556 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
369 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 118 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Gestaltung der Arbeitszeit im Home-Office und Büro sowie die Möglichkeit sich weiterzubilden.
Alte Büros und zum Teil altmodische Ausstattung. Duftschnittsalter der Belegschaft und fehlende Agilität.
Ein Angebot für Bike Leasing wäre sehr nützlich. Gehälter für Berufseinsteiger sollten bei entsprechender Leistung besser ausfallen und es sollten Kollegen, die die Arbeit mit ihrem Verhalten stören dies zumindest zuhören bekommen.
Angenehme Atmosphäre, wenig Druck von Oben. Nur manche Kollegen gehen es etwas zu entspannt an.
Sehr gute Vereinbarung, auch spontan möglich.
Sofern man einen Mehrwert fürs DLR ist werden einen Weiterbildung ermöglicht auch im Bereich Studium, zum Teil auch bezahlt.
Sozialleistungen sind gut allerdings fehlt ein Angebot zum Bike Leasing. Das Gehalt ist im Tarif geregelt, gut für Lowperformer schlecht für Highperformer.
Es wird lieber auf Geld geschaut als auf Nachaltigkeit
In der IT wird sich auch gerne Unternehmensweit geholfen, schwarze Scharfe gibt es aber auch hier.
Ältere Kollegen sind mehr als junge. Gerade im jungen Alter kann das etwas störend sein.
Keine Kontrolle der Arbeit, einige Gebäude sind sehr alt und aber man kann in d n Büros problemlos arbeiten.
Kommunikation von Zentralen Stellen lässt manchmal etwas zu wünschen übrig, im direkten Arbeitsumfeld aber überwiegend gut. Hängt sicherlich vom Team ab.
Die interessanten Aufgaben muss man eventuell Suchen, wer gerne verbessert oder optimiert findet aber genug. Geduld sollte man aber mitbringen
Alles dauert ewig
Es sollte zulagen für die Metropolregionen geben
Gleitzeit
Flache Hierarchien und wenig Wachstum, dementsprechend wenig Aufstiegsmöglichkeiten.
TVöD lässt keine Entwicklung zu
- Gehalt wird pünktlich ausgezahlt.
- Gute Work-Life-Balance
Das Arbeitsklima ist stark von den Teams und Abteilungen abhängig. Insgesamt würde ich es nicht empfehlen (siehe auch andere Bewertungen unter 4, sie sind aufschlussreich).
- Die Führungskräfte sind zwar in der Wissenschaft versiert, aber im Management von Menschen hapert es manchmal. Das führt hin und wieder zu chaotischen Situationen und internen Konflikten.
- Deutsche Mitarbeiter bekommen mehr Anerkennung als internationale Kollegen. Das macht es für internationale Mitarbeiter oft schwieriger.
- Die Karrierechancen sind begrenzt. Viele arbeiten hier entweder, weil sie einen unbefristeten TVöD-Vertrag haben oder weil es schwierig ist, eine andere Stelle zu finden.
Sozaile Einstellung gegenüber den Mitarbeitern
Starke Trennung von gewerblichen zu wissenschaftlichen Mitarbeitern.
Oftmals Standesdünkel bei wissenschaftlichen Mitarbeitern und Vorgesetzen.
Mehr Aufstiegschancen für gewerbliche Mitarbeiter.
Abteilungsleitungen und Institutsleitungen, nicht einfach mit Personen besetzten, die lange am DLR sind. Sondern explizit darauf schauen, ob diese führen können. Nicht jeder mit einem summa cum laude Doktor ist eine gute Führungskraft.
Die direkten Kollegen waren bei mir alle sehr nett und hilfsbereit. Leider trauen sich viele aufgrund von Befristung und Abhängigkeit bezüglich der Promotion, nicht auf Ihrer Arbeitsrechte zu bestehen.
Ein deutsches Großforschungsinstitut für eine Industrie, die nicht wirklich nachhaltig ist. Arbeitsbedingungen unterscheiden sich nicht zu anderen Bereichen der Forschung. International hat das DLR jetzt auch nicht immer einen guten Ruf.
Man muss eine Promotion machen und sich an die erratischen Vorgaben der Vorgesetzten bezüglich einer Promotion halten, wobei einem immer wieder erklärt wird, dass die Promotion Privatvergnügen ist und damit in der Freizeit erfolgen muss. Die Vorgesetzten kontaktieren einen auch gerne am Wochenenden/Abend per WhatsApp. Somit erfolgen leider massive Eingriffe in das Privatleben.
Die Vorgesetzten feiern sich selbst, wenn sie mit einem Mietwagen, durch die Gegend fahren dürfen. Viele Projekte tragen irgendwas mit "Nachhaltigkeit" im Namen, sollen aber dafür sorgen, dass die klimaschädliche Luftfahrtindustrie weiter erhalten bleibt. Klassisches Greenwashing.
Weiterbildungen werden regelmäßig abgesagt. Wenn sie aber stattfinden, sind sie gut.
Viele Kollegen sprechen einem gut zu, wenn man auf seine Rechte (z.B. fehlendes Entgelt, Ungleichbehandlung beim Mobilen Arbeiten) besteht. Werden aber selbst nicht tätig/ setzen sich für einen ein.
Die Vorgesetzten sind sehr auf Schein und Sein getrimmt. Gute Forschung wird nicht gefördert, sondern nur die schnellen Ergebnisse, damit sich der Abteilungsleiter:in & Institutsleiter:in in gutem Licht darstellen können.
Die versprochenen 80% Home Office, können nie wahrgenommen werden. Weil es immer wieder fadenscheinige Gründe dagegen gefunden werden. Ausstattung (z.B. Software), die dringend benötigt wird, wird einem versprochen ("Sie kommt in spätestens einem Monat"), aber dann über ein Jahr lang nicht beschafft.
Es gibt keinerlei moderne Medien für die Zusammenarbeit. Als Videokonferenztool wird immer noch Skype genutzt. SO etwas wie Slack existiert nicht.
Wir nicht pünktlich bezahlt. Ist TV-ÖD, also Gehalt ist ok, aber jetzt auch nicht berauschend. Bei der Einstufung, wird immer probiert, auf Teufel komm raus die niedrigste Stufe zu wählen. Sonst aber jammer, immer alle herum, dass sie keine Leute finden.
Männlich dominantes Redeverhalten durch Vorgesetzte findet leider regelmäßig statt.
Da das Ziel immer nur, schnell Ergebnisse zu produzieren. Ist ein gutes Forschen mit gewissenhafter Berücksichtigung von Ergebnissen und dem Folgen von logischen Zusammenhängen, häufig nicht möglich.
Im Team gut
Siehe das Mobbing Thema
Wenn seit Jahren die Punkte bekannt sind, frage ich mich, warum die Geschäftsführer nicht handeln! Betriebsrat kennt dies auch, dann gehen die Mitarbeiter und es werden wieder neue Kolleginnen eingestellt und alles geht von vorne los, so kann auch Geld verbrannt werden...
Intrigen und Mobbing und keiner macht etwas
Hier wird nicht gehandelt, Mitarbeiter kündigen deswegen, wann handeln die Geschäftsführer?????
Dugmäuser
Hohe Fluktuation in Hamburg durch Mobben
Handelt nicht
Mobbing durch drei Kolleginnen, viele haben deshalb schon gekündigt
Ein Geschäftsführer sollte hier auch eingreifen und dies nicht dulden
Am DLR kann man an sehr spannenden topaktuellen Themen arbeiten
Teilweise behindert sich das DLR selber
Die internen Prozesse könnten beschleunigt und entschlackt werden
Flexible Arbeitszeiten und Home-Office ermöglichen eine sehr ausgewogene Work-Life Balance. Urlaub konnte faktisch frei gewählt werden, solange man sich um eine ausreichende Vertretung kümmert
Bis zu drei Fortbildungen pro Jahr sind gerne gesehen
Super Team!
Sehr vertrauensvolles Verhältnis zu Abteilungs und Institutsleiter
Die Räume und PCs sind teilweise sehr alt. Ich habe mich sehr gefreut als mein Desktop-PC durch einen Laptop ersetzt wurde.
Die Kommunikation innerhalb des Teams und zum Vorgesetzten ist sehr gut. Auch der Zugang zu fast allen Stabstellen ist sehr gut. Manchmal sieht man aber den Wald vor lauter Bäumen nicht
TVÖD
Der Männeranteil ist Branchenbedingt sehr hoch, es wird sich aber nach Kräften bemüht Frauen einzustellen und zu fördern.
Sehr spannende und diversifizierte Aufgaben am Zahn der Zeit
Hohe Flexibilität bzgl. der Arbeitsbedingungen. Positive Einstellung zu Teilzeitbeschäftigung. Gesetzliche Regelungen zum Wohl von Arbeitnehmern werden ohne Wenn-und-Aber umsetzt, teilweise sogar übererfüllt. Gehalt ist nicht astronomisch, aber fair (TVöD).
Auch akademisch ausgebildete Mitarbeitenden erfüllen an vielen Positionen nur verwaltende Routinearbeiten. Kreativität ist an solchen Positionen nur selten gefragt.
Gut. Viele Menschen verbinden mit "DLR" allerdings Luft- und Raumfahrt, was ja auch nicht ganz absurd ist. Der DLR-PT befasst sich aber so ziemlichmit allem außer Luft- und Raumfahrt.
Flexible Arbeitszeitgestaltung möglich. Es wird darauf geachtet, dass Mehrarbeit ("Überstunden") auch "abgefeiert" wird.
Karriere nur eingeschränkt möglich. Weiterbildungsmöglichkeiten gut.
Anwendung des TVöD
Wie überall: Ich habe sehr unterschiedliche Erfahrungen mit unterschiedlichen Vorgesetzten gemacht.
Moderne Büros und großzügige Regelungen zu Home-Office.
So verdient kununu Geld.