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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 110 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei DFS Deutsche Flugsicherung die Unternehmenskultur als eher modern ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,0 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 398 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
DFS Deutsche Flugsicherung
Branchendurchschnitt: Transport/Verkehr/Logistik

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
DFS Deutsche Flugsicherung
Branchendurchschnitt: Transport/Verkehr/Logistik

Die meist gewählten Kulturfaktoren

110 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    55%

  • Professionell arbeiten

    Work-Life BalanceTraditionell

    55%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    53%

  • Stolz auf sein Unternehmen sein

    Work-Life BalanceTraditionell

    51%

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    48%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Hat sich seit der Pandemie insgesamt stark verschlechtert. Der operative Bereich liegt stärker im Fokus des Betriebs, wird gehört, und scheint sich am Stärksten mit dem Unternehmen zu identifizieren. Der administrative und der IT-Bereich fallen im Vergleich eher hinten weg. Das Unternehmen leidet aber in allen Abteilungen deutlich unter der dünnen Personaldecke, immer mehr Aufgaben werden auf immer weniger Beschäftigte aufgeteilt.

Gearbeitet habe ich im IT-Bereich, die Kollegen habe ich in Meetings als resigniert und verbittert von den Unternehmensentwicklungen wahrgenommen. Ein Externer sagte zu mir, dass schon andere vor mir "schreiend von hier davongelaufen sind."

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3,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es finden viele Jour-Fixe und andere Meetings statt, es wird viel gesprochen und es ist schwer, nichts vom Informationsfluss abzubekommen. Es gab vergleichsweise zu viele Meetings und zu wenig Zeit, um den eigentlichen Aufgaben nachzugehen. Lange Kommunikations- und Entscheidungswege lassen Behördenfeeling aufkommen.

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3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Hängt vom Team ab. Damit ist alles gesagt.

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3,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Generell arbeiten Beschäftigte hier 38,5 Stunden die Woche und sind stand damals verpflichtet gewesen, mindestens 51% der Arbeitszeit in Präsenz zu leisten. Faktisch leisten einige Beschäftigte mehr Homeoffice, manch andere dürfen nicht, weil sie entsprechend ungeeignete Aufgaben zugewiesen bekommen haben. Montags und freitags saß ich nicht selten alleine auf der Etage.

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2,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Stark heterogen, viele machen einen guten Job, aber es gibt zu viele schwarze Schafe auf den falschen Posten, denen zu spät und zu selten Grenzen gezeigt werden.

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3,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es gibt eine sehr breite Fülle an Stellen und Aufgaben in der DFS, aber bezogen auf meine Stelle: Ich wurde ewig auf die gleiche Aufgabe angesetzt, die mir nicht gefallen hat und fühlte mich mit der Arbeit alleinegelassen. Die Einarbeitung war praktisch nicht existent. Am Ende landete ich auch auf einer ganz anderen Stelle, als für die ich mich ursprünglich bei der DFS beworben hatte, und es war demotivierend.

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