Deutsche 

Forschungsgemeinschaft 

e.V.

Unternehmenskultur

Die Arbeitsatmosphäre ist alles in allem sehr angenehm. Man kann sich gut auf seine Aufgaben konzentrieren und es werden auch gerne mal Späße untereinander gemacht. Man kommt gerne zur Arbeit.

Daran hat es leider ganz gerne mal gemangelt. Oftmals wurden Dinge auch spontan wieder geändert, die eigentlich anders besprochen waren. Das brachten der Prozess zwar teilweise so mit sich, aber dennoch wäre es schön gewesen, diese Informationen mal etwas früher zu bekommen. Zumal dann untereinander Uneinigkeit herrschte, wie man mit gewissen Situationen umgehen soll. Positiv war allerdings dass Vorschläge nicht nur zur Kenntnis genommen, sondern auch wirklich in Betracht gezogen wurden und ggf. dann auch umgesetzt wurden.

Ausgezeichnet. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und war recht traurig, als die Zusammenarbeit sich dem Ende neigte.

Auch hier kann ich nicht groß klagen. Das ist allerdings wohl sehr abteilungsabhängig. Ich persönlich hatte aufgrund niedriger Stundenzahl jedenfalls keine Probleme, habe aber auch Kolleginnen und Kollegen gesehen, die sich abends zuhause nochmal an den Computer gesetzt haben.

Die Vorgesetzten sind uns auf Augenhöhe begegnet und haben uns stets respektiert. Besonders lobenswert finde ich, dass Leistungen nicht nur gewürdigt werden, sondern einem dies auch mitgeteilt wird.

Den zweiten Stern gibt es, weil ich zumindest etwas vorgewarnt wurde. Dennoch bestand die Aufgabe zu 99% daraus jeden Tag haargenau das Gleiche zu machen. Es war leider auch nicht allzu anspruchsvoll. Gegen Ende gab es auch öfter mal langen Leerlauf. Ich kann mir gut vorstellen, dass es in anderen Abteilungen anders abläuft, aber bei uns war dieser Punkt tatsächlich ein Manko.