5 von 48 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Für neue unerfahrene Mitarbeiter ein solider Einstieg in die Berufswelt. Nette und engagierte Kollegen helfen beim Start.
Das Festhalten an alten Gewohnheiten. (und das Zurückkehren)
Eine moderne IT-gerechte Führung, die das Potential ihrer Produkte erkennt, würde dem Unternehmen gut tun.
Innerhalb des Teams herrschte eine gute Arbeitsatmosphäre. In letzter Zeit hat diese allerdings gelitten.
Zur Corona-Zeit konnte ich meine Arbeit mit der Freizeit sehr gut in Einklang bringen. Durch den Wechsel zur Kernarbeitszeit sehe ich bei diesem Thema einen klaren Rückschritt.
Karriere kann man hier nicht wirklich machen. Es wurden nach und nach alle vertikalen Entwicklungsmöglichkeiten entfernt.
Jedem Entwickler steht ein Weiterbildungsbudget zur Verfügung.
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich und da hilft auch nicht das werben mit dem berühmten "Obstkorb" auf der Arbeit
Wahrscheinlich haben viele Unternehmen während der Pandemie diesen Punkt vernachlässigt. (was ich persönlich sehr schade finde). Ein Bürozwang für Mitarbeiter spricht erstmal nicht für ein Umweltbewusstsein.
Vor offener und ehrlicher Kommunikation wird sich manchmal gescheut.
Mitarbeiter mit gleichem Anliegen zeigen einen guten Zusammenhalt.
Das ist wohl das größte Problem der Post Adress. Persönliche Fehden und Vorteile stehen hier im Vordergrund. Die Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen ist meist nicht gegeben. Wertschätzung gegenüber dem "einfachen" Mitarbeiter wird faktisch nie gezeigt, ganz im Gegenteil.
Unter einem Unternehmen mit familiärer Kultur verstehe ich etwas anderes.
Vor der Corona-Zeit war das Setup nicht wirklich modern. Hier wurde aber wirklich gut aufgerüstet. In der Regel kann man sich auch Equipment in einem gewissen Rahmen aussuchen, wenn dies begründet werden kann. Apple Notebooks sind allerdings nicht erwünscht. Wirklich Transparent wurde diese Entscheidung seitens der Führung leider nicht(Apple Smartphones werden immerhin auch verwendet)
Gequatscht wird viel bei der Post Adress, gerne auch zu viel.
Insbesondere haben viele Mitarbeiter eine Meinung zu Themen und möchte diese Platziere.
Dazu kann ich nichts direktes sagen, aber die Frauenquote im Führungskreis spricht nicht unbedingt für eine Gleichberechtigung.
Mal mehr mal weniger. In der Vergangenheit mehr. Leider fehlt mittlerweile die klare Vision. Auf eine klare Kommunikation wartet man vergeblich.
Die Anbindung an die Mütter gewährt viele Vorteile, die ein Unternehmen unserer Größe sonst nicht bieten könnte.
Politik, Vorgesetztenverhalten, siehe oben
Sagt nicht immer nur "Post Adress Familie", sondern lebt es doch auch mal. Viele von uns sind schon Jahre lang dabei und wissen noch, was "Post Adress Familie" bedeuten kann. Mittlerweile ist der Begriff nur noch hohl.
Die Menschlichkeit ist hier längst verloren gegangen.
Dies hat meiner Meinung nach vor allem mit den Führungskräften zu tun.
So vieles ist hier Politik und Ränkespiel geworden.
Früher herrschte hier ein super Arbeitsklima. Mittlerweile arbeiten die Abteilungen gegeneinander. Von oben wird sehr viel Druck an die Mitarbeiter weitergegeben.
Die Produkte sind halt einfach nichts, womit man sich identifizieren kann.
Skandale, wie das Datenleck 2017, bei dem Adressdaten öffentlich zugänglich im Netz waren, macht es nicht leicht, diesem Arbeitgeber zu vertrauen.
Zeiterfassung, Überstundenkonto, Abbau der Überstunden...
Da gibt es kaum etwas zu verbessern, außer die Kernarbeitszeiten... Wo gibt es so etwas heute noch?
Post Adress ist vergleichsweise klein. Da fällt es schwer, Karriere zu machen, da einfach wenig zu besetzende Stellen da sind.
Einzig die Geschäftsführer wurden im Laufe der Jahre vergleichsweise häufig ausgetauscht.
Die Entwicklungsmöglichkeiten sind hier schon allein aufgrund der Unternehmensgröße beschränkt.
Die Kollegen sind top!
Natürlich gibt es auch hier den einen oder anderen Querulanten, aber wo ist das nicht so.
Schlecht, schlechter, Post Adress.
Wer hier Führungskraft werden will, muss weder fachlich kompetent sein (denn das ist hier so gut wie keine Führungskraft) noch Führungsqualitäten mitbringen (besitzt hier auch niemand).
Das führt dazu, dass wirklicher Rat bei meinem Vorgesetzten nicht zu holen ist. Auch braucht man nicht auf Unterstützung hoffen, wenn man auf Dinge pocht, die einem rechtlich zu stehen.
Die Firma steht immer an erster Stelle. Der Arbeitnehmer an Letzter.
Niemand hat hier das Rückgrat, sich vor seine Mitarbeiter zu stellen. Da wird Druck einfach durchgegeben.
Wir alle sind nur Humankapital, und gerade das merkt man hier sehr deutlich, wenn es hart auf hart kommt. Die Führungsebene versucht dies natürlich zu vertuschen, vor allem in dem sie den früher wirklich geltenden Begriff "Post Adress Familie" überstrapaziert.
Aber am Ende des Tages sind wir eben doch nur Humankapital, nicht Menschen mit Werten und Gefühlen. Die Würde des Post Adress Mitarbeiter ist nicht unantastbar.
Die technische Arbeitsplatzausstattung ist okay, aber auch hier könnte man weiter sein.
Die Büroräume sind sehr angenehm. Schöne Möbel, Pflanzen...
Die kostenfreien Parkplätze sind direkt vor der Tür.
Die Führungsetage versucht den Eindruck zu erwecken, offen zu kommunizieren. Sei es durch die stattfindenden Strategiedialoge, auf denen wir Mitarbeiter informiert werden, oder durch Emails.
Die Frequenz ist gut. Der Inhalt meist zu wenig. Es wird zu wenig in der Tiefe kommuniziert, manche Themen auch bewusst ausgespart. Der "dumme" Mitarbeiter wird klein gehalten.
Die Kommunikation unter den Abteilungen ist, was den Flurfunk betrifft, sehr gut. Fachlich relevante Themen werden wenig ausgetauscht, sodass es schwer ist, Hand in Hand zu arbeiten.
Wie gesagt, Post Adress ist Dienstleister (da wird ja sowieso schlecht bezahlt) und hat zudem noch zwei Mütter, die natürlich auch noch gefüttert werden wollen.
Das Gehalt ist dementsprechend niedrig.
Dafür gibt es Essensgutscheine, immer pünktliches Gehalt und einen kleinen Zuschuss zur Betrieblichen Altersvorsorge, die hier vollkommen frei gewählt werden kann.
Das liegt natürlich in der eigenen Hand, wie engagiert man nach interessanten Aufgaben sucht.
Aber Post Adress ist schon ein sehr kleines Unternehmen, dazu auch noch nur Dienstleister.
Da gibt es einfach viel spannendere Unternehmen.
sehr entspanntes Arbeiten... viele erholen sich dort vom stressigen Zweitjob....
Gibt ein Weiterbildungsbudget
Das Gesamtpaket.
...und das störende Punkte angesprochen und angegangen werden können.
Das kläre ich intern mit den dafür relevanten Personen, schließlich soll es ja besser werden.
Wir dürfen unsere Arbeitsmethoden und -mittel selbst bestimmen. Die Teams entscheiden außerordentlich wirtschaftlich und mit dem gesamten Unternehmen im Blick (statt lokaler Optimierungen). Da brauche ich nur selten aus meiner Funktion heraus unterstützen.
Uns kennt halt kaum einer und sexy ist Adressmanagement nicht für Außenstehende. Was wir machen und warum das Spaß macht, ist leider nicht in einem Satz zu erklären (oft auch nicht in 3).
Sehr positiv ist der penible Umgang mit dem Schutz personenbezogener Daten. Hier wird nicht nur die DSGVO gelebt.
40-h-Woche mit Überstundenkonto und sehr flexiblem Abbau. Nach Absprache mit dem Team und dem Vorgesetzten ist fast alles möglich.
Umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten. Schulungen jedes Jahr möglich und die neuen Technologien lernen wir gemeinsam in inhouse-Seminaren. Zusätzlich haben wir echt gute Externe Entwickler, die auch selbst Schulungen geben.
Viele Sozialleistungen und Angebote. Die besten Gehälter gibt es aber wo anders. Hier gibt es etwas besseres: Ein Umfeld das die meisten jeden morgen sehr gerne zur Arbeit kommen lässt (nicht repräsentatives Aufschnappen von genau dieser Äußerung).
Wir machen sehr viel und geben den Kollegen sogar tageweise Raum für Aktionen, aber auch hier arbeiten Menschen wie überall sonst. Soll heißen: Die Firma unterstützt viel, kann aber den Einzelnen auch nicht ändern.
Im Team zusammenarbeiten ohne Politik und Ego-Spielchen. Ich will es nie wieder anders!
Unser Altersdurchschnitt ist recht hoch (abgesehen vom Entwicklerteam ;o] )
In meinem direkten Umfeld kann ich genau so arbeiten, wie die Entwicklerteams: Ohne Politik und Ränkespielchen - ein echter Produktivitäts- und Motivationskatalysator! Unsere Stärkenorientierung macht auch die im Konzern notwendigen "Personalinstrumente" produktiv und sinnvoll (klingt unmöglich, ist aber tatsächlich so ;o] ).
Sehr modernes Büro, Fussbodenheizung und Deckenkühlung (ohne Zugluft!), tolle Arbeitsmittel (nicht nur Standard). Einzig die Akustik ist verbesserungswürdig.
Sehr gut, nur manchmal zu viel und manchmal nicht transparent genug.
Habe hier noch nicht über Vorbehalte gehört oder gar selbst erlebt.
Im eigenen Aufgabengebiet habe ich fast völlige Gestaltungsfreiheit.
Das freundschaftliche Miteinander, da macht arbeiten gleich doppelt Spaß!
Wirklich schlecht, kann ich nichts finden.
Menschlich nicht viel, da passts!
Auch wenn wenig Spielraum besteht, auch die letzte Gleichberechtigung noch herstellen.
Zumeist ist die AA top. Nette Kolleginnen und Kollegen, hilfsbereit, humorvoll und engagiert.
Es wird darauf hingewiesen, auf Nachhaltigkeit zu achten und auch so vorgelebt.
Wir machen regelmässig beim GlobalvolunteerDay mit.
Hier ist es wie beim Gehalt. In gewissen Positionen ist die Karriereleiter sehr kurz.
Auch hier, wäre alles superharmonisch, würden aus Reibereien keinerlei Ideen fließen und die fließen immer nur dann, wenn man auf jeden Fall verschiedener Meinung ist, wie soll man sonst seinen Sichtpunkt ändern können?!
Genau wie mit jüngeren, respektvoll, freundlich, wie man eben mit Kollegen und Menschen im Allgemeinen umgeht.
Die meiste Zeit sehr kollegial.
Sind definitiv angemessen und gut.
Wo läuft die Kommunikation schon 100% reibungslos? Zum Glück nirgendwo, sonst gäbe es keine Verbesserungen mehr und das bedeutete Stillstand ...
Ich denke, hier kommt es ganz stark auf die besetzte Position an. Es gibt besser bezahlte und schlechter bezahlte Stellen im Unternehmen.
Wird drauf geachtet, ist aber wie alles, nicht immer möglich.
Vielfältiges Aufgabengebiet