7 von 83 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bereitet den Verlag auf die Zukunft vor.
Sollte versuchen, die Kollegen mitzunehmen die nichts mit Digitalisierung anfangen können.
Als ITler kann ich in viele Bereiche hineinschauen. Natürlich gibt es immer was zu meckern. Manchen ist die digitale Welt noch sehr fremd. Insgesamt passt alles.
Weil sehr viel Wert auf Digitalisierung gelegt wird, sehr gut.
Home Office wurde schon während Corona völlig flexibel gehandelt. Ab Herbst gibt es das auch dauerhaft. Klasse.
Problemlos möglich. Sollte halt mit dem Chef abgestimmt sein.
nach Tarif, mit Extra-Leistungen (Weihnachtsgeld, Firmenrad, Parkplatz, Weiterbildung, Hund im Büro, Elternzimmer, etc.)
Sehr gut. Im Team lässt's sich gut arbeiten.
Völlig normal.
Ist ok.
Da gab es einiges aufzuholen. Mittlerweile ok.
Man wird ständig auf dem Laufenden gehalten, und dabei werden auch moderne Medien eingesettz. Z.B. die GF jeden Monat per Teams, per Intranet, etc.
Passt.
Auf jeden Fall! Abwechslungsreich, verschiedene Aufgaben.
Wie gesagt, ein Medienunternehmen im Wandel. Von jedem wir Veränderungsbereitschaft erwartet. Das Unternehmen packt den Wandel an und investiert sehr viel in digitale Kanäle, moderne Formen des Journalismus und Datenanalyse. Einigen wenigen schmeckt das nicht. Die ganz große Mehrheit hat's verstanden.
In seiner Branche sehr anerkannt.
Flexibles Arbeiten, gute Home-Office-Lösungen. Auf familiäre Themen wird besonders Rücksicht genommen (z.B. Kindergartenprobleme; Urlaub).
Das Unternehmen fördert mit Weiterbildung und besonderen Ausbildungsprogrammen. Eigenes Engagement ist erforderlich.
Bezahlung nach (gutem!) Tarifvertrag, Bonuszahlungen, Bürobike, Eltern-Kind-Zimmer, Hund im Büro, Zuschüsse, Zusatzversicherungen, etc. Wo hat man das heute noch?
Früher gab es starkes Silodenken. Seit einigen Jahren wird viel Wert auf übergreifende Zusammenarbeit gelegt - und wir werden immer besser!
Im Gegensatz zu früher haben die Vorgesetzten die Möglichkeit zu Gestalten. Es wird nicht von "oben herab" kommandiert, sondern in Teams diskutiert und dann umgesetzt. Natürlich wird erwartet, daß sich jeder einbringt.
In den letzten Jahren wurde viel in die Büros, in Technik investiert. Von Anfang an konnten wir in der Corona-Zeit per Teams Kontakt halten.
Die Geschäftsführung informiert monatlich per Teams. Jeder kann teilnehmen. Außerdem gibt es Intranet, Abteilungssitzungen etc. Wer will, ist gut über die Gesamtsituation und die Situation in der Abteilung informiert.
Ich kann keine Bevorzugung oder Benachteiligung von irgendwelchen Gruppen feststellen.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig. Gerade heute sich mit gesunden Lebensmitteln, das Leben auf dem Land zu beschäftigen - was gibt es besseres?
Benefits (die kenne ich von anderen Arbeitgebern nicht so umfassend), Work-Life-Balance, Kollegen und Vorgesetzer
manchmal schnellere Entscheidungswege
Kommunikation schneller und "straighter" abwickeln, Onboarding optimieren, Hausöffnungszeiten noch mehr ausweiten
Durch den stetigen Wandel sind natürlich auch die Aufgaben stets im Wandel, ich fühle mich aber immer gut aufgehoben und sicher und komme mit Neuem gut zurecht. Viele Mitarbeiter sind schon seit mehreren Jahrzehnten dabei, hier fällt oft der Wandel schwerer - man sollte sich jedoch nicht pauschal dagegen versperren, dann kann man diese Entwicklungen sogar genießen und mehr daraus herausholen.
Noch nicht so bekannt, in Fachkreisen aber schon. Daran wird aktuell gearbeitet, es gab auch schon erste Mitarbeiterbefragungen und Projektteams dazu.
Eine 37,5 Stunden Woche für die kaufmännisch angestellten, 36 Stunden bei den Redakteuren - das ist für mich zur Vereinbarung mit dem Privatleben super. Gleitzeit herrscht ebenfalls.
Ich konnte meine Ziele verwirklichen, habe dazu auch Weiterbildungen und Fortbildungen besucht (über die Arbeit) und habe mich so "weiter nach oben" gearbeitet.
Nach Tarifvertrag, somit sehr gutes solides Gehalt mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Unternehmensausschüttung, Altersvorsorge, VWL, Fahrtkostenzuschuss, Homeoffice, Überstundennahme, Betriebsrat vorhanden, 30 Tage Urlaub, 37,5 Stunden Woche, Hunde erlaubt :), Prämien bei Hochzeit, Jubiläen und Geburt, Sonderurlaubstage und es gibt nun sogar ein Eltern-Kind-Zimmer, es gibt noch einen großen Garten für die Mittagspausen
Wird auch immer stärker fokussiert.
Bei uns im Team super :) und das auch zu den Abteilungen mit denen wir ebenfalls zusammenarbeiten. Hier herrscht ein sehr familiäres und freundschaftsliches Verhältnis bis ins Private hinein. Da habe ich in anderen Firmen schon sehr schlimmes erlebt...
Auch hier ist mir kein Fall bekannt. Wir haben viele ältere Mitarbeiter im Haus, und auch sehr viele, die bereits seit Jahrzehnten im Haus sind - und das dann sicherlich nicht ohne Grund.
Ist sicherlich bei jeder Führungskraft anders, aber wir gehen uns auf Augenhöhe entgegen, finden bei Problemem immer ein offenes Ohr und auch hier herrscht ein sehr angenehmes Verhältnis. Auch die Geschäftsleitung schaut (während Corona natürlich weniger) ab und an vorbei zu einem kurzen Smalltalk.
Ausstattung passt (hardware- und softwaretechnisch). Wir haben in München auch durch den Umbau/Renovierung profitiert.
Das Intranet wurde komplett überarbeitet und es gibt seit einigen Jahren nun auch eine Unternehmenskommunikation, die die Mitarbeiter immer auf dem Laufenden hält. Monatliche Treffen mit der Geschäftsleitung, "meet&talks" mit den Führungskräften etc. Das Onboarding könnte noch etwas ausgebaut werden und manche Entscheidungen kommen etwas spät zur Sprache.
Ich wüsste keinen Fall, wo Diskriminierungen aufgetreten wären. Zwischenzeitlich sind ziemlich viele Frauen auch in den Führungsrollen tätig (Teamleitung sowie Abteilungsleitung).
Der Wandel zum Digitalen dauert noch an und bringt natürlich seine Hürden mit sich. Dauert natürlich alles etwas länger als bei Startups, aber es wird sehr ernst genommen.
Die Innovationskraft und der Veränderungswille ist beeindruckend. Vor allem, weil versucht wird, die Mitarbeiter mitzunehmen und einzubinden.
Wäre er schlecht, wäre er nicht mein Arbeitgeber.
Ein bis zwei Parkplätze mehr für die Mitarbeiter wären sicher nicht schlecht. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau.
Trotz des Auf- und Umbruchs in die Digitalisierung und vielem Neuen herrscht eine gute Atmosphäre. Zwar gibt und gab es hier und da Reibung und ab und an hat es mal geknirscht. Aber fast immer ging es am Ende um eine gute Lösung von Problemen, die man dank der offenen Türen und sich einer immer besser funktiorenden Gesprächskultur erreicht hat. Trotz der Arbeit bleibt immer auch Zeit für einen Schnack unter den Kollegen. Ab und zu gibt es gemeinsame Brotzeiten oder mal Kuchen in der Küche für alle bei Geburtstagen oder Jubiläen. Jetzt in Coronazeiten leider pandemiebedingt weniger.
Der dlv genießt einen guten Ruf als Fachverlag für und in seinen Zielgruppen. Traditionell und doch auch modern: Der Schwerpunkt allein auf Print wandelt sich derzeit sehr zielstrebig hin zu zusätzlichen digitalen Ausspielungskanälen. Die inhaltliche Expertise wird geschätzt und der Verlag als feste Größe von Lesern und der Industrie wahr- und ernstgenommen.
Relativ großzügiger Umgang. Vieles lässt sich gut regeln und auch auf Mitarbeiter mit Familien wird eingegangen und Rücksicht genommen.
Mitarbeitern haben die Möglichkeit, sich kontinuierlich intern und auch extern weiterzubilden - sei es im professionellen Umgang mit der Werkzeuge des digitalen Arbeitens, klassischen Seminaren zu journalistischen Arbeitstechniken oder auch zu arbeitsorganisatorischen Themen. Hat man als Mitarbeiter den Wunsch, eine Weiterbildung oder ein Seminar zu absolvieren, steht dem in Abstimmung mit dem Vorgesetzten meist nichts im Weg.
Es tun sich immer wieder Chancen innerhalb des Verlages für weitere Karriereschritte auf.
Gehalt und Sozialleistungen sind für die Verlagsbranche angemessen gut (Tarif und gute AT-Vergütung) zusätzliche Boni durch Zielvereinbarung möglich und fair erreichbar.
Auch hier gibt es keine negativen Auffälligkeiten. Dienstreisen - in Pandemiezeiten auf ein nötiges Minimum reduziert - sollen in der Regel mit der Bahn absolviert werden. Energiemanagement by common sense in den Büroräumen. Papiervermeidung in der internen und auch externen Kommunikation und vieles mehr.
Sehr gut. Man arbeitet mit- und nicht gegeneinander. Bei Fragen oder Problemen hilft man sich gegenseitig. Nach Feierabend ist - zumindest vor Corona - auch mal ein gemeinsames Feierabendbier oder ein Besuch auf einem Weinfest oder Essengehen drin.
Die Erfahrung und die Fähigkeiten auch älterer Mitarbeiter werden geschätzt und gewertschätzt.
Verglichen mit Vorgesetzten bei früheren Arbeitgebern in der Branche sehr offen, sehr zugewandt, interessiert aber auch fokussiert und gut informiert. Fair und mit Humor.
Räume und Arbeitsmittel sind angemessen und auf der Höhe der Zeit. Nicht mehr Funktionales wird durch Neues ersetzt, wenn der Bedarf da ist.
Könnte - wie in jedem Betrieb - immer noch besser sein. Aber Flurfunk ist nicht nötig, da die Vorgesetzen relativ frühzeitig und offen informieren, für Fragen offen sind und auch den Dialog suchen. Quartalsmeetings, Standups, (digitale) Kitchentalks, und Jour-Fixes halten einen zeitnah auf dem Laufenden.
Niemand wir wegen seiner Herkunft, Hautfarbe, seines Geschlechtes, seines Alters, seiner Ernährungsweise, seines Familienstandes oder seiner Religion benachteiligt oder bessergestellt.
Bringt der Job mit sich. Kein Tag ist wie der andere und es ist immer spannend und Neues dabei, fordernd, aber auch befriedigend und nie langweilig. Aus Fehlern darf man lernen und muss sich nicht verstecken, wenn einer passiert.
es wurden sofort alle Mitarbeiter ins Homeoffice geschickt
alles im richtigen Rahmen
ich habe keine Probleme mit der Corona-Situation
ist sicherlich je nach Abteilung unterschiedlich, bei uns in der Abteilung einfacht top, beste Kollegen und eine super Arbeitsatmosphäre bei der auch der Spaß nicht zu kurz kommt
aufgrund der besonderen Spezifizierung natürlich nicht so bekannt, das Image ist - denke ich - aber auf einem hohen Nivea
Gleitzeit, Überstunden/Minusstunden werden minutengenau erfasst, das Haus ist offen von 07.30 bis 19.00 - alles ein toller Rahmen
mehrmals im Jahr auf Schulung und auch bei längeren Weiterbildungen oder Fortbildungen unterstützt
nach Tarifvertrag + Unternehmensausschüttung oder Zielvereinbarung - da kann man absolut nicht meckern
bei uns super! Jeder für jeden - macht Spaß
das Haus hat sehr viele Kollegen auch im höhere Alter, von ihnen wird viel profitiert
ist natürlich je nach Führungskraft unterschiedlich, die meisten sind aber absolut kollegial und verständnisvoll, aber mit der nötigen! Strenge/Fokussierung
alles super, neue Möbel (Sanierung war vor kurzem und war auch nötig ;), sehr großflächige Räume
ab und an etwas zu wenig Kommunikation top-down, das ist aber natürlich verständlich, da viele Themen nicht gleich an die Öffentlichkeit dürfen
ich merke keinerlei Unterschiede zwischen m/w
es ist jeden Tag etwas anderes geboten
Hat alle ins HO geschickt, die einen Laptop hatten.
Hat für alle die keinen Laptop hatten versucht schnellstmöglich Laptops zu besorgen.
Das Verlagshaus ist relativ groß und man braucht etwas Zeit, um die Prozesse und Abteilungsaufgaben zu verstehen. Die Arbeitsatmosphäre ist auf jeden Fall positiv. Viele haben einen landwirtschaftlichen Hintergrund und arbeiten gerne hier. Aber auch als jemand der nichts mit Landwirtschaft am Hut hat findet man seinen Platz.
Der Verlag wird sowohl von den Abonnenten sowie von den Kunden aus dem Anzeigenbereich sehr geschätzt. Bei der Landwirtschaft handelt es sich um Grunde genommen um einen Nischenmarkt. Hier hat sich der Verlag mit seinen qualitativ hochwertigen Inhalten defintiv einen Namen gemacht und ist hoch angesehen auch bei Verbänden und Kammern.
Es gibt ein Zeiterfassungssystem, Sonderurlaubstage, 30 Urlaubstage, 24.12 und 31.12 grundsätzlich frei. Es gibt sogar den faszinierenden Fall: Wenn der Freitag ein Feiertag ist- ist der Donnerstag ein kurzer Tag
Es werden kostenlose Weiterbildungen nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten angeboten. Es gibt auch interne Schulungen von anderen Kollegen zu besonderen Themen.
Tarifliche Gehälter, Weihnachts- und Urlaubsgeld
Alle Kollegen sind sehr freundlich im Umgang. Auch wenn das Haus sehr groß ist lernt man schnell viele Kollegen kennen. Natürlich kann der Kollegenzusammenhalt von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich sein mein Gesamteindruck ist jedoch gut
Es gibt einige ältere Kollegen. Viele davon sind langjährige Mitarbeiter.
Das Verlagshaus liegt sehr zentral mit einer guten Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel. Das Haus selbst ist groß mit mehreren Etagen. Frisch renovierte Bereiche und große Büroräume. Es gibt kostenloses Sprudelwasser im Eingangsbereich sowie Möglichkeiten zum kostenlosen Parken. Zudem gibt es viele Stellplätze für Fahrräder. Supermärkte, Post, Bäcker, Metzger sind auch in unmittelbarer Nähe.
Es gibt ein Intranet, Betriebsversammlungen sowie einen Newsletter, sodass man regelmäßig über neue Kollegen oder Änderungen im Unternehmen informiert bleibt. In den Teams selbst gibt es auch regelmäßige JF.
Einige Frauen in höheren Positionen
besonnenes und verantwortungsvolles Verhalten gegenüber den Mitarbeitern gerade auch jetzt in der Corona Krise. Daumen hoch!
Sehr positive Arbeitsathmosphäre. Verlag beschäftigt sich, wie viele Unternehmen heutzutage, mit unterschiedlichsten Herausforderungen, wobei der Schwerpunkt aktuell bei der Digitalisierung liegt. Die meisten Kollegen*innen ziehen an einem Strang.
Gutes Image innerhalb der Branche
Flexible Arbeitszeiten, 30 Tage Urlaub, Möglichkeit zum Home Office zwischenzeitlich in vielen Bereichen. Meiner Meinung nach gibt es bei wichtigen, persönlichen Anliegen sehr gute Unterstützung aus dem Führungskreis und der Personalabteilung. Habe hier bislang immer gute Erfahrungen gemacht.
Gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten für den, der wirklich weiter kommen will
anständige und leistungsgerechte Gehälter, übertarifliche Bezahlung bei entsprechender Arbeitsleistung und Arbeitswille absolut möglich. Wird aber viel gejammert, meist wollen die mehr, die nicht bereit sind, mehr zu geben. Leider gibt es auch immer wieder Neiddiskussionen, bei manch einem fehlt der Blick über den Tellerrand, findet man aber auch in anderen Unternehmen
Soweit ich das beurteilen kann, ist hier alles ok
Je nach Abteilung unterschiedlich, aber in den meisten Bereichen begegnet man einem sehr guten Zusammenhalt, die Kollegen unterstützen sich i. d. R. gegenseitig. Ausnahmen bestätigen aber - wie überall - die Regel
Nehme ich positiv wahr, wird aber wohl auch in den einzelnen Bereichen unterschiedlich sein. Wir haben sehr viele ältere Kollegen*innen und ich habe schon den Eindruck, dass sie sich hier wohl fühlen.
Mit meinem eigenen Vorgesetzten bin ich sehr zufrieden. Aber auch hier gilt: je nach Abteilung unterschiedlich. Im großen und ganzen aber ok
Grundsätzlich gut, noch sind aber nicht alle Arbeitsplätze mobil ausgestattet.
Die Unternehmenskommunikation stellt sich seit einiger Zeit neu auf und macht das sehr gut. Man kann es aber wohl nie allen recht machen, den einen wird zu viel, den anderen zu wenig kommuniziert. Trotzdem und gerade deshalb: macht weiter so!
Ich empfinde es als absolut ok. Der Verlag ist bunt und nicht schwarz-weiß. Das schätze ich sehr. Noch sind mehr Männer in verantwortlichen Positionen / Führungspositionen, aber die Damenwelt holt stark auf.
Wer Verantwortung und interessante Aufgaben übernehmen möchte, bekommt auch die Gelegenheit dazu. Möglichkeiten gibt es sehr viele. Nur leider ducken sich manche Kollegen*innen einfach weg und beschweren sich hinterher, nicht "gesehen zu werden". Das ist schade