Autoritäre Strukturen, strikte Hierarchien und kein echtes Miteinander - nicht mehr zeitgemäß
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einfach nicht mehr zeitgemäße und autoritäre Strukturen, die Engagement erstickten. Man arbeitete gegeneinander und nicht miteinander. Schade !
Verbesserungsvorschläge
Eine neue Leitung - weg vom "amerikanischen Management" zurück zu echtem kollegialen Miteinander.
Arbeitsatmosphäre
Allgemeine Unzufriedenheit und auch Frustration.
Kommunikation
Fand kaum statt - Entscheidungen wurden autoritär von oben nach unten durchgereicht.
Kollegenzusammenhalt
Man sprach sich hinter vorgehaltener Hand gegenseitig Mut zu, scheute aber stets die offene und ehrliche Diskussion. Auch der Betriebsrat bewegte hier leider nichts.
Work-Life-Balance
Überstunden konnten stets abgefeiert
werden. Hier gab es keine Probleme.
Vorgesetztenverhalten
Freundlich, mehr aber auch nicht. Probleme wurden qua Titel und Position "gelöst". Gerne würde ich hier gar keine Sterne geben.
Interessante Aufgaben
Erfüllungsgehilfe individueller Vorstellungen und Wünsche. Eigeninitiative war nicht gefragt - "Dienst nach Vorschrift". Schade, denn interessante Themen hätte es schon gegeben.
Gleichberechtigung
War in Ordnung.
Umgang mit älteren Kollegen
Solange autoritäre Strukturen nicht beanstandet wurden, waren auch ältere Kolleginnen und Kollegen stets willkommen.
Besonders gefragt waren Arbeitskräfte zum Nulltarif ( Praktika / Aushilfe etc ). Gelockt wurde mit einem tollen Image.
Arbeitsbedingungen
Dunkel und "museumsreif" - die schöne Fassade war stets den Besucherinnen und Besuchern vorbehalten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gab es höchstens bei der Bohnenauswahl im Café des Museums.
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Dienst. Aber es gab Weihnachtsgeld.
Image
Tolle Fassade, aber nicht dahinter schauen! Allgemeine Unzufriedenheit im Hause war stets greifbar. Manche Menschen hatten fast schon Angst.
Karriere/Weiterbildung
Faktisch nicht vorhanden. Hier überlebten nur exzellente Autodidakten.