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Deutsche 
Umwelthilfe 
e.V.
Bewertung

Guter Zweck mit Luft nach oben.

3,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Deutsche Umwelthilfe e.V. in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Themen. Es ist toll was die Umwelthilfe alles bewegt. Hinter den Projekten stehe ich zu einhundert Prozent.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alte Hierarchie wie von vor 10 Jahren. Die Geschäftsführung muss dringend etwas ändern, so haltet ihr die Angestellten nicht.

Verbesserungsvorschläge

Wir sind im Zeitalter des Fachkräftemangels. Behandelt die Angestellten auch so. Gebt mehr Möglichkeiten mit zu entscheiden und zeigt den Menschen wie toll ihre Leistung ist. Die Menschen haben nämlich die Qual der Wahl wenn es um Arbeitgeber geht. Ihr braucht gute Angestellte, also gebt mehr um sie zu halten.

Arbeitsatmosphäre

Die Geschäftsführung treibt die Angestellten sehr an. Lob gibt es wenig. Die Antwort auf die allgemeine Überarbeitung ist «Zähne zusammenbeißen«. Eine Fortbildung zur Stressresistenz gibt es. Es wäre besser am Arbeitsaufkommen etwas zu verbessern.

Kommunikation

Es gibt viele Meetings, doch mangelt es an Transparenz

Kollegenzusammenhalt

Hier arbeiten sehr nette Menschen.

Work-Life-Balance

Hybrides Arbeitsmodell mit Zeiterfassung. Man kann seine Überstunden eintragen und abbauen. (aber auch viele Überstunden).

Vorgesetztenverhalten

Die Geschäftsführung kommuniziert intransparent und die Hierarchie lässt man die Angestellten spüren. Die Führungsriege entscheidet in allen Belangen mit, egal ob Expertise vorliegt oder nicht und bekommt Recht.

Interessante Aufgaben

Man bewegt etwas. Der gute Zweck ist spürbar, allerdings sind die internen Abläufe eingerostet und Fortschritt wird durch alte Strukturen gebremst.

Gleichberechtigung

Fühlt sich in den oberen Riegen sehr Männerdominiert an. Es gibt viele Frauen, aber klassisch, nicht zahlreich in der Leitung.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt zusätzliche Urlaubstage nach Alter.

Arbeitsbedingungen

Die Ausstattung deckt das Grundbedürfnis. Arbeitsplätze werden geteilt, der Lärmpegel ist teilweise laut.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Bewusstsein ist hoch, der Papierverbrauch könnte aber reduziert werden. Es wäre außerdem schön, nicht nur gutes zu tun sondern auch darüber zu reden. Vorallem intern.

Gehalt/Sozialleistungen

Man arbeitet nicht fürs Geld sondern aus Überzeugung und das ist bei einer NGO auch in Ordnung. Das Gehalt ist in OK. Immerhin werden Gehälter aus Spenden finanziert.

Image

Eine polarisierende NGO.

Karriere/Weiterbildung

Möglich auf Nachfrage.

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