Manches gut, einiges schlecht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Versuch moderner zu werden (nicht nur optisch), viele gute Teams mit netten Kollegen und Playern einschl. FK ( wenn man Glück hat); Versuch sich auf Neues einzulassen, Home Office, work Life
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hierarchie, zu lange Prozesse (oft unklar), Wichtigtuerische höhere FK (2 Klassen Gesellschaft), unnötige Verschwendung von Geldern (zB durch die langen Prozesse, spontane verrückte Einfälle von FK ab 2. Ebene aufwärts), Schnittstellen nicht definiert, keine Altersteilzeit, zu wenig Mitarbeitende-daher Teilzeit oft nicht möglich, burnouts werden nur mit Maßnahmen begegnet (Ursache eigentlich Personalmangel), Teammix altersdivers kaum durchdacht
Verbesserungsvorschläge
Mehr für untere Ebenen und für lange Zugehörigkeit. Nicht nur Absolventen einstellen. Sondern auch untere E-stufen, die gezielt ausgeschult werden. Fehlerkultur zu leben wäre auch ganz schön (Plakat reicht nicht)
Arbeitsatmosphäre
In kleinen Teams gut-im großen Gefüge ist man manchmal lost
Kommunikation
Zu viele Bedenkenträger, unklare Schnittstellen , Social Media muss ausgebaut werden
Kollegenzusammenhalt
Hängt vom Team ab
Work-Life-Balance
Home Office, Gleitzeit - HO hängt vom good will der FK ab
Vorgesetztenverhalten
Viele FK der oberen Ebenen haben den Bezug zur Basis völlig verloren
Interessante Aufgaben
Würde man dazu kommen…; Aufgaben schlecht gesteuert- man muss sich um alles kümmern, oft landet es in der Tonne …
Gleichberechtigung
Ok
Umgang mit älteren Kollegen
Sind fast alle alt
Arbeitsbedingungen
Ok
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel Blabla, noch zu wenig umgesetzt- Richtung gut gedacht
Gehalt/Sozialleistungen
Lala
Image
Mehr Schein als Sein - schade
Karriere/Weiterbildung
Untere Ebenen bekommen kaum Chancen. Es gilt scheinbar nur der Hochschulschluss unabhängig vom Können - Aufschulung vom alten Bestandspersonal (Terminus schon diskriminierend) ist kaum gewünscht und sehr FKabhängig