40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Spätestens nachdem die Steuerfahndung da war, muss hier nichts mehr zu gesagt werden.
Krankheit und Urlaub gearbeitet (als normaler Angestellter)
Fortbildungen müssen selbst bezahlt werden.
Das was man bekommt für das was man einsetzt… Gesundheit ist eben unbezahlbar.
Die Gesundheit ist ihr Hauptthema, für ihre Mitarbeiter macht die DHU aber kaum etwas um diese zu erhalten oder gar wieder zu gewinnen. Dies hat nichts mit dem Betriebsarzt zu tun, dieser bekommt von allem gar nichts mit. Ich habe an Urlaubstagen gearbeitet, weil dies die Bedingung war um Urlaub zu bekommen und während meiner Krankheit bin ich täglich angesprochen worden, ob ich denn so krank sei und auch nicht von zu Hause aus an den Rechner sitzen könnte. Wichtig wäre hier, dass mich ein Arzt krankgeschrieben hatte. Es war mit Attest!
Ganz selten, dass Kollegen nicht zusammenarbeiten und unterstützen.
Man lässt sie zwar reduzieren aber nur aus eigener Tasche.
Abteilungsleiter lässt persönliche Präferenzen ganz subjektiv einfließen. So wurde eine Kollegin aufgrund ihrer norddeutschen Herkunft vorgezogen.
Altes Inventar wird eigentlich nicht ausgetauscht. Positiv ist hier nur anzumerken, dass wenn es doch mal einen neuen Schreibtisch gibt der Betriebsarzt sich für einen höhenverstellbaren einsetzt. Ganz unabhängig von Vorerkrankungen.
Abteilungsleiter kommunizieren nur durch ihre Teamleiter mit Mitarbeitern. Direkte Ansprachen finden nicht statt. Bewertet wird nach Nase nicht nach Qualität.
Siehe oben.
Ich hatte oft freie Hand in der Umsetzung von meinem direkten Vorgesetzten und konnte hier mit der IT viele interessante Wege zur Datenerhebung/Datenauswertung finden.
- Führungskräfte, die durch langjährige Firmenzugehörigkeit eine zu große Macht genießen und die Ausübung dieser nicht genügend reglementiert wird
Die Personalmanagementkompetenz einiger Führungskräfte sollte dringend überprüft werden und gegebenenfalls sollten Konsequenzen gezogen werden! Noch stärkeren Fokus auf gute Einarbeitung und zeitnahes Teambuilding legen.
Mit einigen Kollegen sehr angenehm, andere, die dem Vorgesetzten nach dem Mund reden, schotten sich ab und reden hinter dem Rücken schlecht über Andere. Die an sich offiziell guten Leitlinien der DHU wie Respekt, gegenseitiges Vertrauen und Fairness, wurden von der Teamleitung überhaupt nicht umgesetzt.
Image ist bei Außenstehenden meist gut, wenn man einige Abteilungen von innen kennengelernt hat bröckelt jedoch das Image des fairen Arbeitgebers.
Arbeitszeiten haben sich im Team generell im Rahmen bewegt, jedoch stehen einige Mitarbeiter durch mangelhafte Führungskompetenz unter ständigem psychischen Druck und können nicht mehr abschalten.
Persönlichkeitsentwicklung wurde durch die schlechte Führung konsequent unterbunden. Ansonsten generell gute Aufstiegsmöglichkeiten.
Alteingesessene Kollegen sind teilweise nicht offen für neue Mitarbeiter und arbeiten diese nur ungenügend ein. Neue Mitarbeiter sind oft auf sich alleine gestellt und müssen sich untereinander aushelfen. Offene und ehrliche Kommunikation fand zumeist nur unter den neuen Mitarbeitern statt, was eine Teambildung verhindert hat.
Viele langjährige Mitarbeiter, deshalb offensichtlich gute Förderung und Wertschätzung dieser Kollegen.
Meinungen des Teams werden nur unzureichend in wichtige Entscheidungen mit einbezogen. Bestehende oder sich entwickelnde Konflikte werden konsequent runtergespielt und dadurch verschlimmert. Entscheidungen werden über die Köpfe einiger Mitarbeiter hinweg getroffen, auch wenn es eigentlich Teamaufgaben sind und der Vorgesetzte sich unnötig einmischt.
Weder besondere fachliche geschweige denn menschliche Eignung mancher Führungskräfte für diesen Job.
Meetings mit der Geschäftsleitung und der sonstigen höheren Abteilungsleitung waren sehr informativ und haben zum Teambuilding beigetragen, was aber durch die mangelnde weitere Umsetzung im kleineren Team leider nicht ausreichend war.
Viele Frauen in Führungspositionen.
Durch die unzureichende Einarbeitung und die unstrukturierte Aufgabenverteilung hat es länger gedauert, bis man mit dem Themengebiet vertraut war.
Sehr interessantes Fachgebiet
Es werden Massen an Überstunden gefordert. 50, 60 oder über 70 Wochenstunden sind keine Seltenheit. Diese werden im Nachhinein völlig ausgeblendet und als Geschenkleistung angesehen. Leistet man diese irgendwann nicht mehr, wird man gemobbt....Auch kurios: die Einstandsuntersuchung beim Betriebsarzt glich fast einer Aufnahmeprüfung als Pilot inklusive Blutabnahme. Das Motto: streng dich an, noch mehr, sonst gehörst du nicht dazu! Ist man irgendwann im Winter dann wirklich mal 3 Tage krank, kommt der RL recht penetrant und postwendend zum Hausbesuch während der Krankschreibung. Nichtmal mit einer Grippe hat man eine Verschnaufpause. Und das obwohl die Philosophie der Firma doch eigentlich das Gegenteil besagt??? Insbesondere das Verhalten von HR wirkte sehr inkompetent und "unbeholfen". Und das obwohl der Arbeitgeber eigentlich eine Art "Schutzpflicht" ggü seiner Mitarbeiter hat.
Sich vor allem mal an das Arbeitszeitschutzgesetz halten und sich in Respekt vor Mitarbeitern üben. Mobbing ist einfach unseriös.
Arrogante Vorgesetzte insbesondere in HR
Prämien bleiben leere Versprechen und das im Pharmavertrieb
RL könnte mal ein Führungsseminar besuchen
Im Vertrieb ist das mit der Work-Life Balance nicht immer einfach
Tolles Familienunternehmen. Gerade die letzten zwei Jahre durch Corona wurde schnell und unkompliziert Home-office ermöglicht.
Durch Gleitzeitregelung und 30 Tagen Urlaub im Jahr lässt sich das super mit Job und Familie vereinbaren.
Firmeneigene Weiterbildungsplattform, tolle Förderung.
13. Monatsgehalt + Urlaubsgeld, 10 Gleitzeittage
Wie überall gibt es die engagierten, die immer unterstützen und zusammenarbeiten, und eben auch die anderen
Ich habe schon mehrere Vorgesetzte kennengelernt und bin sehr zufrieden mit der Art und Weise.
Man spricht miteinander, guter Informationsaustausch durch firmeninternes Intranet.
In meinem Fall sehr abwechslungsreich, das macht es natürlich immer spannend.
Vorgesetzte wechseln, Arbeiter nicht wie eine Nummer behandeln
Stellenweise gut, je nach Abteilung
Ein-Schicht Betrieb. Gleitzeitkonto gibt es allerdings sollte man um 6Uhr früh auf der Matte stehen
So gut wie keine, nicht einmal Azubis werden übernommen!
Als Produktionsmitarbeiter hat man keine Chancen im Gehalt aufzusteigen
Der ist wirklich gut, bis auf ein paar Ausnahmen!
Da ist das Problem! Arrogante vorgesetzte bei denen nicht der Mensch zählt!
Flexibilität Abwechslung Sozialleistungen Gehalt sicherer Arbeitsplatz
Fällt mir spontan nichts ein
Gespräch mit Produktionsmitarbeitern suchen
Gute Arbeitsatmosphäre
Aktuell ein paar Image Probleme. Meines Erachtens kommen diese aber eher aus dem Produktionsbereich wo Mitarbeiter nicht immer zufrieden sind und alles schlecht reden
Sehr gut. mobiles arbeiten möglich das ist top volle Flexibilität
Tolle Sozialleistungen wie Altersvorsorge usw. Gehalt sehr gut
Könnte besser sein wobei hier hat sich schon einiges getan wurde
Bei uns in der Abteilung haben wir einen super Zusammenhalt
Viele Mitarbeiter die schon länger im Unternehmen sind 20 bis 30 Jahre Umgang mit Kollegen immer älteren Kollegen immer gut und fair
Kann mich hier nicht beschweren habe einen sehr guten Vorgesetzten der immer ein offenes Ohr hat
Tolle Arbeitsbedingungen ich arbeite gerne dort
Könnte ein wenig besser sein
Habe hier nie etwas negatives gehört
Finde meinen Aufgabenbereich vielfältig und sehr abwechslungsreich und man lernt nie aus
Sicherere Arbeitsplatz auch bei hohen Fehlzeiten und langen fehlen am Arbeitsplatz
Vorgesetzte die sich gottähnlich aufführen und jegliche Menschenführung vermissen lassen .
Vorgesetzte wie Abteilungsleiter haben zu viel Macht ohne jegliche Kontrolle durch die Personalabteilung
Vorgesetzte die sich wie der liebe Gott aufspielen, denen man durch ein unfähigen Betriebsratskremium schutzlos ausgeliefert ist. Dadurch extrem hohe Fehlzeiten bei Mitarbeitern
Firma kämpft in der Öffentlichkeit um Anerkennung
Gleitende Arbeitszeiten sind nur auf dem Papier vorhanden. Man muss zu festen Zeiten am Arbeitsplatz sein.
Als Produktionsmitarbeiter keine Möglichkeit vorhanden ,es sei denn dem Vorgesetzten passt deine Nase.
Nach 30 Jahren Zugehörigkeit immer noch das selbe Gehalt
Verwendung von viel Plastik und Müll. Vor der Firma große Verschmutzung durch Zigarettenstümmel.Dadurch Menschenansammlung vor der Firma und das in Coronazeiten
Gruppenbildung und Einzelkämpferdasein kein Einzelfall
Ältere Mitarbeiter genießen keine besondere Wertschätzung
Führungskräfte ohne Führungsqualitäten mit gottähnlichen Verhalten.
Raucher Umgangston der Vorgesetzten, der sich bei vielen Mitarbeitern in großen Abwesenheitszeiten niederschlägt. Mehr arbeiten und Anwesen sein bringt keinen Mehrwert.
Es herrscht ein harter Umgangston bei den Vorgesetzten
Frauen haben keine besonderen Rechte und müssen die selbe Arbeit wie Männer bewältigen
Fehlanzeige
Kollegen
Verhalten der Vorgesetzte
Mehr Respekt und Würdigung der Leistung des einzelnen
Predigen Wein in der Öffentlichkeit, servieren aber nichtmal Wasser
Prämien bleiben ewige leere Versprechungen. Jedes Jahr aus Neue.
Führungskräfte haben keine Führungskompetenz. Man fühlt sich wie ein ewiger Auszubildender. Auch nach über 20 Jahren Berufserfahrung.
Mehrarbeit wird VERLANGT. Bricht man irgendwann zusammen, wird man als unfähig und faul betitelt
Arzneimittel, homöopathisch, abwechslungsreich, Kantine
Siehe oben und, zu viel Vereinheitlichung zwischen Firmen Schwabegruppe weil Harmonisierung. Ist zwar an sirgendwie gut, aber meist kommt alles aus einer Quelle, soll so umgesetzt werden, egal ob für Standort sinnvoll oder nicht.
Mitarbeiter/innen mehr Freiraum in Bewältigung ihrer Arbeit geben, eigene persönliche und kreative Inhalte zulassen und nicht alles über einen Kamm scheren damit alles superschön aussieht. Ihnen mehr Verantwortung überlassen ihrem gesunden Menschenverstand, Logik und Urteilsvermögen trauen. Dagen nicht jede Meinung für bare Münze zu nehmen nur weil es gerade von bestimmter Person X kommt. Gerade bei Dingen was Allgemeinheit betrifft, hier sollten alle mit ins Boot genommen werden und nicht: Bestimmte Person X macht das, weil er es für richtig hält, Vorgesetze nicken ab, weil - er sagt es, also wirdes passen - der Rest muss danach leben.
Zunehmende (teils unnötige oder komplizierte) Bürokratie wird auf lange Sicht der Untergang sein. Vieles könnte pragmatisch gelöst werden, auch unter Einhaltung von GMP-Vorgaben. Würde auch teils Kosten einsparen, und vor allem Arbeitsprozesse beschleunigen.
Ok. Internes Leitbild oder son ähnliches Zeug wird kommuniziert, Nutzen naja.
Image könnte besser sein aufgrund negativer Berichterstattung. 1x möglicherweise durch Schwabe-Firmenchef verschuldet? (Umstände auch innerhalb der Firmengruppe und unter Mitarbeitern nicht näher bekannt);
1x durch negative Berichterstattung bezüglich Tierversuche (hier kann aber weder DHU noch Schwabe-Firma etwas, da eine Tierversuchsanstalt in Hamburg Schindluder getrieben hat. Und was Tierversuche ansich angeht, so sind das regulatorische Vorgaben die notwendig sein können damit Arzneimittel für Menschen zugelassen werden können, also eine Politische Sache).
Alles andere ist schlechtreden von Homöopathiegegnern (aus Gründen Lobbyismus, Zuwendungen von Pharmakonzernen oder Verbreitung ihres alleinig korrekten Dogmas?). Auch Schulmedizin unterliegt teilweise Prinzip der Homöopathie; z.B. Schlangengifte, Impfmittel welche auf Krankheitserregern basieren, etc),
Im Großen und Ganzen eigentlich ganz gut, wären die vielen Schmocks (Homöopathiegegner) nicht die das ganze versuchen Schlecht zureden. Alles soll nur Placebo sein? Selbst wenn, wo ist das Problem wenn Menschen dadurch gesund werden? Die Homöopathie hat immerhin kein Contergan hervorgebracht!!!
Gleitzeit
Keine Ahnung ob Weiterbildung erwünscht oder eher als störend empfunden wird.
alles ok
Schaut euch mal den Bereich vor der Firma an, ausserhalb Firmengelände. Total Zigarettenabfall auf Boden, da auf Gelände Rauchverbot herrscht. Zeugt von keinem Umweltbewusstsein wenn da keine Massnahmen getroffen werden, damit der Müll nicht ins Grundwasser sickert und Umwelt mit Nikotin vergiftet. Fängt im Bewusstsein der Arbeiter an und höher auf höchster Ebene auf gemäss Motto, ist ja nicht auf unserem Gelände.
Mit einigen mehr, mit anderen weniger. Wie überall anders auch.
Bestimmte (regularische) Vorgaben werden von Mitarbeitern verlangt, die Vorgesetzten handeln dagegen immer wieder nach "eigenen" Regeln.
Regularische Vorgaben werden gerade von Vorgesetzten nicht unbedingt immer vorgelebt. Dinge werden um eventuelle unbequeme Fragen zu vermeiden beschönigt, die oft mit einfachen und logischen und nachvollziehbaren Begründungen erklärbar wären! Führt dazu dass der momentane Zustand von den "Richtigen" Personen von Untersuchungsämtern tatsächlich zu unbequemen Fragen führen müsste. Mit Zeit leidet Gewissen aufgrund fragwürdiger Entscheidungen von Vorgesetzten und durch äußere Vorgaben (Arzneibücher). Einiges könnte verbessert und korrigiert werden, wird aber meistens gefühlt nicht erwünscht da ja sonst besagte Fragen aufkommen könnten. Es werden neue Arbeitsprozesse implementiert, die tlw kompliziert oder unnötig werden und die Bürokratie aufblähen. Vieles könnte pragmatisch gelöst bzw sinnvoll umgesetzt werden, wird aber auch oft nicht erwünscht da dies von Person X kommt. Was jene Person anbringt ist defakto immer "korrekt".
Naja,.....
Gleichberechtigung insofern: einzelne Person wird bevorzugt und deren Meinung zählt egal ob richtig oder falsch. Dadurch entstehen Arbeitsabläufe die zumindest in Teilen in Bezug auf Bewertung/Ergebnis fragwürdig sind. Verhalten zu Kollegen oft eine unterschwellige Art der Herablassung im Sinne: was weist du schon; ich hab Recht.
Alle anderen Kollegen untereinander kollegial
Abwechslungsreich
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