3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vielleicht auf die Arbeiter:innen hören und ein Umfeld der Anerkennung schaffen und nicht immer nur nach außen hin gefallen wollen.
Es herrschte immer eine Atmosphäre der Angst und Probleme wurden nie ernst genommen.
Das Gehalt hat sich in 10 Jahren fast nicht geändert.
Die Teams unter sich hielten zusammen und machten so das Arbeiten erträglich. Es wurde jedoch daran gearbeitet, Teams und einen Austausch unter Mitarbeitenden aufzubrechen.
Vorgesetzte waren übergriffig - es wurde der Arbeitsplatz kontrolliert und in den "Privatfächern" gewühlt. Es wurde sich überhaupt nicht um das Team gekümmert und Bedürfnisse der Arbeitenden als Last abgetan. Dienstpläne wurden nie zum abgemachten Zeitpunkt veröffentlicht.
Mehrere Jahre haben wir auf alten Bürostühlen mit zerschlissenem Stoff gesessen. Ergonomisch war der Arbeitsplatz eigentlich nicht zumutbar. Es gab kein Wasser und oft sitzt man alleine und darf so theoretisch nicht den Arbeitsplatz verlassen.
"Divers" wurde sich zwar immer auf die Fahne geschrieben - Menschen mit Migrationshintergrund arbeiten dort allerdings vor allem im Niedriglohnsektor.
Nichts
Einfach nicht mehr zeitgemäße und autoritäre Strukturen, die Engagement erstickten. Man arbeitete gegeneinander und nicht miteinander. Schade !
Eine neue Leitung - weg vom "amerikanischen Management" zurück zu echtem kollegialen Miteinander.
Allgemeine Unzufriedenheit und auch Frustration.
Tolle Fassade, aber nicht dahinter schauen! Allgemeine Unzufriedenheit im Hause war stets greifbar. Manche Menschen hatten fast schon Angst.
Überstunden konnten stets abgefeiert
werden. Hier gab es keine Probleme.
Faktisch nicht vorhanden. Hier überlebten nur exzellente Autodidakten.
Öffentlicher Dienst. Aber es gab Weihnachtsgeld.
Gab es höchstens bei der Bohnenauswahl im Café des Museums.
Man sprach sich hinter vorgehaltener Hand gegenseitig Mut zu, scheute aber stets die offene und ehrliche Diskussion. Auch der Betriebsrat bewegte hier leider nichts.
Solange autoritäre Strukturen nicht beanstandet wurden, waren auch ältere Kolleginnen und Kollegen stets willkommen.
Besonders gefragt waren Arbeitskräfte zum Nulltarif ( Praktika / Aushilfe etc ). Gelockt wurde mit einem tollen Image.
Freundlich, mehr aber auch nicht. Probleme wurden qua Titel und Position "gelöst". Gerne würde ich hier gar keine Sterne geben.
Dunkel und "museumsreif" - die schöne Fassade war stets den Besucherinnen und Besuchern vorbehalten.
Fand kaum statt - Entscheidungen wurden autoritär von oben nach unten durchgereicht.
War in Ordnung.
Erfüllungsgehilfe individueller Vorstellungen und Wünsche. Eigeninitiative war nicht gefragt - "Dienst nach Vorschrift". Schade, denn interessante Themen hätte es schon gegeben.
War im Großen und Ganzen eine schöne Zeit, die ich ab und an vermisse.