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Generalsekretariat
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 7 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Deutsches Rotes Kreuz - Generalsekretariat die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,6 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 51 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Deutsches Rotes Kreuz - Generalsekretariat
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Deutsches Rotes Kreuz - Generalsekretariat
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Die meist gewählten Kulturfaktoren

7 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen

    FührungModern

    71%

  • Intransparent sein

    FührungTraditionell

    71%

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    57%

  • Mitarbeiter überfordern

    FührungTraditionell

    57%

  • Bürokratisch auf Regeln achten

    Strategische RichtungTraditionell

    57%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Sehr schlecht. Meine mentale Gesundheit hat sehr unter dieser Anstellung gelitten. Beispiele, die sehr bezeichnend ist: Jedes Mal, wenn ich morgens mein E-Mail-Postfach geöffnet habe, war ich bereits sehr angestrengt und nervös. Der Abend vor Beginn der nächsten Woche war immer sehr tränenreich. Einzig sehr positiver Punkt: Kolleg*innen, sonst -5 Sterne

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Kommt auf den Kontext an: Kommunikation zwischen Leitungsebene und Mitarbeiter*innen-Ebene war nur vorhanden, wenn es eindeutigen Druck von den Mitarbeiter*innen gab oder es eine 'schöne' Mitteilung zu teilen gab. Dann wurde diese auch groß und breit kommuniziert. Konferenzen inkl. Präsentationen wurden sehr spät bis gar nicht kommuniziert. Neue Mitarbeiter*innen waren plötzlich da.

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5,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es war ein sehr schöner und wertvoller Zusammenhalt. Meine Kolleg*innen haben mir sehr geholfen diese Arbeit durchzustehen. Das muss man dem Arbeitgeber lassen: Jede einzelne neue Person war charakterlich wunderbar, sehr motiviert und engagiert.

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3,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Voll in Ordnung. Home-Office möglich, Stunden können aufgeschrieben werden. Ich habe nur die Stunden gearbeitet, die ich musste. Mit Konferenzen war ab und an Wochenendarbeit notwendig. Dafür kann man jedoch Zeitausgleich nehmen. Leider habe ich sehr viel schlechte Gefühle in mein Privatleben mitgenommen. Es ist aber sicherlich individuell, wie gut man abschalten kann.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Welche Vorgesetzten? In der Theorie...ja...das gibt es einen, aber er*sie war nicht mehr präsent. In keinem Projekt, zu keiner Veranstaltung. Kurzfristige Absagen. Mobbing-Verhalten (auf Distanz) keine Seltenheit. Im persönlichen Gespräch so, hinterrücks ganz anders. Wenn etwas 'schief' ging war dies grundsätzlich die Schuld der Mitarbeiter*innen, auch wenn diese 'Fehler' nur passierten, weil keine Informationen weitergegeben wurden und/oder Mitarbeiter*innen keine Einarbeitung bekamen. Auf das eigene geistige Eigentum muss man auch aufpassen...

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3,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Auf jeden Fall gab und gibt es sehr spannende Themenfelder. Spannende Projekte und viel Vernetzungsmöglichkeiten (falls diese zugelassen werden...). Die interessanten Aufgaben musste man sich jedoch selber erschaffen. Grundsätzlich stand das Erreichen von Meilensteinen im Vordergrund, egal wie, sodass kreative Lösungen auch einfach mal ignoriert wurden - aus Angst der Zeitplan würde darunter leiden.

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