Identitätspolitisch ganz vorne, immer auf Linie der Partei
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Rassismus, Identitätspolitik, stark ausgeprägte Benachteiligung von Männern, sehr schlechte Karrierechanchen.
Kommunikation
Möglichkeiten, Chancen, Ausschreibungen etc. von Vorgesetzten nur an die identitätspolitisch gut gestellten oder vom Anfang an für Karriereentwicklung ausgewählten Mitarbeiter kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Stark ausgeprägte Ellbogenmentalität.
Work-Life-Balance
Im Allg. gut, aber nicht während einer Promotion mit einer halben Stelle und einer vollen Erwartungshaltung von Vorgesetzten.
Vorgesetztenverhalten
Ein von einer abteilungsleitenden Person an eine mitarbeitende Person gezeigter Stinkefinger und rassistische Kommentare von Seiten der Institutsleitung sprechen für sich.
Interessante Aufgaben
Zweifellos viele interessante Aufgaben.
Gleichberechtigung
Rassismus gegenüber Menschen aus Osteuropa wird als salonfähig gesehen und von Institutsleitung toleriert. Männer haben keine Chancen für einen Aufstieg. Als Nachwuchsgruppenleiter werden entweder vorwiegend Frauen ausgewählt, oder gleich in der Ausschreibung Bewerbungen von Männern ausgeschlossen.
Umgang mit älteren Kollegen
Irgendwann zw. 40 und 50 entweder gefeuert oder entfristet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
FFF Slogans in Symbiose mit ausgeprägter Verschwendung von Ressourcen.
Gehalt/Sozialleistungen
Standardentlohnung nach Tarifvertrag, bei Wissenschaftlern oft unter 100%.
Image
Wird den Zuständen nicht gerecht.
Karriere/Weiterbildung
Kompetenz ist sekundär bis terrtiär. Keine Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden außer wenn man identitätspolitisch gut gestellt ist. Entfristung von Wissenschaftlern erst nach ca. einem Jahrzehnt möglich. Menschen aus Osteuropa dabei stark benachteiligt, denn Rassismus gegenüber Menschen aus Osteuropa wird als salonfähig gesehen und von Institutsleitung toleriert. Männer haben keine Chancen für einen Aufstieg. Als Nachwuchsgruppenleiter werden entweder vorwiegend Frauen ausgewählt, oder gleich in der Ausschreibung Bewerbungen von Männern ausgeschlossen.