Rekordjahre aus dem Portemonnaie der Mitarbeiter
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work/Life-Balance, Handlungsspielräume
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Entlohnung und monetäre Wertschätzung!
Verbesserungsvorschläge
Gehaltsentwicklung innerhalb der Funktionsgruppen ermöglichen, variable Bestandteile regelmäßig an Inflation angleichen, Weiterbildung als Investition in die Zukunft begreifen und leben. Aktiv Entwicklung im Unternehmen den Mitarbeitern anbieten. Momentan kann ich deshalb leider keine Empfehlung für engagierte und motivierte Mitarbeiter abgeben, die sich wirklich entwickeln und einen Unterschied machen wollen.
Arbeitsatmosphäre
Gute Ausstattung, faires und freundschaftliches Klima.
Kommunikation
Auf Bereichs- und Teamebene vorbildlich. Wer fragt, bekommt auch Antworten.
Kollegenzusammenhalt
Im Team und im Bereich sehr gut. Konstruktive Zusammenarbeit nach vorne gerichtet.
Work-Life-Balance
Im Gesamtunternehmen unterschiedlich, im Team zu 100% gegeben.
Vorgesetztenverhalten
Offene, konstruktive Zusammenarbeit, transparente Ziele und klarer Verantwortungsbereich.
Interessante Aufgaben
Wer sich seine Aufgaben selbst sucht und konsequent verfolgt, kann sich hier voll entfalten.
Gleichberechtigung
Voll gegeben.
Umgang mit älteren Kollegen
Wertschätzend und der (Lebens-)leistung angemessen.
Arbeitsbedingungen
Branchenstandard, HomeOffice-Regelung antiquiert, Anwesenheitsquote zeugt von mangelndem Vertrauen in die Belegschaft. Kontrollverlustangst einzelner Führungskräfte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papierloses Büro noch keine Realität, digitale Prozesse nur in Teilen.
Gehalt/Sozialleistungen
Unter Branchenstandard, variable Anteile unterliegen nicht der Inflationsanpassung, Entwicklung in bestehender Funktionsgruppe nicht gegeben. Was zum Einstieg nicht verhandelt wird, ist verloren.
Image
Bester Arbeitgeber ist eine Auszeichnung, gefühlter Bekanntheitsgrad ist sehr gering.
Karriere/Weiterbildung
Fordern ja, fördern kaum. Weiterbildung wird nur als Kostenfaktor gesehen.