12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegiale Atmosphäre, schickes Büro in Berlin-Mitte, Arbeit mit Sinn
flache Hierarchien, Bereitschaft zu Veränderung, soziale Orientierung
Mehr gruppenübergreifendes Arbeiten wäre schön
Interessante Arbeit, soziale Ausrichtung, wertschätzende Atmosphäre unter aktueller Leitung, Tarifvergütung, sicherer Job
Lage und Ausstattung der Büros, bald neue Geschäftsführung
Toxische Organisationskultur, Geschäftsführung (starke Selbstprofilierung, Betriebsratgründung wiederholt vereitelt, als Mitarbeiter hat man stark das Gefühl dem Willen der Geschäftsführung ausgesetzt zu sein -> keine Partizipation gewünscht), keine Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber, teilweise Arbeit gegen Belange die für Studenten positiv wären, Vertragsvereinbarungen werden nicht wie vereinbart umgesetzt
Orientierung am Tarifvertrag des Bundes
Umgang mit motivierten Kolleg_innen, die nach mehrfachen Befristungen "gegangen" werden. Fehlende interkulturelle Kompetenz und Familienfreundlichkeit der Geschäftstelle trotz eigener Projekte in diesen Bereichen. Präsentismus. Ständiges Arbeiten unter extremem Zeitdruck wegen Unterbesetzung.
Potentiale der Kolleg_innen erkennen und konsequent nutzen für das wichtige Anliegen des Verbands
Lob wird spärlich eingesetzt, Motivation der Mitarbeiter_innen auf diesem Weg wird von Vorgesetzten als nicht sinnvoll eingeschätzt. Betriebsklima leidet (u.a.) darunter.
Nach außen ein Verband mit Einflussmöglichkeiten auf Politik und Geschehen im Feld sozialer Belange von Studierenden. Nach innen besteht aber kein sozialer Anspruch, sondern steile Hierarchien. Druck wird konsequent nach unten weiter gegeben.
Feste Kernzeit mit Telefondienst. Kein Home Office oder Tele-Arbeit. Dienstreisen können aber als Arbeitszeits aufgeschrieben werden.
Weiterbildungen sind möglich, Aufstiege aber nahezu ausgeschlossen.
Geringe Eingruppierung und Einstufung teilweise nicht gerechtfertigt - unbedingt gut verhandeln beim Einstieg!
Regelmäßig wird befristet, obwohl Aufgaben dauerhaft anfallen und keine "Projekte" sind.
Vieles was auch online möglich wäre, wird hier noch gedruckt, sogar Newsletter an die Mitglieder.
Kollegiale Unterstützung auf Ebene der Mitarbeiter_innen ist im Rahmen der Möglichkeiten gegeben, wird aber von Vorgesetzten nicht gern gesehen.
Eingestellt werden vornehmlich befristet junge Berufseinsteiger_innen, von denen aber trotzdem breite Erfahrung erwartet wird. Umgang mit älteren Kolleginnen - u.a. bei gesundheitlichen Problemen - sehr schlecht, mit Ausnahme natürlich der Leitungsebene.
Ziele und Arbeitspaketet sind unrealistisch angesichts der Genehmigungsschleifen und Hierarchie-Hürden. Feedback zur geleisteten Arbeit wird gar nicht oder spät gegeben. Entscheidungen größtenteils ohne Einbeziehung der betroffenen Kolleg_innen.
Attraktive Büros in Berlin Mitte, technische Ausstattung aber nicht immer entsprechend der Aufgaben. Achtung bei der Außenstelle, dort u.a. hohe Lärm- und Hitzebelastung und nicht barrierefrei.
Informationsfluss sehr träge. Vieles bleibt zum Nachteil der Mitarbeiter_innen intransparent. Viele Genehmigungsschleifen sind die Folge, entsprechend auch viele Meetings.
Leitungsebene weitgehend männlich, Sachbearbeiter_innen-Ebene und Verwaltung weitgehend weiblich. Aufstiege sind die Ausnahme und nicht wirklich vorgesehen, unabhängig von Erfahrung, Eignung oder Leistung.
Wenn Interesse an sozialen Belangen von Studierenden besteht, dann ja.
Offen für neues, Mitarbeiterbeteiligung
Kann ich leider nicht genau sagen
Mitarbeiter noch mehr ernst und wahrnehmen
Er ist nett und Hilfsbereit .Der hat Erfahrung
Er war nicht so freundlich und er hat alte Pc
Er soll freundlicher werden und Hilfsbereiter
- Einsatz für sozialpolitische Belange Studierender
- Professionelle Veranstaltungsorganisation
- Kommunikationsverhalten
- Personalstrategie, Personalpolitik
- Digitalisierung von Verwaltungs- und Kommunikationsprozessen vorantreiben
- Hierarchien hinterfragen und reduzieren bzw. Menschen unabhängig der Hierarchie-Stufen in ihren Anliegen und Vorschlägen ernst nehmen
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