeigt jedoch, dass die Deutsche Ärzte Finanz trotz der vermeintlich exklusiven Klientel geringere Umsatzerlöse pro Berater/-in aufweist als andere Unternehmen am Markt.
Dies ist letzte Endes aber auch verständlich, da die Berater/-innen bei der Deutsche Ärzte Finanz nur im Sach- und Krankenversicherungsbereich als ungebundene Vermittler auftreten. Im Bereich der provisionsträchtigen Vorsorgeprodukte (z. B. Lebens-, Renten-, Risiko- und Kapitalversicherungen) ist man abhängig von der Produktpalette der Deutschen Ärzteversicherung (Tochtergesellschaft) und AXA Gruppe (Muttergesellschaft).
Konkretes Beispiel gefällig, was man als Berater/-in im Alltag erwarten kann?
Aufgrund der überschaubaren Anzahl an Personen in einer Niederlassung gibt es keine Kantine (verständlich). Leider gibt es jedoch auch keine Essensgutscheine, wie dies in anderen Unternehmen in derartigen Fällen üblich ist.
Die Sekretärin in der Niederlassung, in der ich tätig war, hat regelmäßig am Vorabend gekocht. Dieses Essen wurde am nächsten Tag mittags aufgewärmt (zur Fairness: Manchmal wurde das Essen auch direkt an dem jeweiligen Arbeitstag gekocht, wenn die Zubereitung nicht allzu viel Zeit in Anspruch genommen hat). Wenn man wirklich so gut verdient, wie dies in den überwiegend sehr guten Bewertungen hier steht, dann wundere ich mich, warum die Service-Center-Leitung dieses meist aufgewärmte Essen nicht für das Team bezahlt hat (ganz zu schweigen von einem Essen im Restaurant), sondern die Kosten kleinlich bis auf die zweite Nachkommastelle für jede Person (mittels einer App) aufgeschlüsselt hat.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass dort, wo gutes Geld verdient wird, über derartige Praktiken nur der Kopf geschüttelt wird.
Mein Tipp: Unbedingt auf die Location achten! Wenn eine Niederlassung der Deutschen Ärzte Finanz z. B. ein Stockwerk oberhalb eines Supermarkt-Discounters ist (ich verzichte bewusst auf eine konkrete Orts- und Straßennennung, kann dies jedoch gern nachreichen), sollten bei jedem, der gutes Geld verdienen möchte, sämtliche Alarmglocken schrillen.
Sehr kollegial und gleichzeitig wird einem genügend Freiraum eingeräumt, um sich zu entfalten. Die regelmäßigen Events fördern den Zusammenhalt.
In unserer besonderen Kundengruppe sind wir sehr bekannt und genießen einen äußerst guten Ruf. Durch unseren Mutterkonzern AXA haben wir zudem einen starken Rückhalt.
Freie Zeiteinteilung und Home-Office sind gegeben. Das ermöglicht eine gute Planung des Privatlebens.
Hier geht echt einiges. Die DÄF bietet eine Vielzahl von Weiterbildungsmöglichkeiten und Trainings an - inhaltliche Karrierestufen als auch Führungsverantwortung sind möglich!
Überdurchschnittliche Verdienstmöglichkeiten!
Offener und ehrlicher Umgang zwischen Kolleg:innen und Leitung. Man hat nie das Gefühl auf sich allein gestellt zu sein.
Moderne, offene Räumlichkeiten mit sehr guter Ausstattung.
Regelmäßiger und wertschätzender Austausch innerhalb des Teams!
Durch die Vielfältigkeit der Aufgaben wird es nie langweilig.
Immer ein offenes Ohr für Ideen und Verbesserungsvorschläge
Noch mehr Mut bei Veränderungen und Ideen diese umzusetzen
Suggeriertes Angestelltenverhältnis statt erhoffter Selbstständigkeit;
ständige Büropräsenz, die kontrolliert wird, Homeoffice nicht erlaubt
keine Meinungsfreiheit
gar nichts
alles
Es wäre doch mal eine Idee mit Menschen zu reden
Das Stammunternehmen in Köln und die dort beschäftigten Mitarbeiter/innen machen einen angenehmen und professionelleren Eindruck.
Man erkennt nicht, dass gewisse Personen für ihre Rolle absolut ungeeignet sind.
Augen auf, bei der Auswahl der Führungskräfte.
Unter den Kollegen in Ordnung, allerdings herrscht bei jedem Unzufriedenheit (gerechtfertigter Weise) über die Service-Center Leitung, sodass man sich beim jeweils anderen darüber beschwert.
Nach außen hui, nach innen pfui.
Absprachen über Arbeitszeiten sind mühsam und müssen regelmäßig neu verhandelt werden (weil es sich von der Service-Center Leitung nicht vermerkt wird), obwohl das genau das Gegenteil von dem ist, was man als Werkstudent braucht. Während der Klausurenphasen herrscht dann absolutes Unverständnis wenn man mehr Zeit für die Uni benötigt.
Als Absolvent von der Uni, kann man sich da, insb. in Abhängigkeit vom Service-Center, schon gerne mal überqualifiziert fühlen.
Unter den Kollegen in Ordnung.
Geprägt von Unzuverlässigkeit, Unstrukturiertheit, nicht vorhandener Führungskompetenz, bis hin zu Verantwortungslosigkeit.
Die Büroräume sind unaufgeräumt und werden teilweise über lange Zeit als Lagerplatz für Müll zweckentfremdet.
Absprachen werden überwiegend nicht eingehalten, getreu dem Motto: „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern“
Für Werkstudenten in Ordnung, als Repräsentant muss man Gewerbesteuer und alle Sozialleistungen selbst tragen, da ist die sog. „Garantiezahlung“ relativ unattraktiv.
Aufgaben werden kaum im Vorraus geplant, sondern adhoc vergeben.
Alles mehr Schein als Sein.
Realistischeres Jobprofil vorstellen. Man ist kein "Finanzberater", sondern einfach ein Versicherungsvertreter, der sich mit Kaltakquise durchschlagen muss, die im Krankenhaus auch unerwünscht und sogar eigentlich unerlaubt ist.
Hohe Fluktuation
Ich hatte noch nie so wenig Geld zur Verfügung. Nach allen Sozialabgaben und Steuern bleibt nämlich nicht mehr viel übrig von dem Fixum.
Das Büro ist ganz ok, das war aber auch das einzig positive.
Man versucht jeden Tag genervten Ärzten Haftpflicht Versicherungen anzudrehen.
Gab nette Kollegen.
In der Regel ein eigenes Büro.
Einladung zum Treffen aller Werkstudenten in die Zentrale direkt am Anfang.
Verhalten des Vorgesetzten ist nicht korrekt. Es gab keinen Dank für die geleistete Arbeit am Ende des Arbeitsverhältnisses. Der Vorgesetzte wollte scheinbar sich nicht verabschieden.
Fehlende arbeitsrechtliche Kenntnisse des Vorgesetzten sind ebenfalls nicht da (Arbeitsverträge ändern geht nicht mündlich oder per Mail).
Der PC wurde angeblich vom Vorgesetzten bezahlt, was so nicht stimmte. Der Vorgesetzte musste damit angeben. Letztendlich stellte sich raus, dass der PC von der Zentrale bezahlt wird.
Einheitliche Vergütung für Werkstudenten, welche auch Transparent sind.
Einen direkten Ansprechpartner in der Zentrale wäre auch hilfreich, falls es Probleme zu klären gibt.
Schulung der Vorgesetzten zum Thema Arbeitsrecht sollte es auch geben, da die scheinbar nicht vorhanden sind.
Man fühlte sich nicht aufgenommen vom Unternehmen
Die Deutsche Ärzte Finanz ist unter den Ärzten und Medizin Studenten bekannt und bisher hatte ich den Eindruck, dass die Kunden ein negatives Bild hatten.
Als Werkstudent kann man 8-20 Stunden die Wochen arbeiten. Kundenakquise findet besonders in den Abendstunden statt, was dazu führt, dass man auch mal bis 20 Uhr im Beruf sitzt.
Die Möglichkeit einer Übernahme in ein Selbstständiges Arbeitsverhältnis besteht, wenn man mit dem Studium fertig ist.
Kollegen waren nett, aber auch distanziert.
Zusagen konnten nicht eingehalten werden.
Es dauerte eine Ewigkeit bis das Arbeitszeugnis zugeschickt wurde und dann in einer nicht korrekten Fassung, da Tätigkeitsbereiche nicht aufgelistet wurden. Eine Frist wurde gesetzt und die wurde auch nicht vom Vorgesetzten eingehalten.
Neben dem Festgehalt hatte ich die Chance Provision zu verdienen. Irgendwann im Laufe meines Angestelltenverhältnisses wollte der Vorgesetzte die Provision senken. Pro gemachten Termin, den man machte, sollte es nicht mehr 5 Euro geben, sondern 2,50 Euro. Er hätte es nicht erwartet, dass man erfolgreich viele Termine vereinbaren kann. Schriftlich wollte er das aber nicht festhalten und nach mehrmaligen Ansprechen, gab es mit Theater eine Schriftliche Vereinbarung.
Man muss seinem Geld hinterher laufen, wenn man Provision verdient hat und der Arbeitgeber in der Zahlschuld ist. Nach dem Arbeitsverhältnis hatte ich einen Anspruch auf Provision und ich musste den Arbeitgeber nochmal darauf ansprechen, ob ich denn noch was erwarten kann oder nicht.
Ich musste teilweise in einem Büro sitzen, wo nur ein Esstisch stand. Ergonomisch nicht toll.
Fehlende Kommunikation vom Vorgesetzten.
Als Werkstudent kann man 10 Euro mindestens erwarten. Geht natürlich mehr. Die Zentrale „empfiehlt“ 10-15 Euro die Stunde. Ist aber abhängig von direkten Vorgesetzten bei dem man angestellt ist. Für den Vertrieb in der Versicherungsbranche sind 10 Euro wenig.
Möglichkeit zum verdienen einer Provision ist möglich. Aber nicht wirklich viel. 2,50-5 Euro.
Es waren viele Frauen im Unternehmen tätig. Verhältnis ist schätzungsweise bei 50:50
Die Aufgaben waren sehr eintönig. Als Werkstudent dient man zum einem als Unterstützung im Vertrieb, aber soll auch in das Berufsbild des Verkäufers für Versicherungen und Finanzen eingeführt werden.
Ich sollte über mehrere Tage, den ganzen Tag, telefonieren und Kundentermine vereinbaren oder an anderen Tagen Kunden selektieren bzw. Listen bearbeiten, was sehr eintönig war. Gefühlt wurde man ausgenutzt für die Aufgaben, die die anderen nicht ausführen wollten.
So verdient kununu Geld.