Quereinsteiger aus anderen Branchen und kleineren Unternehmen können sich schwertun.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Geschäftsfeld der DKB ist sehr sozial und gemeinnützig geprägt. Das ist sehr positiv und im Prinzip auch motivierend.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetztenverhalten muss (je nach Person) deutlich besser geschult werden. Gleiches gilt für die Einarbeitung.
Verbesserungsvorschläge
Auf jeden Fall Führungskräfte individell darauf schulen, sich über MItarbeiter in deren Gegenwart nicht lustig zu machen. Das ist ein sehr schlechter Stil.
Arbeitsatmosphäre
Wer aus einem kleineren Unternehmen kommt und/oder aus einer anderen Branchen wird merken, dass der gleiche Job sich hier eventuell ganz anders darstellt, als das was man bisher kennt.
Kollegenzusammenhalt
Unter den Kollegen ist größtenteils ein respektvoller Umgang. Da es aber eine große Firma ist, fehlt es schwer sich ein Zugehörigkeitsgefühl anzueignen.
Vorgesetztenverhalten
Wenn man aus einer anderen Branche kommt und mit den Strukturen und Prozessen anfangs nicht zurecht kommt, dann ist es kein Grund jemanden dies im bellenden Ton vorzuwerfen. Beim Abschlussgespräch dann auch noch in der Gegenwart des Mitarbeiters sich über den lustig zu machen und zu lachen ist vielleicht in diesem Fall ein individuelles Verhalten, dennoch blieb das am Ende bei mir als Erinnerung an diesen Arbeitegeber.
Interessante Aufgaben
Wenn man zuvor eher in einem kleineren Umfeld gearbeitet hat, dann wird der Aufgabenbereich sich ändern. Wesenlich mehr organisatorische Prozesse und kaum eine Chance sich mal auch selbst an Techniken zu versuchen. Das dürfte aber generell in der Branche und bei großen Unternehmen der Fall sein.
Arbeitsbedingungen
Die Büros liegen in sehr zentraler Lage. Es sind größtenteils Großraumbüros. Ob das zukünftig in der Post Corona Zeit noch so sein wird?
Image
Die DKB hat einen guten Ruf. Die Geschäftstätigkeit des Unternehmens hat diesen auch verdient.