49 Bewertungen von Mitarbeitern
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Stark abhängig vom Team
vorbildlich
höflich
lösungsorientiert
Das ich flexibel meine Arbeitszeit einteilen könnte, wenn ich möchte.
An alten Strukturen festhalten. Schnellere Umsetzungen an maschinellen Veränderungen.
Höhere Gehälter bei weniger Arbeit. Sich ein Beispiel an einer 4 Tage Woche nehmen. Weniger Krankheitsraten, zufriedenere Arbeitnehmer. Ein generelles Umdenken muss stattfinden. Die Menschen wollen nicht Ihr Leben lang nur Arbeiten und in den Urlaub fahren. Das Modell ist veraltet.
flexibles, eigenverantwortliches Arbeiten möglich, familienfreundliche Arbeitszeit durch Gleitzeit sowie Homeoffice. Gute Arbeitsatmosphäre ist sehr stark von der Teamleitung abhängig
veraltetes Hierarchiedenken, festgefahrene Strukturen. Nach oben hin schlechte Kommunikation
Unglaublich familienfreundlicher Arbeitgeber mit viel Raum für Work-Life-Balance.
Typisch Behörde, festgefahren in vielerlei Hinsicht. Veränderungen ggü skeptisch bis unaufgeschlossen. Und wenn dann mit jahrzehntelanger Umsetzung bis zum Ziel.
Setzt mehr auf Digitalisierung der Prozesse und entlastet damit die breite Belegschaft der Sachbearbeitung.
Deutschland hängt halt hinterher, daher ist auch das Image zu Recht verstaubt. Innovation dauert hier lang.
Es ist halt der öffentliche Dienst, kein Vergleich zur freien Wirtschaft. Dementsprechend sind die Gehälter nüchtern.
Flexible Arbeitszeiten, Home Office
Wenig Wertschätzung, schlechte Kommunikation
Konsequenter Umgang mit dem Fehlverhalten einzelner Mitarbeiter, Fortbildung von Führungskräften
Die Atmosphäre ist insgesamt relativ angespannt aufgrund vieler schlecht kommunizierter Änderungen. Das Vertrauen in die Führung wurde durch jahrelanges Fehlmanagement massiv geschwächt und es herrscht eine generelles Missvertrauen in der Belegschaft. Die Inkompetenz von Führungskräften führt dazu, dass das Fehlverhalten einzelner Beschäftigter quasi nie geahndet wird. Man fühlt sich als einer der wenigen Leistungsbringer nicht geschätzt.
Es gibt Gleitzeit und in der Gestaltung der eigenen Arbeitszeit ist man quasi völlig frei. Es besteht die uneingeschränkte Home Office zu beantragen und hierfür eine vollwertige Office Ausstattung zu bekommen. Auch die Möglichkeit nur kurzfristig und flexibel von unterwegs zu arbeiten besteht. Urlaubsplanung ist ohne Probleme möglich. Auch Unterbrechungen während der Arbeitszeit sind ohne Begründung möglich. Insgesamt wird in diesem Bereich ausnahmsweise sehr viel geboten.
Es gibt die Möglichkeit über ein Aufbaustudium in den gehobenen Dienst zu kommen. Auch stehen einem zahlreiche andere Abteilungen offen. Insgesamt sind die Möglichkeiten jedoch eher beschränkt.
Tarifgebunde Gehälter. Hierdurch regelmäßige Anlassungen. Insgesamt jedoch meines Erachtens relativ schlecht bezahlt. Für die Endstufe des mittleren Dienstes würde ich entsprechend des Namens auch mindestens ein Gehalt in Höhe des statistischen Durchschnittsentgelts erwarten. Man kommt aber aus. Weihnachtsgeld in Höhe von ca 80% des Monatlichen Entgelts
Teilweise noch verschwenderischer Umgang mit Druckprodukten. Besserung durch fast vollständige Digitalisierung eingetreten.
Es wird viel getuschelt und gelästert. Insbesondere die älteren Generationen haben dieses Verhalten über Jahre geprägt. Innerhalb des eigenen Teams ist der Zusammenhalt meist gut. Aber auch hier gibt es gravierende Unterschiede. Das typische Behördenbild wird hier gelebt.
Ältere Kollegen werden nicht adäquat auf Änderungen vorbereitet, was die Qualität und Quantität massiv beeinträchtigt.
Fachliche Kompetenz ist häufig nur eingeschränkt gegeben. Viele Entscheidungen werden nur nach Hören Sagen gefällt und können teilweise nicht begründet werden. Es gibt keine einheitlichen Standards und jeder macht quasi sein eigenes Ding. Häufig fehlt die Eignung um überhaupt als Vorgesetzter eingesetzt zu werden. Entscheidungen sind häufig emotional begründet. Durchsetzungsvermögen fehlt bei fast allen Vorgesetzten. Insgesamt sehe ich hier die größte Schwäche des Unternehmens.
Die Arbeitsplätze sind relativ gut ausgestattet mit ergonomischen Stühlen und höhenverstellbaren Tischen. Fast alle Arbeitsplätze sind mittlerweile mit einem Laptop und Docking Station ausgestattet. Die Räume sind sauber und gepflegt, aber teilweise etwas kahl und steril.
Informationen werden häufig nur sehr sparsam, unvollständig und auf Nachfrage weitergereicht. Insgesamt fühlt man sich häufig etwas im Stich gelassen und uninformiert.
Keine Benachteiligung jeglicher Art
Häufig stupide, wiederkehrende Aufgaben. Wenn man einmal den Dreh raus hat, schafft man die Arbeit eines Tages in einem Viertel der Zeit. Anstelle hier dann auch durch Aufgabenumverteilung zu fordern werden gute Mitarbeiter einfach dem geistigen Verfall durch Langeweile überlassen.
Sehr familienfreundlich. Man hat Gleitzeit. Sehr entspanntes Arbeiten.
Dass wenig auf "Hilferufe" und Probleme eingegangen wird. Stattdessen wird viel unter den Teppich gekehrt.
Geschäftsführung kann keiner leiden. Sollte man austauschen. Gehen leider wenig auf Probleme in den Fachbereichen ein.
Von Teilzeit bis Home-Office ist alles möglich.
Gute Tarifbezahlung
Stromsparen funktioniert so semi
Es gibt immer neue Sachen zu lernen
Gute Kantine, Home-Office unkompliziert möglich
Geschäftsführung äußert sich auf Veranstaltungen gerne überheblich und abgehoben. Gute Arbeit muss mehr (auch finanziell) gewürdigt werden
Engagement der Mitarbeiter sollte mehr gewürdigt werden, Probleme ernst genommen. Insbesondere die Geschäftsführung äußert sich auf Veranstaltungen gerne überheblich und abgehoben
Sinnstiftende Tätigkeiten gibt es hier tatsächlich
Flexible Arbeitszeiten, Urlaub meistens kein Problem
Weiterbildungen werden angeboten
Geld kommt zuverlässig und pünktlich, aber alles im engen Korsett des öffentlichen Dienstes. Gute Arbeit wird nicht extra belohnt, schlechte Arbeit nicht bestraft
Bisher kaum ausgeprägt, aber es gibt seit kurzem einen Nachhaltigkeitsbeauftragten
Zusammenhalt im Team und teilweise auch darüber hinaus ist sehr gut
Bei dem hohen Altersdurchschnitt darf das auch kein Problem sein
Direkte Führungskraft ist offen und hilft bei Problemen
Hat sich in den letzten drei Jahren deutlich verbessert, nur auf die angekündigte modernere Software warten wir seit langem
Grundsätzlich gut, doch insbesondere Abteilungsleiterin hat viel Luft nach oben
Wer will findet auf jeden Fall interessante, herausfordernde Aufgaben im Job. Auch darüberhinaus ist Mitarbeit bei übergreifenden Projekten möglich
Überlastung der Mitarbeiter wird gerne in Kauf genommen.
Hier gibt es wenig zu klagen, flexible Arbeitszeiten.
Not verbindet
Schwierig.
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