Licht und Schatten mit Willen zur mehr Licht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mut zu Veränderungen!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Auf Organisationen im Wandel und alles, was damit einhergeht, muss man Bock haben. Menschen mit anderen Mind-Sets reinholen, verursacht Unruhe. Diese Unruhe brauchen wir aber.
Verbesserungsvorschläge
Dranbleiben! Es bewegt sich was. Langsam, aber stetig.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre in Projekten ist anders als in der Kernbank oder der Linie. Man versucht das konservative Image des Bänkers aufzulockern, aber diese Veränderung geschieht nicht über Nacht. Insgesamt ist die Stimmung in Projekten gut!
Die Bank befindet sich im Wandel. Es gibt mehr Projekte und der Wunsch sich für die Zukunft aufzustellen. Das findet nicht bei allen Anklang und es gibt kritische Stimmen, die besonders laut sind; klassische Party Pooper, die nicht lösungsorientiert denken möchten.
Kommunikation
Flurflunk lässt sich bei der Menge an Menschen nicht vermeiden. Es wird viel für die Transparenz getan, indem man ein Intranet pflegt und ständig ins Gespräch geht. Auch ist die Leitung sehr am persönlichen Feedback der einzelnen Mitarbeiter interessiert. Man ist sich des Optimierungsbedarfs bewusst., insb. im Bereich "Fehlerkultur". Bevor jemand sagt, dass er etwas nicht weiß oder einen Fehler zugibt, wird die Kommunikation eher abgebrochen oder der Fehler begraben. An dieser Stelle gibt es aber ein Problembewusstsein. Again: Nothing changes over night.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt alteingesessene, die gerne auf ihrem Wissen sitzen, aber der überwiegende Anteil der Kollegen ist sehr wohl bereit zu helfen.
Work-Life-Balance
Bei 39 Stunden/Woche passt das schon. Freitags macht gerne jeder Home-Office. Wer heim muss, muss heim. Wer krank ist, ist krank. Wenn es Probleme mit der Familie oder den Kindern gibt, wird Verständnis gezeigt. Natürlich ist das abhängig von den Führungskräften.
Vorgesetztenverhalten
In meinem Fall kann ich nur Positives berichten, aber der allgemeine Vorwurf, dass die Bank ein Führungskräfte-Probleme hat, hält sich stetig. Ein Weg aus diesem Problem sind agile Projekte, in denen man sich zu selbstorganisierten Teams bekennt. Auch dieser Weg ist lang, aber aus Erfahrung kann ich sagen, dass dieser Wandel bei Kollegen, die sehr lange dabei sind, wirklich gut ankommt. Der Trend ist Weg von Egomanen, aber natürlich gibt es die noch. That's corporate.
Interessante Aufgaben
Interessant und sehr anspruchsvoll. Das ergibt sich aus dem Thema "Bank" an sich. Man erlebt die agile Transformation eines Giganten.
Gleichberechtigung
Sehr divers. Mehr Frauen in den Führungspositionen würde dem Hahn-Verhalten sehr gut entgegen wirken. Hierfür gibt es neue Konzepte, um die Führungsriegen diverser aufzustellen. Erneut beweist die Bank hier Problembewusstsein und Handlungsbereitschaft.
Umgang mit älteren Kollegen
Mitarbeiter, die schon sehr lange dabei sind, werden auch beim Thema Digitalisierung mitgenommen. Teilweise mit einer bemerkenswerten Geduld.
Arbeitsbedingungen
Gut. Manchmal ist es anspruchsvoll, wenn man auf Sprachbarrieren trifft und englischsprachige Kollegen kein Deutsch können und deutschsprachige Kollegen sich nicht auf Englisch einlassen. Hier gibt es Angebote, um die Lücken zu schließen. Das steht und fällt mir der Bereitschaft der Kollegen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
#geldverbesserer
Gehalt/Sozialleistungen
Auch hier muss man sagen, dass etwaiges Jammern auf einem sehr sehr hohen Niveau passiert.
Image
Für eine Bank? Sehr gut!
Karriere/Weiterbildung
Es gibt die DKB Management School und in Rücksprache können auch externe Fortbildungen besucht werden.