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DFV 
Mentoring
Bewertung

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Die Schwächen des Arbeitgebers gehen zu Lasten der Freiberufler.

1,4
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Bezahlungen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wie oben beschrieben.

Verbesserungsvorschläge

Meine Ausführungen zur Überwachungskultur beim Arbeitgeber können als Verbesserungsvorschlag gedeutet werden. Interessiert das jemanden?

Arbeitsatmosphäre

Die Festangestellten arbeiten oft am Limit, sind häufig überlastet, manchmal überfordert. Die freiberuflichen Coaches sind gut beraten, keine privaten Kontakte untereinander zu pflegen, denn das kann leicht zum Ausschluss führen.

Kommunikation

Als Freiberufler ist man bei DFV GmbH der Untertan, der nichts zu sagen hat. Die Arbeit mit Langzeitarbeitslosen ist oft eine Herausforderung; einige Klienten können eine echte Belastung sein. Das interessiert den Arbeitgeber nicht sonderlich, und er weiß damit auch wenig umzugehen . Diese Belastung geht ausschließlich zu Lasten der Coaches.
Dein Burnout dein Problem.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt untereinander ist meistens oberflächlig. Intrigen kommen vor. Falls mehr Zusammenhalt aufkommt wird dies vom Team der Festangestellten genau beachtet. Nicht selten gibt es dann Gruppenentlassungen.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance liegt zu 100% bei den Freiberuflern.
Eine Überbelastung der Coaches wird als fehlende Eignung ausgelegt.
Viel Arbeit (>10%) wird außerhalb der Coaching-Zeiten, also gratis geleistet.

Vorgesetztenverhalten

Das Team der Festangestellten fungiert als ein Überwachungstrupp. Missverständnisse gehen zu Lasten der Freiberufler.

Interessante Aufgaben

Sehr wenig Handlungsspielraum. Auch bei persönlichen Problemen der Teilnehmer wird verlangt, auf das Minimum zu reduzieren, d.h. Berufscoaching.

Arbeitsbedingungen

Der Arbeitgeber verlangt viel: mindestens 30 Stunden pro Woche und eine umfassende Berichterstattung. Es gibt keinen vereinbarten Zeitraum für Berichte usw. Der Arbeitgeber verlangt, dass die Kunden schneller abgefertigt werden.
Das Wasser, der Tee und der Kaffee stehen sowohl den Mitarbeitern als auch den Coachees zur freien Verfügung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Sozialbewusstsein wird den Coachees als Berufscoaching vorgegaukelt.
Den Freiberuflern gegenüber gibt es kein Sozialbewusstsein, sie sind Untertanen.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Vergütung ist unterdurchschnittlich. Das ausufernde Berichtswesen verlangt unbezahlte Überstunden ab.

Image

Die Coaches geben soviel sie können.
Die 5-Sterne Ggl-Bewertungen werden vom AG vergütet, sind damit gekauft. Die Klienten werden zum Schreiben aufgefordert und motiviert.

Karriere/Weiterbildung

Der Arbeitgeber stellt halbgare Konzepte auf, die Sie als Freiberufler mit noch mehr Aufwand in Ihre tägliche Arbeit einbringen sollen. Es geht um vermeintliche Innovationen, die mit schönen Begriffen ausgeschmückt werden, um sich bei den Ausschreibungen Vorteile zu verschaffen. Das alte Prinzip vom alten Wein in neuen Schläuchen.

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