Propaganda bleibt eben Propaganda.
Arbeitsatmosphäre
Viel Gehässigkeit und hinter-dem-Rücken-über-jemanden-herziehen, generell gibt es kaum Soldaten, die den Job gern machen und das auch immer wieder zeigen. Viele "Nostalgiker" dabei...
Kommunikation
Das Notwendigste wird kommuniziert, aber damit endet es auch schon.
Kollegenzusammenhalt
Am Ende steht doch jeder für sich.
Work-Life-Balance
De facto nicht vorhanden, aber das bringt der Job mit sich.
Vorgesetztenverhalten
Nasenbonus entscheidet mehr als tatsächliche Leistung.
Interessante Aufgaben
Vielfältige Möglichkeiten, jedoch gibt es auch Sackgassen, aus denen man nicht herauskommt.
Gleichberechtigung
Viele Vorgesetzte haben Angst vor Frauen, da hier recht oft die "sexuelle Belästigungskeule" geschwungen wird. Unfaire Vorteilsnahme durch die Frauen dadurch. (Thema Schminke, Schmuck, Haarnetze, etc.)
Auch sind die körperlichen Anforderungen vermindert, die Frauen leisten müssen.
Durch eine selbstauferlegte Frauenquote wird jede Frau genommen, egal wie unfähig.
Alles in allem eher unfair der männlichen Belegeschaft gegenüber.
Umgang mit älteren Kollegen
Pensionierungen und Pensionierungsgelder sind immens, da öffentlicher Dienst. Persönlich niemand bekannt, der alterstechnisch Nachteile erlitten hatte.
Arbeitsbedingungen
Teils heruntergekommen, teils nicht zeitgemäß.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Naja...
Gehalt/Sozialleistungen
Vergütung und Benefits (z.B. Überstundenregelungen) sind enorm, auch schon für ungelernte Personen. Öffentlicher Dienst eben.
Image
Zu viel Gerüchte im Umlauf, nur bei ehemaligen Soldaten noch ganz passabel.
Karriere/Weiterbildung
Grundsätzlich gut, jedoch sind Sackgassen (z.B. Ausbildungsstandorte der Luftwaffe) eben Sackgassen, da es für diese Jobs keine Freiwilligen weiter gibt.