Abwechslungsreich, gute Bezahlung, nette Kollegen aber Gewissen leidet aufgrund fragwürdiger Entscheidungen und Vorgaben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arzneimittel, homöopathisch, abwechslungsreich, Kantine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben und, zu viel Vereinheitlichung zwischen Firmen Schwabegruppe weil Harmonisierung. Ist zwar an sirgendwie gut, aber meist kommt alles aus einer Quelle, soll so umgesetzt werden, egal ob für Standort sinnvoll oder nicht.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter/innen mehr Freiraum in Bewältigung ihrer Arbeit geben, eigene persönliche und kreative Inhalte zulassen und nicht alles über einen Kamm scheren damit alles superschön aussieht. Ihnen mehr Verantwortung überlassen ihrem gesunden Menschenverstand, Logik und Urteilsvermögen trauen. Dagen nicht jede Meinung für bare Münze zu nehmen nur weil es gerade von bestimmter Person X kommt. Gerade bei Dingen was Allgemeinheit betrifft, hier sollten alle mit ins Boot genommen werden und nicht: Bestimmte Person X macht das, weil er es für richtig hält, Vorgesetze nicken ab, weil - er sagt es, also wirdes passen - der Rest muss danach leben.
Zunehmende (teils unnötige oder komplizierte) Bürokratie wird auf lange Sicht der Untergang sein. Vieles könnte pragmatisch gelöst werden, auch unter Einhaltung von GMP-Vorgaben. Würde auch teils Kosten einsparen, und vor allem Arbeitsprozesse beschleunigen.
Arbeitsatmosphäre
Ok. Internes Leitbild oder son ähnliches Zeug wird kommuniziert, Nutzen naja.
Kommunikation
Naja,.....
Kollegenzusammenhalt
Mit einigen mehr, mit anderen weniger. Wie überall anders auch.
Work-Life-Balance
Gleitzeit
Vorgesetztenverhalten
Bestimmte (regularische) Vorgaben werden von Mitarbeitern verlangt, die Vorgesetzten handeln dagegen immer wieder nach "eigenen" Regeln.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreich
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung insofern: einzelne Person wird bevorzugt und deren Meinung zählt egal ob richtig oder falsch. Dadurch entstehen Arbeitsabläufe die zumindest in Teilen in Bezug auf Bewertung/Ergebnis fragwürdig sind. Verhalten zu Kollegen oft eine unterschwellige Art der Herablassung im Sinne: was weist du schon; ich hab Recht.
Alle anderen Kollegen untereinander kollegial
Arbeitsbedingungen
Regularische Vorgaben werden gerade von Vorgesetzten nicht unbedingt immer vorgelebt. Dinge werden um eventuelle unbequeme Fragen zu vermeiden beschönigt, die oft mit einfachen und logischen und nachvollziehbaren Begründungen erklärbar wären! Führt dazu dass der momentane Zustand von den "Richtigen" Personen von Untersuchungsämtern tatsächlich zu unbequemen Fragen führen müsste. Mit Zeit leidet Gewissen aufgrund fragwürdiger Entscheidungen von Vorgesetzten und durch äußere Vorgaben (Arzneibücher). Einiges könnte verbessert und korrigiert werden, wird aber meistens gefühlt nicht erwünscht da ja sonst besagte Fragen aufkommen könnten. Es werden neue Arbeitsprozesse implementiert, die tlw kompliziert oder unnötig werden und die Bürokratie aufblähen. Vieles könnte pragmatisch gelöst bzw sinnvoll umgesetzt werden, wird aber auch oft nicht erwünscht da dies von Person X kommt. Was jene Person anbringt ist defakto immer "korrekt".
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Schaut euch mal den Bereich vor der Firma an, ausserhalb Firmengelände. Total Zigarettenabfall auf Boden, da auf Gelände Rauchverbot herrscht. Zeugt von keinem Umweltbewusstsein wenn da keine Massnahmen getroffen werden, damit der Müll nicht ins Grundwasser sickert und Umwelt mit Nikotin vergiftet. Fängt im Bewusstsein der Arbeiter an und höher auf höchster Ebene auf gemäss Motto, ist ja nicht auf unserem Gelände.
Gehalt/Sozialleistungen
alles ok
Image
Image könnte besser sein aufgrund negativer Berichterstattung. 1x möglicherweise durch Schwabe-Firmenchef verschuldet? (Umstände auch innerhalb der Firmengruppe und unter Mitarbeitern nicht näher bekannt);
1x durch negative Berichterstattung bezüglich Tierversuche (hier kann aber weder DHU noch Schwabe-Firma etwas, da eine Tierversuchsanstalt in Hamburg Schindluder getrieben hat. Und was Tierversuche ansich angeht, so sind das regulatorische Vorgaben die notwendig sein können damit Arzneimittel für Menschen zugelassen werden können, also eine Politische Sache).
Alles andere ist schlechtreden von Homöopathiegegnern (aus Gründen Lobbyismus, Zuwendungen von Pharmakonzernen oder Verbreitung ihres alleinig korrekten Dogmas?). Auch Schulmedizin unterliegt teilweise Prinzip der Homöopathie; z.B. Schlangengifte, Impfmittel welche auf Krankheitserregern basieren, etc),
Im Großen und Ganzen eigentlich ganz gut, wären die vielen Schmocks (Homöopathiegegner) nicht die das ganze versuchen Schlecht zureden. Alles soll nur Placebo sein? Selbst wenn, wo ist das Problem wenn Menschen dadurch gesund werden? Die Homöopathie hat immerhin kein Contergan hervorgebracht!!!
Karriere/Weiterbildung
Keine Ahnung ob Weiterbildung erwünscht oder eher als störend empfunden wird.