Früher journalistisches Flaggschiff mit internat. Reputation - heute dank hilfloser Führung dem Untergang geweiht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das ich weg bin.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fast alles.
Verbesserungsvorschläge
Überlasst endlich Leute die Führung, die wissen was Journalismus ist!!
Arbeitsatmosphäre
Freie Mitarbeiter müssen für Festangestellte die Arbeit erledigen. Diese wollen und können in vielen Fällen auch gar nicht(s)...
Kommunikation
Zahlreiche Mitarbeiterversammlungen, dabei hat konzeptlose Führung intern längst entscheiden.
Kollegenzusammenhalt
Rette sich wer kann - Zusammenhalt daher nicht mehr vorhanden.
Work-Life-Balance
Persönliche Freunde der Redaktionsleitungen haben stets Vorrang. Kontakte statt Kompetenz.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte mit echter Kompetenz sind kaum noch anzutreffen. Stattdessen herrscht der Mief von Mittelmäßigkeit. Gescheiterte Leiter*innen werden auf die nächste Position weggelobt, wo sie von dann weiter dilettieren. Je höher in der Hierarchieleiter, desto weniger Leistung, Loyalität und Kompetenz.
Interessante Aufgaben
Der Sender könnte gerade jetzt journalistisch ganz groß herauskommen. da die sogenannte Führung aber nicht weiß, was sie will und alle paar Jahre die Strategien komplett umschmeißt, ist die DW so LEIDER überflüssig.
Gleichberechtigung
Hauptsache Frau, dann läuft es. Als heterosexueller Mann aus Deutschland keine Chance.
Umgang mit älteren Kollegen
Festangestellte mit alten Verträgen beuten junge Freie unverschämt und dreist aus. Der Betriebsrat schaut darüber hinweg.
Arbeitsbedingungen
Durch fehlende Gesamtstrategie eine Hire-and-Fire-Mentalität. Kennste keinen, biste nix.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein bei der DW nicht vorhanden. Kurzeitverträge beuten Freie aus.
Gehalt/Sozialleistungen
Es langt, um die Rechnungen zu bezahlen. Perspektive NULL.