9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eigenständiges und verantwortungsvolles Arbeiten wird gefördert, das Verhältnis zwischen anstrengender und entspannten Arbeitsphasen ist ausgeglichen
Verantwortung beim einzelnen Mitarbeiter (Studenten) oft zu hoch für lebenswichtige Entscheidungen
Kürzere Dienste (regulärer Nacht-und Bereitschaftsdienst dauert 16 Stunden), höhere Vergütung oder Pauschalvergütung bei höherer Arbeitsbelastung
Lebensrettende Funktion durch die Organisation von Organspenden
Dienstpläne werden unter den Studenten selbst eingeteilt
In Diensten mit hoher Arbeitsbelastung zu geringer Stundenlohn
Nachtarbeit kann sehr anstrengend sein
Vielfältige Aufgaben, kein Dienst gleicht dem anderen
Der Verdienst liegt für den öffentlichen Dienst im oberen Durchschnitt, auch wenn sich das Unternehmen nur an den dort geltenden Tarifverträgen orientiert. In den letzten 16 Jahren wurden die aber immer übernommen.
Dank des aktiven Betriebsrates, gibt es eine mehr als großzügige Regelung zum mobilen Arbeiten und zu den Arbeitszeiten. Die Anwesenheit im Büro wird frei unter den Kollegen abgesprochen, so dass man auch schon mal eine oder zwei Wochen komplett mobil arbeiten kann. Die Regelung gilt zumindest bis 2025.
Die Arbeitszeit kann je nach Aufgabengebiet fast beliebig frei gewählt werden. In der Zeit von 06:30 bis ca. 20:00 Uhr kann sich jeder seine Arbeit einteilen. Natürlich sollte man sich mit seinen Kollegen und dem direkten Vorgesetzten abstimmen und die gesetzlichen Regelung einhalten.
Es stehen kostenfreie Parkplätze in der Tiefgarage zur Verfügung. Solange mobil gearbeitet wird, reichen die auch meistens aus.
Wirkliche No Go gibt es nicht.
Meistens sind es die kleinen Piekser, die man entweder hinnimmt oder eben nicht.
Auf das Wissen der Mitarbeiter vertrauen, auch wenn es unbequem erscheint.
Regelungen auch mal gegen die Bedenkenträger in den eigenen Reihen durchsetzen.
Innovation bedeutet nicht die neueste Hard- und Software zu kaufen oder Trends hinterherzulaufen, sondern die eigenen Prozesse zu hinterfragen und auf das Unternehmen anzupassen und nicht umgekehrt.
super Kollegen
auch zu Vorgesetzten ist ein freundschaftliches Verhältnis möglich (mal Vorstand ausgenommen)
Für gute Arbeit gibt es selbstverständlich Lob. Ab einem gewissen Punkt wird es aber gefühlt zum "Balkon klatschen".
Die Deutsche Stiftung Organtransplantation kennt kaum jemand, der sich nicht mit diesem Thema auseinandersetzt. Trotzdem ist es sehr wichtig und man hat sofort einen Gesprächseinstieg. Allerdings wollen die wenigsten länger darüber reden.
Weiterbildung ist kein Problem. Will man eine Schulung besuchen, dann kann man das auch.
Die Karrierechancen sind jedoch betriebsbedingt gering. Dazu sind die Hierarchien zu flach.
Es ist völlig egal ob alt oder jung.
Allerdings liegt der Altersdurchschnitt bei den Kollegen wohl eher im Bereich der 40er oder höher.
Diese Bewertung lässt sich nicht wirklich gut vornehmen
Im Notfall gab es nie, wirklich nie, Probleme kurzfristig frei zu bekommen oder früher zu gehen oder sonst irgendwas.
Die Vorgesetzten hören einem zu und man kann mit fast jedem Problem zu ihnen gehen.
Persönliche Probleme werden immer Ernst genommen und auch immer eine gute Lösung gefunden.
Was dass betrifft, sind es eigentlich 6 Sterne.
In der täglichen Arbeit sieht das anders aus. Da werden dann schonmal notwendige Entscheidungen rausgeschoben, vor allem wenn sie unangenehm oder mit zu viel Arbeit verbunden sind. Fachliche Entscheidungen werden in Frage gestellt.
Bei meiner Kündigung nach 16 Jahren Zugehörigkeit bekam ich von meinem direkten Vorgesetzten ein "Reisende soll man nicht aufhalten" zu hören. Von Bereichsleitung oder Personalabteilung wurde nicht einmal das Gespräch gesucht.
großzügige Regelungen zum mobilen Arbeiten und zur Arbeitszeit
sehr gute und moderne Ausstattung (Computer und Büromöbel)
offene Büros
Seit dem mobilen Arbeiten gibt es tägliche Abteilungsmeetings. Der Informationsgehalt ist aber eher schwankend.
Es werden regelmäßig Betriebsversammlungen abgehalten, bei denen auch immer der Vorstand seine Redezeit bekommt und nutzt.
Es gibt Informationen per Mail, im Intranet und sogar eine interne Zeitung.
Es empfiehlt sich trotzdem immer auch auf den "Flurfunk" zu hören oder mal das Gespräch mit der "Gegenseite" zu suchen, um das Gesamtbild zu bekommen.
Jeder wird im Großen und Ganzen gleich behandelt. Völlig egal welches Geschlecht, welche Herkunft oder was auch immer.
Es gibt etwa genau so viele weibliche wie männliche Führungskräfte und ob ein Mann oder eine Frau Elternzeit nehmen will, ist absolut egal.
Einfach gesagt, der Laden muss laufen. Die meiste Zeit ist Tagesgeschäft.
Es gibt immer mal neue Software, die eingeführt wird oder den Austausch von Hardware oder ähnlichem.
Es liegt ein wenig an einem selbst, ob man ein Projekt machen will oder nicht. Allerdings wird man auch schnell mal ausgebremst, weil mal wieder der Betriebsrat nicht informiert wurde oder andere organisatorische Zuarbeiten nicht gemacht werden.
Flexible Arbeitszeiten und gute Bezahlung (regelmäßig und pünktlich)
Führungskultur
Familienfreundliches Arbeiten fördern (Home Office, Zuschuss Kinderbetreuung, Zuschuss Kantine)
Umweltschutz fördern (Recyclingpapier, Jobrad, ÖPNV-Ticket)
Wertschätzung Mitarbeiter verstärken
Es ist ein Arbeitgeber und ein Thema, dass im Verwandten- und Bekanntenkreis wertschätzend wahrgenommen wird.
Karrieremöglichkeiten gibt es kaum. Das ist bekannt. Es wäre wünschenswert, dass die persönliche berufliche Weiterentwicklung mehr gefördert wird.
Siehe Bewertung oben
Homeoffice erlauben; Handynutzung und Internet nicht nur dulden, sondern erlauben.
WlanKennwort bekanntgeben.
Partnerschaft mit z.B. Fitnesstudio, Jobticket
Gehalt für die Mitarbeiter nach TVÖD
Mehr zusammenhalt wenig personalsparmassnahme
Keine Vorteile, Führung nach Gutsherrenart
Die Organspende gehört nicht in eine Stiftung, sondern ans Gesundheitsministerium angegliedert.
Aufhören mit der Selbstbedienungsmentalität. Gelder dafür investieren, das mehr Spenden generiert werden und nicht die Führungsriege jedes Jahr neue Fahrzeuge bekommt.
Hohe Flexibilität der Dienstzeiten (Dienstwünsche) bei guter Bezahlung.
Bereitschaftsdienst, überwiegend nachts arbeiten, keine finanzielle Planungssicherheit