Let's make work better.

Kein Logo hinterlegt

Deutsche 
Industrie- 
und 
Handelskammer 
(DIHK)
Bewertung

(weibliches) Vorgesetztenverhalten bestimmt durch Psychospielchen, Manipulation, Gaslighting und Selbstbeweihräucherung

2,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Arbeitgeber schaut quasi tatenlos dabei zu, wie vorgesetztenseits das Arbeitsklima vergiftet wird und kompetente Mitarbeiter:innen rausgeekelt werden. Obwohl es immer wieder dieselben Muster sind, die sichtbar werden, tut sich nichts. Vielmehr überlässt man toxischen Führungskräften die Bühne, egal wie sehr sie nach unten treten.

Verbesserungsvorschläge

Psychospiele und Mobbing durch Vorgesetzte endlich ernst nehmen und etwas dagegen unternehmen. Entsprechende Vorgesetzte kündigen, anstatt tatenlos dabei zuzusehen, wie auf Referentenebene nach und nach gekündigt wird!

Aber ehrlich gesagt: die Chancen, dass sich dort was tut, scheinen gleich null. Hätte man dort etwas ändern wollen, hätte man es schon längst getan.

Arbeitsatmosphäre

Kurzgefasst: Toxisch. Großer Zusammenhalt unter der Kollegenschaft, die - sich stark narzisstisch und häufig unreif verhaltende - Führungsebene scheint hingegen vor allem darauf bedacht, sich selbst auf Kosten der Mitarbeiter:innen nach außen hin zu profilieren. Ein tatsächliches Interesse an den Inhalten ist auf mittlerer Führungsebene zum Teil wenig bis kaum vorhanden, zum Teil mangelt es bei der mittleren Führungsebene auch scheinbar an fachlicher Kompetenz. Ein Teil der mittleren Führungsebene mobbt Mitarbeiter:innen, enthält ihnen wichtige Informationen vor, versucht sie gegeneinander auszuspielen, schiebt bei eigenen Fehlen die Schuld regelmäßig ihren Mitarbeiter:innen in die Schuhe und ekelt als Konkurrenz empfundene (vor allem weibliche) Mitarbeiter:innen raus. Leider spricht auch keiner ein Machtwort, um das Verhalten einzustellen, obwohl es allseits bekannt ist.

Kommunikation

Kommunikation seitens Führungsebene gegenüber Mitarbeiter:innen sehr schlecht. Laufend werden wichtige Informationen gegenüber Mitarbeiter:innen vorenthalten, wohl aus Unsicherheit und Angst die eigene Position zu schwächen. Mitarbeiter:innen hingegen werden von oben aus gemicromanaged. Die Führungsebene reagiert eifersüchtig bei Erfolgen und Sichtbarkeit von Mitarbeiter:innen, wenn nicht sie selbst im Rampenlicht steht. Der eigene Kalender wird nur mit nicht als Konkurrenz empfundenen Mitarbeiter:innen geteilt.

Kollegenzusammenhalt

Kollegenzusammenhalt grundsätzlich sehr gut

Work-Life-Balance

Work-Life-Balance muss man sich erkämpfen, indem man knallhart Grenzen setzt. Andernfalls wird man vorgesetztenseits schnell ausgenommen und teilweise selbst im Krankheitsfall oder am Wochenende kontaktiert. Es ist bereits mehrfach vorgekommen, dass vorgesetztenseits Mitarbeiter:innen Aufgaben zugeschoben wurden, für die sie nicht zuständig waren. Zum Teil wird vorgesetztenseits gefordert, dass Arbeitszeiten falsch eingebucht werden (Arbeitszeit am Sonntag solle an einem anderen Tag eingebucht werden), um den Schein zu wahren.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten gewisser Vorgesetzten ist eine schiere Katastrophe und gleicht Psychoterror. Dreistigkeit scheint sich auszuzahlen. Ein Teil der (mittleren) Führungsebene scheint lediglich darauf bedacht zu sein, eine gute Figur auf der Bühne zu machen und stets im Rampenlicht zu stehen. Im Arbeitsalltag sind hingegen Micromanagement und Mobbing gegenüber Mitarbeiter:innen, Vorenthalten wichtiger Informationen, Gaslighting gegenüber Mitarbeiter:innen, der Versuch, Mitarbeiter:innen gegeneinander auszuspielen, das Zuschieben von Schuld auf die Mitarbeiter:innen bei eigenen Fehlern und permanente Selbstbeweihräucherung leider an der Tagesordnung. Das führt leider regelmäßig zum Weggang kompetenter und motivierter Kolleg:innen auf Referentenebene. Beim besten Willen ist nicht nachvollziehbar, warum so jemand auf der Führungsebene gehalten wird. Die Führungsebene wird teilweise offensichtlich nicht nach fachlicher Kompetenz und Führungstalent besetzt.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind meist spannend und politisch hochaktuell. Neben dem Kollegenzusammenhalt und der Kantine ist das das einzige Plus. Häufig ist von Vorgesetztenseite jedoch keine Innovation und fachliche Tiefe erwünscht, sondern eine bloße oberflächliche Abarbeitung der Aufgaben, um einen Haken dran setzen zu können. Das ist allerdings auch kein Wunder bei dem geringen fachlichen Interesse seitens der Führungsebene.

Gleichberechtigung

Männliche Kollegen auf Referentenebene werden durch unsichere und eifersüchtige weibliche Vorgesetzte bevorzugt behandelt

Karriere/Weiterbildung

Kaum Aufstiegschancen. Vor allem, da bei Beförderungen offensichtlich nicht nach Kompetenz entschieden wird, gibt es auch wenig Motivation, sich besonders anzustrengen.


Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

8Hilfreichfinden das hilfreich8Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Anmelden