4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Projekte und die Sache für die die DeWiSt steht ist toll.
Kommunikation. Wenig Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber. Dementsprechend hohe Fluktuation.
Flache Hierachien. Mehr Kommunikation. Orientierung an Tarifverträgen.
Wildtierschutz umgesetzt mit Transparenz, Spendengelder fließen zu 100 % in die Projekte
Angestellt in Teilzeit, daher sehr gute Work-Life Balance
Ich bin herzlich in Empfang genommen worden und fühle mich insgesamt sehr wohl
Ich habe bisher nur positive Erfahrungen gemacht, bin allerdings noch keine lange Zeit bei der Stiftung
Arbeitsplatz mit allem notwendigen ausgestattet, außerdem gibt es IT-Betreuung vor Ort
Die Idee für die die Stiftung steht.
Mitarbeiterexpertise nutzen,
mehr Wertschätzung für Mitarbeitende,
Bindung der Mitarbeitenden an die Stiftung,
Verbesserung der Kommunikation von Vorgesetzten
Mit den Kolleginnen und Kollegen auf Augenhöhe eine entspannte, produktive Atmosphäre.
Aus den höheren Hierarchieebenen fehlt es jedoch an Wertschätzung sowohl im Rahmen des großen Ganzen als auch für den täglichen Workload.
Wenn man hier gearbeitet hat, ist das gut für den Lebenslauf.
Es herrscht kein Vertrauen, dass Arbeit tatsächlich erledigt wird. Obwohl die Balance von Arbeit und Freizeit in Ordnung ist, muss man immer beweisen, dass man "wirklich etwas geleistet hat".
Kaum vorhanden.
Keine Orientierung an Gehaltsstufen. Gehalt wird von jedem selbst verhandelt, dementsprechend steigen viele neue Personen sehr schlecht ein. Es gibt keine Angleichung des Gehaltsniveaus über die Dienstjahre.
Kaum vorhanden.
"Umweltschutz ist Privatsache"
Dieser Zusammenhalt ist das, was einen länger in der Stiftung hält. Man trifft sich auch mal entspannt nach der Arbeit in der Kneipe.
Es gibt von den Vorgesetzten keine besondere Wertschätzung für Mitarbeiter, die länger da waren.
Unter Kolleginnen und Kollegen werden sie jedoch sehr geschätzt.
Starre Hierarchien. Ein Ausbrechen aus den Hierarchieebenen, um Aufgaben effektiv und effizient zu erfüllen ist unerwünscht und unangenehm. Vorgesetzte geben sich trotzdem gerne hip und nahbar.
Zudem scheint einigen Vorgesetzen Erfahrung in der Personalkommunikation zu fehlen.
Home Office wurde durch Corona eingeführt.
Bei allem anderen sind die Standards erfüllt.
Auch hier ist die Kommunikation innerhalb der Teams gut.
Die Informationsweitergabe von oben nach unten funktioniert jedoch schlecht.
Tolle Aufgaben mit der Möglichkeit etwas gegen das Artensterben zu tun.
Die Stiftung kämpft gegen die Biodiversitätskrise, wirklich wichtige Aufgabe!
Stimmung, Art der Führung (intransparent, top-down, wenig inklusiv), Keine Benefits. Führungsebene unglaublich gut bezahlt, alle anderen kriegen im Branchenvergleich eher wenig.
Die Angestellten einbinden, nicht von oben herab bestimmen, sondern die Expertinnen und Experten hören.
Die Stimmung ist seit mehreren Jahren schlecht, die Fluktuation hoch. Aber die meisten Kollegen sind wirklich nett.
Überstunden: Viele und dafür unbezahlt und ohne Ausgleich.
Suberliebe Kollegen, ein wirklich tolles Kollegium. Unterhalb der Leitungsebene.
Die Vorgesetzten kümmern sich teils vor allem um Ihre eigene Agenda, die Stiftung oder die Angestellten kommen nicht an erster Stelle.
Die Expertinnen und Experten (die die Stiftung hat!) werden oft nicht eingebunden.
Spannendes, wichtiges Aufgabenfeld.