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Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Von Anfang an wurde der völlig neuen Herausforderung bewusst, sehr vernünftig und vorausschauend begegnet. Alle getroffenen Maßnahmen sind sinnvoll und wurden gut und nachvollziehbar kommuniziert.
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
nichts
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Gar nicht. Ich habe Homeoffice (das war schon im Arbeitsvertrag so vereinbart, aber fast alle Kollegen können das machen) und ein Care-Paket mit Hygienematerial. Ich wüsste nicht, was ich noch bräuchte.
Arbeitsatmosphäre
Super nette, hilfreiche und geduldige Kollegen - das beste Team der Welt...
Kommunikation
Regelmäßige Meetings finden (online, wegen der Teamstruktur auch unabhängig von Corona) statt. Bei Fragen ist immer ein Kollege inkl. meines Chefs da, der weiterhilft.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist gut und nach zwei Monaten habe ich nichts erkannt, was ich irgendwie auch nur in Ansätzen bemängeln könnte oder wollte.
Work-Life-Balance
Am Anfang ist vieles noch neu und ich betreibe einen erhöhten Aufwand, um mich schnell einzuarbeiten. Darunter leidet die WLB ein wenig. Aber nicht, weil der DSV mich unter Druck setzen oder überbelasten würde, sondern weil ich meine Anforderungen am mich durchaus hoch angesetzt habe.
Vorgesetztenverhalten
Es gab bisher keine Konflikte. Das liegt aber ganz sicher auch an der immer sachorientierten Gesprächsführung durch alle Beteiligten.
Zielvereinbarung war realistisch, Entscheidungen werden nach gemeinsamer Besprechung begründet getroffen und kommuniziert.
Interessante Aufgaben
Als Neuer bin ich der "Überlauf" in einer Situation, wo alle Kollegen sehr sehr gut ausgelastet sind. Aber so habe ich die Gelegenheit, mich in eine Vielzahl von Themen einzuarbeiten.Ungerechte Belastungsverteilungen sind nicht feststellbar. Vor der Übertragung von Aufgaben erfolgt immer ein Gespräch inkl. der Rückfrage zur Auslastung.
Gleichberechtigung
Ich bin keine Frau... aber ich habe kein schlechtes Wort von meinen Kolleginnen vernommen und hätte auch keine Idee für einen Anlasse dazu.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich bin selbst nicht mehr taufrisch und habe mehr als die Hälfte meines Arbeitslebens bereits geschafft. Ich wurde trotzdem eingestellt und meinen gleichalten oder älteren Kollegen wird sehr große Wertschätzung entgegengebracht.
Arbeitsbedingungen
Mein Arbeitsplatz gem. Arbeitsvertrag ist (corona-unabhängig) im Homeoffice. Überlassene Technik ist auf dem absolut aktuellen Stand und funktioniert prima. Weiterer Bedarf kann über ein internes Anforderungsmanagement (das ist etwas gewöhnungsbedürftig für Neueinsteiger) recht einfach adressiert werden.
Im Homeoffice kann ich meine Arbeitsbedingungen selbst gestalten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Aus dem Homeoffice, gut 4 Autostunden von der Zentrale entfernt, kann ich dazu wenig sagen. Als Kundenberater bin ich (Corona...) planmäßig viel auf der Straße. Das ist auch wegen des Arbeitsinhalts kaum anders möglich. Die Dienstfahrzeuge sind was die Umweltnormen und Fahrsicherheit angeht zeitgemäß ausgestattet.
Gehalt/Sozialleistungen
Was soll ich sagen...? Wäre ich nicht mit den Konditionen einverstanden gewesen, hätte ich nicht unterschrieben... Sozialleistungen gibt es reichlich und pünktlich bezahlt wird auch (das wäre ja noch schöner...)
Image
Aus dem Homeoffice schwer zu beurteilen. Aber auch hier keine negativen Beispiele bekannt.
Karriere/Weiterbildung
Die Anmeldung zu einer umfangreichen Weiterbildungsmaßnahme ist inzwischen erfolgt. Weitere werden sicher folgen. In meinem Umfeld ist Veränderung Tagesgeschäft.