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Deutsches 
Zentrum 
für 
Luft- 
und 
Raumfahrt 
e.V. 
(DLR)
Bewertung

Identitätspolitisch ganz vorne, immer auf Linie der Partei

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. in Berlin gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Rassismus, Identitätspolitik, stark ausgeprägte Benachteiligung von Männern, sehr schlechte Karrierechanchen.

Kommunikation

Möglichkeiten, Chancen, Ausschreibungen etc. von Vorgesetzten nur an die identitätspolitisch gut gestellten oder vom Anfang an für Karriereentwicklung ausgewählten Mitarbeiter kommuniziert.

Kollegenzusammenhalt

Stark ausgeprägte Ellbogenmentalität.

Work-Life-Balance

Im Allg. gut, aber nicht während einer Promotion mit einer halben Stelle und einer vollen Erwartungshaltung von Vorgesetzten.

Vorgesetztenverhalten

Ein von einer abteilungsleitenden Person an eine mitarbeitende Person gezeigter Stinkefinger und rassistische Kommentare von Seiten der Institutsleitung sprechen für sich.

Interessante Aufgaben

Zweifellos viele interessante Aufgaben.

Gleichberechtigung

Rassismus gegenüber Menschen aus Osteuropa wird als salonfähig gesehen und von Institutsleitung toleriert. Männer haben keine Chancen für einen Aufstieg. Als Nachwuchsgruppenleiter werden entweder vorwiegend Frauen ausgewählt, oder gleich in der Ausschreibung Bewerbungen von Männern ausgeschlossen.

Umgang mit älteren Kollegen

Irgendwann zw. 40 und 50 entweder gefeuert oder entfristet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

FFF Slogans in Symbiose mit ausgeprägter Verschwendung von Ressourcen.

Gehalt/Sozialleistungen

Standardentlohnung nach Tarifvertrag, bei Wissenschaftlern oft unter 100%.

Image

Wird den Zuständen nicht gerecht.

Karriere/Weiterbildung

Kompetenz ist sekundär bis terrtiär. Keine Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden außer wenn man identitätspolitisch gut gestellt ist. Entfristung von Wissenschaftlern erst nach ca. einem Jahrzehnt möglich. Menschen aus Osteuropa dabei stark benachteiligt, denn Rassismus gegenüber Menschen aus Osteuropa wird als salonfähig gesehen und von Institutsleitung toleriert. Männer haben keine Chancen für einen Aufstieg. Als Nachwuchsgruppenleiter werden entweder vorwiegend Frauen ausgewählt, oder gleich in der Ausschreibung Bewerbungen von Männern ausgeschlossen.


Arbeitsatmosphäre

Arbeitsbedingungen

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