810 von 9.494 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
810 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
810 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
verteilte Arbeiten müssen ausgeführt werden, ansonsten werden persönliche Drohungen angesprochen
Viele Mitarbeiter haben von der Firma ein schlechtes Image
Bei 10 Arbeitstagen, wovon ein Ruhetag ist, beschreibt defeintiv keine Work Life Balance
Weiterbildungen werden verwehrt aufgrund von Personalmangel. Karrierre wird nur intern innerhalb der Führungskraft ausgeschrieben
Kein zusammenhalt der Kollegen. Ganz im Gegenteil: Es werden Kollegen an die Führungskräfte verpfiffen
Ältere Kollegen werden nicht geschont
Persönliche Drohungen, Druck durch Führungskräfte, keine vernünftige Kommunikation
Führungskräfte sind nicht professionell und versuchen auf die "Freunde- Ebene" zu kommunizieren
Aufgrund der Tarifverhandlungen und Eigenleistungen des Werkes, ist das Gehalt mittlerweile zufriedendstellend
Aufgrund von Herkunft und Identität nicht fair gestaltet
Die Arbeitsaufteilung ist nicht fair gestaltet. Manche Kollegen machen mehr als andere
Ökologische Verträglichkeit und Büroausstattung. Home-Office Option.
Faire Bezahlung für alle Mitarbeitenden.
Wäre gut, einen Präsenstag zu haben.
Wenigstens gibt es Ökostrom bei ICEs.
Ein Praktikant in Vollzeit bekam 512€. CEO verdient vmtl. min. 10.000€ pro Monat.
Bei einer Beerdigung von Großelternteil wurde kein Sonderurlaub vergeben.
Liegt vielleicht auch an der Organisationsstruktur.
"Holschuld-Prinzipien": Wer jung wirkt, wird herablassend behandelt und bekommt wenig Verantwortung.
Nicht transformational geführt, wie es das Konzernkonzept vorgibt.
Vergleichsweise gute IT-Umgebung.
Viel Diversity-Blabla aber keine konsequente Umsetzung. Problem sind m.M.n. die brüchigen humanen Werte vieler Mitarbeitenden.
...werden nur von Mitarbeitenden übernommen, die einen guten Vitamin-B-Tank haben. Viel generische PPP-Klickarbeit.
vielseitige Tätigkeit
Bei Personalmangel Arbeitsplätze unbesetzt, Kolle macht schon gerne 2 Arbeitsplätze
Mobbing unterbinden, ältere Mitarbeiter gleichstellen.
Das Gehalt kommt immerhin Pünktlich.
Eigentlich alles.
Eigentlich alles kann dort verbessert werden.
Nichts
Alles
Alles
Der WL ist in seinen Kompetenzen deutlich defizitär ist. Weder zeigt er die erforderliche fachliche und methodische Kompetenz noch verfügt er über die notwendige psychologische Eignung. Darüber hinaus konnte ich persönlich erleben, dass seine Kommunikationsmethoden und Empathie mangelhaft bzw. defizitär sind und dazu führten, dass ich während eines Gesprächs emotional überfordert war.
Es ist anzumerken, dass eine solche Führungsperson (WL) negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Mitarbeiter haben kann. Die hohe Fluktuationsrate innerhalb des Werkes lässt darauf schließen, dass sein Führungsstil nicht nur ineffektiv, sondern auch schädlich ist. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass der Personalbereich und die Zentrale diese Beschwerden endlich ernst nimmt und entsprechende Maßnahmen ergreift, um die Situation zu verbessern. Ein unempathischer und unreflektierter Führungsstil ist inakzeptabel und sollte in einer professionellen Arbeitsumgebung nicht toleriert werden. Es ist an der Zeit, aktiv zu werden und sicherzustellen, dass Personen mit der richtigen Eignung für solch eine Führungspositionen ausgewählt werden, um das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu gewährleisten und den Unternehmenserfolg langfristig zu sichern.
Hohe Fluktuation aufgrund schädlichen Führungsstils (unempathisch und unreflektiert)
Kein Miteinander.
Weder zeigt der WL die erforderliche fachliche und methodische Kompetenz noch verfügt er über die notwendige psychologische Eignung.
Mangelhafte kommunikation.
null
katastrophe
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katastrophe
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katastrophe
Die Gehaltsstruktur bei ist ein Witz und ein Schlag ins Gesicht der Mitarbeiter, die hart arbeiten und ihr Bestes geben, um zum Erfolg des Unternehmens beizutragen.
Die Vergütung ist weit unter dem Branchenstandard und spiegelt keiner Weise die Leistung oder den Wert der Mitarbeiter wider.
Es herrscht eine Kultur der Unterbezahlung und Ausnutzung, in der die Mitarbeiter oft das Gefühl haben, dass ihre Arbeit nicht angemessen honoriert wird. Trotz harter Arbeit und Überstunden bleiben die Gehälter niedrig, was zu Frustration und Unzufriedenheit führt
Darüber hinaus gibt es kaum Möglichkeiten für Gehaltserhöhungen oder Leistungsboni, selbst für Mitarbeiter, die sich überdurchschnittlich engagieren und Leistung bringen. Es fehlt an Transparenz und Fairness bei der Vergabe von Gehaltserhöhungen, was zu einem Gefühl der Ungerechtigkeit und Demotivation führt.
Insgesamt ist die Gehaltsstruktur ein Armutszeugnis und ein deutliches Zeichen dafür, dass das Unternehmen den Wert seiner Mitarbeiter nicht angemessen würdigt. Es ist höchste Zeit, dass das Unternehmen seine Verantwortung gegenüber seinen Mitarbeitern ernst nimmt und angemessene Gehälter sowie Anreize für ihre harte Arbeit bietet.
Es gibt verschiedene tarifliche Modelle zur Auswahl, geht aber natürlich immer Besser.
Statt sich als Weltenretter aufzuspielen sollte sich die Deutsche Bahn erstmal um die eigenen Mitarbeiter kümmern.
Der Kollegenzusammenhalt bei der Deutschen Bahn ist ein Totalausfall. Es herrscht ein Klima der Konkurrenz und des Misstrauens, anstatt der Zusammenarbeit und Unterstützung. Mitarbeiter sehen sich eher als Rivalen denn als Teammitglieder, was zu einem toxischen Arbeitsumfeld führt.
Anstatt sich gegenseitig zu unterstützen, werden Kollegen oft gegeneinander ausgespielt oder ignoriert. Es gibt kaum Solidarität oder Empathie unter den Mitarbeitern, was zu einem Gefühl der Isolation und Frustration führt.
Selbst einfache Teamprojekte werden zu einem Kampf um Anerkennung, anstatt dass Mitarbeiter gemeinsam zum Erfolg beitragen. Der Mangel an Zusammenhalt beeinträchtigt nicht nur die Arbeitsmoral, sondern auch die Qualität der Arbeit und letztendlich den Erfolg des Unternehmens.
Insgesamt ist der Kollegenzusammenhalt in dieser Firma ein trauriges Zeugnis für eine dysfunktionale Arbeitskultur.
Die Vorgesetzten verdienen eine vernichtende Kritik. Anstatt ihre Mitarbeiter zu führen und zu unterstützen, zeigen sie eine erschreckende Unfähigkeit, ihre Aufgaben angemessen wahrzunehmen.
Sie sind nicht nur inkompetent, sondern auch rücksichtslos und unsensibel im Umgang mit ihren Teams. Ihre Entscheidungen sind oft willkürlich und unüberlegt, was zu Frustration und Verwirrung unter den Mitarbeitern führt.
Es herrscht ein Klima der Angst und Unsicherheit, da Führungskräfte ihre Macht missbrauchen, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen, anstatt das Wohl des Unternehmens und seiner Mitarbeiter im Auge zu behalten.
Feedback wird entweder ignoriert oder als Angriff auf ihre Autorität wahrgenommen, was jegliche Möglichkeit zur Verbesserung zunichte macht.
Insgesamt sind die Vorgesetzten ein Paradebeispiel für schlechtes Management und eine Hauptursache für die Unzufriedenheit und Fluktuation der Mitarbeiter.
Die Arbeitsbedingungen sind schlichtweg untragbar und stellen eine eklatante Missachtung der Gesundheit, Sicherheit und des Wohlbefindens der Mitarbeiter dar.
Anstatt ein unterstützendes und angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen, werden die Mitarbeiter mit Bedingungen konfrontiert, die ihre körperliche und geistige Gesundheit gefährden.
Die Kommunikation ist ein regelrechtes Desaster. Es herrscht ein ständiges Durcheinander, in dem Informationen verloren gehen oder verzerrt werden. Es ist frustrierend, wie wenig Transparenz und Klarheit es gibt – Mitarbeiter haben oft keine Ahnung, was vor sich geht, und fühlen sich wie in einer Blackbox gefangen.
Die Führungsebene scheint entweder desinteressiert oder unfähig zu sein, klare Richtlinien zu kommunizieren, was zu endlosen Missverständnissen und ineffizienten Arbeitsabläufen führt.
Es gibt keine klare Kommunikationsstrategie, was zu einem wilden Durcheinander von E-Mails, Meetings und unverständlichen Richtlinien führt. Kurz gesagt, die Kommunikation bei der DB ist ein einziger Albtraum, der die Produktivität beeinträchtigt und das Arbeitsklima vergiftet.
Die Gleichberechtigung hier ist ein trauriges Kapitel, das einen tiefen Schatten auf die Unternehmenskultur wirft. Trotz lippenbekenntnisartiger Erklärungen und oberflächlicher Bemühungen um Diversität und Inklusion bleibt die Realität eine desaströse Diskrepanz zwischen den proklamierten Werten und der tatsächlichen Praxis.
Als Deutscher wird man systematisch benachteiligt und diskriminiert. Die Beförderungs- und Vergütungschancen sind stark von Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit oder anderen diversitätsrelevanten Faktoren abhängig, anstatt von Kompetenz und Leistung. Altbekannte Quoten verhindern, dass Männer in Führungspositionen aufsteigen, während Frauen bevorzugt und gefördert werden.
Darüber hinaus herrscht eine Kultur des Schweigens und der Angst vor, die es den Betroffenen schwer macht, solche Ungleichheiten und Benachteiligungen zu melden.
Insgesamt ist die Gleichberechtigung hier nicht nur eine Illusion, sondern auch ein trauriges Zeugnis für das Versagen des Unternehmens, eine gerechte Arbeitsumgebung zu schaffen.
Die Aufgaben sind soweit in Ordnung.
Zahlt pünktlich.
Schichten 3x die Woche von 12 Stunden.
Absolut kriminell, beleidigend und diskriminierend.
Vorgesetzte sind häufig nicht der deutschen Spaß mächtig.
Die Ausgangstür.
Vorgesetzte, keine Möglichkeiten bei Weiterbildung oder Karriere.
Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Schlechte Stimmung in unserer Abteilung International Engineering.
Deutsche Bahn
Zu viele sinnlose Webkonferenzen zu unmöglichen Uhrzeiten, wegen Auslandsgeschäft, welches von Berlin aus abgewickelt wird.
Fortbildungen finden kaum statt und da wird auch nicht investiert.
Gehalt unter dem Marktdurchschnitt
Auf Arbeitsebene im Team sehr gut. Vorgesetzte in Richtung der Mitarbeitenden sehr arrogant und überheblich.
Arrogant, Abgehoben, Überheblich, Anmaßend, nicht wertschätzend.
Alte und gebrauchte Laptops, Billighandys, veraltete Software, Großraumbüro wie im callcenter.
Unsachliche und emotionale Kommunikation der Führungskraft gegenüber dem Team.
Theoretisch ja, aber die durchaus interessanten Projekte werden von Berlin aus gesteuert / gemanaged ohne dass Dienstreisen möglich sind.
So verdient kununu Geld.