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26 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,1Weiterempfehlung: 42%
Score-Details

26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

"Billiges" Tochterunternehmen

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Homeoffice und Gleitzeit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mittlerweile ist das Gehalt im Blick auf den Branchenschnitt wirklich lächerlich

Verbesserungsvorschläge

Mercedes-Benz will sich nur noch auf den Luxussektor konzentrieren - aber hat bei seinen Mitarbeitern den Fokus auf das Billigsegment.
Wie wäre ein wenig mehr Wertschätzung?

Arbeitsatmosphäre

Man ist kein Mitarbeiter, sondern eher ein Kostenfaktor. Es wird dann auch gern von "Überkapazitäten" gesprochen, wenn eine Aufgabe wegfällt.

Image

Nur weil Daimler drauf steht, ist der Daimler Bonus nicht drin (den gibt´s nur für Beschäftigte im Daimler AG Tarifvertrag). Die jährliche Info, wie hoch denn der ausgezahlte Bonus für die AG Mitarbeiter ausfällt, haben aber auch wir immer bekommen - Danke dafür!

Work-Life-Balance

Homeoffice

Karriere/Weiterbildung

Nicht gewünscht, da dann ja auch das Gehalt ein wenig steigen müsste.
Fluktuation wird begrüßt, da neue Mitarbeiter weniger kosten als diejenigen, die irgendwann als "Senior" behandelt werden müssten

Gehalt/Sozialleistungen

Es wurde extra das Tochterunternehmen gegründet, um Mitarbeiter nicht im teuren Daimler AG Tarifvertrag beschäftigen zu müssen. Der KFZ Tarif ist doch viel günstiger - auch wenn wir nichts mit Werkstätten oder Autohäusern gemein haben.

Kollegenzusammenhalt

Sehr hohe Fluktuation, darum immer neue Gesichter

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es kaum, da sehr hohe Fluktuation

Vorgesetztenverhalten

Es wird alles so lange verschwiegen, bis es zu spät ist und man vor vollendete Tatsachen gestellt wird

Interessante Aufgaben

Nein - auch ein Grund für die hohe Fluktuation


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber Zecht die Prelle wo er nur kann und wundert sich über starke Fluktuation.

2,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viel Freizeit! Menschen die sich von Luft und Liebe ernähren können hier viel Spaß haben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

So ziemlich alles!

Weil der AG die Zeche prellt wendet man sich an Betriebsrat, Buchhaltung, HR...
Es gibt zahlreiche Mailboxen für alles mit zig Indexen für unterschiedliche Orte. Das beste daran ist, dass keiner von denen sich zuständig fühlt. Man schreibt jemanden von ihnen an, bekommt von ihnen die Info dass diese Abteilung nicht zuständig ist, ohne das die zuständige Abteilung verlinkt oder mitgeteilt wird.

Vorweg ein Tipp damit dies nicht passiert - mit Rechtswegen drohen - dann wird einen schnell geholfen :). Ein weiterer Tipp Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Die Mailboxen nach 2 Tagen daran erinnern, dass man auf eine Antwort wartet. Die beamtenähnlichen Mitarbeiter vergessen es sonst und man wartet vergebens.

Diese Tipps sind traurigerweise keine Scherze sondern wirklich ernst gemeint.

Verbesserungsvorschläge

Weniger Geld in Marketing, mehr in Gehälter. Weniger Geld in Firmenevents, mehr in Gehälter! Weniger Geld in ineffiziente Arbeitsweisen, mehr in Gehälter! Weniger Geld zur Ausstattung von Büros in denen eh niemand ist, mehr in Gehälter!!!!!!

Kein Mitarbeiter der es im Leben weit schaffen will, bleibt länger als 1-2 Jahre. Da helfen auch keine teuren Kampagnen oder "Mitarbeiterwerbungsprämien" die man stolz präsentiert obwohl sie kein Benefit sind.

Gelegentlich gibt es mit den Geschäftsführern oder hohen Positionen Fragerunden um Transparenz anzudeuten. Ratsam wäre es bei diesen auf die Fragen zu antworten anstelle ihnen auszuweichen. Speziell bei Fragen zu Gehalt/ Sozialleistungen wurde in den letzten Terminen immer gekonnt ausgewichen. Bspw. "Warum bekommen wir als Tochterunternehmen keine Erfolgsbeteiligung?" "Wir arbeiten daran, nächster!"

Arbeitsatmosphäre

Aufgaben Verteilung teilweise Fragwürdig, manche MA betreuen viele Themen andere können richtig entspannen. Je nachdem wie gut man seinen Vorgesetzten verkaufen kann dass man viel zu tun hat.

Image

Viele Mitarbeiter nutzen den Namen des AG als Sprungbrett, um in Zukunft in der Automobilindustrie Fuß zu fassen, allerdings ist in jedem Großunternehmen bekannt, dass dieser AG seine MA nicht weiterfördert sondern sie nur ausnutzt. Dementsprechend ist die Relevanz im Lebenslauf schlecht und wirkt eher abschreckend.

Man muss seine Sachbearbeiter Tätigkeiten einfach gut umschreiben können und so tun als hätte man irgendetwas spannendes gemacht.

Work-Life-Balance

An sich aufjedenfall gegeben, man muss nicht zum Büro, wegen Homeoffice (Dauerhaft) und kann Meetings auch sonst von überall beitreten. Nervig wird's nur wenn man für jeden Quatsch ein Meeting aufgesetzt bekommt, noch schlimmer wenn sie von mir erwarten die Kamera einzuschalten.

Karriere/Weiterbildung

Sachbearbeiter bleibt Sachbearbeiter, speziell Quereinsteiger brauchen nicht zu erwarten das Engagement belohnt wird.

Es gibt eine Plattform für Weiterbildungen, allerdings gibt es abgesehen von Kursen die dich als Sachbearbeiter schneller Aufgaben abarbeiten lassen sollen, nichts bedeutendes wofür sich ein Zeugnis lohnen würde. Wahrscheinlich ist die Plattform auch primär für Werksmitarbeiter vorgesehen

Gehalt/Sozialleistungen

Dieser Arbeitgeber ist mit Abstand der unzuverlässigste den ich in der Hinsicht kennengelernt habe.

Erst einmal zum System: Es werden Quereinsteiger hier für sehr wenig Geld eingestellt die die Arbeit von Werksmitarbeitern erledigen dürfen, für ein Gehalt das 2-3 mal niedriger ist als die der Werksmitarbeiter. Zudem bekommt man keine Gewinnbeteiligung oder ähnliches, alle Werksmitarbeiter aber schon.

Werkstudenten brauchen hier gar nichts zu erwarten, sie bekommen einen Pseudo Tarifvertrag ohne die Vorteile von Tarifverträgen. Nichts an dem Vertrag ist Tariflich, aber so kommt man nicht auf die Idee etwas zu hinterfragen, bis es zu spät ist.
Werkstudenten arbeiten nicht den Vollzeitlern zu, sondern betreuen eigene Fachbereiche und übernehmen Aufgaben die weit über dem Aufgabenfeld liegen, mit dem Unterschied dass das Gehalt dem Mindestlohn entspricht. Nun kommt das unfairste überhaupt, obwohl Studenten als günstige Arbeitskräfte sehr stark ausgenutzt werden und Vollzeitlern in nichts nach stehen, werden sie für evtl. stattfindende Prämien nicht berücksichtigt und müssen sich das Geld rechtlich einfordern. An alle Neuen: Wenn in einer Mail steht "Für Alle Mitarbeiter" -> Lüge!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Außen Hui, innen pfui!

Erstmals die Positiven Seiten: Das Haus ist scheinbar nachhaltig (wie ich mitbekommen habe), in der Toilette ist am Papierspender ein Schild aufgeklebt indem gesagt wird dass man seine Hände schütteln soll anstelle sie mit mehreren Papiertüchern abzutrocknen (für die Umwelt...) -> sehr vorbildlich.

Jetzt das Negative: Logistisch eine Katastrophe, es werden Sachen verschrottet die auf der anderen Seite benötigt werden und dann wieder Ressourcenreich besorgt werden müssen.

Kollegenzusammenhalt

Aufjedenfall gegeben, wenn man sich integrieren möchte. Nur wirkt alles immer sehr künstlich und aufgespielt. Weil man ja so gehoben ist, aufgrund des Firmennamens.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt Leute die aufgrund ihres alters oder ihrer alten Verträge hochnäsig sind, allerdings kann man eigentlich so ziemlich jeden duzen.

Vorgesetztenverhalten

Selbst junge Vorgesetzte wirken professionell, man kann ihnen erzählen wenn der Schuh sowohl privat als auch in der Arbeit drückt ohne Angst haben zu müssen, dass es das ganze Team am nächsten Tag weiß. Allerdings finde ich freundschaftliche Beziehungen von Vorgesetzten zu Mitarbeitern kontraproduktiv, da dann das Vitamin B in besonderem Maße wirkt.

Arbeitsbedingungen

Die Räume sind allesamt hoch modern mit ergonomischen Stühlen, Schreibtischen, Monitoren und Lampen ausgestattet. Allerdings ist das Equipment fürs Home Office sehr schlecht, sodass viele Mitarbeiter aus eigener Tasche in Equipment investieren. Noch schlimmer ist der Elektroschrott von Laptops, die so langsam sind, dass man kein Interesse hat weiter zu arbeiten.

Kommunikation

Die Kommunikation würde die Leiste sprengen, Meetings ohne Nutzen machen bei dem AG mehr als die Hälfte aus.

Gleichberechtigung

Man könnte meinen das Gendersprache hier eingeführt wurde. Das Image zielt komplett darauf ab LQBTQ mit dem Unternehmen zu assozieren. Gehälter sind bei Frauen und Männern aufgrund von Tarifen identisch.

Interessante Aufgaben

Wenn man den Alltag eines Sachbearbeiters spannend nennen mag dann ja, ansonsten Nein! Selbstverständlich kann man für das niedrige Gehalt Aufgaben machen die weit über den eines Sachbearbeiters liegen, bspw. in den Themenbereichen QM-, PM oder Consulting, aber das Gehalt steigt nicht mit den Aufgaben. Ich habe Sachen machen dürfen/müssen die in diesen Bereichen lagen ohne das mein Gehalt anstieg.

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Tolle erste Jahre...

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Druck auf die Mitarbeiter wird immer größer, weniger Mitarbeiter müssen immer mehr leisten, ohne dass hier auch einmal ein finanzieller Ausgleich erfolgt. Die Einarbeitung wird immer schlechter, in ganz kurzer Zeit sollen neue Aufgabengebiete beherrscht werden (ist ja alles pille palle) Ansprechpartner gibt es nicht, man muß sich unter großem Zeitaufwand selber durchwühlen. Ich habe zu viele Kollegen kommen und sehr schnell wieder gehen sehen. Grund war zumeist die mangelnde Einarbeitung, aber auch der enorme Streß. Allerdings kann ich da nur von meinem Bereich sprechen, wie es in anderen Towern läuft weiß ich nicht.

Verbesserungsvorschläge

Ehrliche und rechtzeitige Kommunikation nach unten. Gehaltsanpassung, da wird immer wieder gefordert und Überprüfung versprochen, aber nichts passiert. Tut was dafür die Mitarbeiter, insbesondere die langjährigen Mitarbeiter zu halten. Jene, die bedingungslos zum Unternehmen gehalten haben und nicht bei jedem Windzug umgekippt sind. Jene, die neben ihrer Arbeit immer wieder neue Kollegen eingearbeitet und ihr Wissen weitergegeben haben. Sorgt dafür, dass die Mitarbeiter nicht kaputt gespielt werden, weil sie immer mehr leisten müssen. Es muß ein Geben und Nehmen sein, in beide Richtungen. Ist es leider nicht.

Arbeitsatmosphäre

Kollegial und meistens freundlich

Image

Mehr Sein als Schein. Nur ein SSC.

Work-Life-Balance

Homeoffice macht es einem, gerade als Elternteil, einfacher, Job und Privates besser hinzubekommen. Jedoch verleitet es auch oft dazu viel länger zu arbeiten, weil es einfach nicht mehr zu schaffen ist. Flexible Arbeitszeiten sind möglich, wenn man die Hotline nicht bedienen muß, oder permanent Termine eingestellt bekommt. Urlaub in den Ferien muß man sich erkämpfen oder sich Tage teilen, weil adäquate Vertreter fehlen.

Kollegenzusammenhalt

Die Beziehung zu Kollegen war immer sehr freundschaftlich, der Zusammenhalt toll. Aber nach enorm ansteigender Fluktuation in den letzten Jahren habe ich mir keine Mühe mehr gegeben engere Beziehungen aufzubauen. Ein Kommen und Gehen. Leider!

Umgang mit älteren Kollegen

Es werden Arbeitnehmer jeden Alters eingestellt. Langjährige Mitarbeiter werden nicht sonderlich geschätzt. Ich kenne keinen, der nach z. B. 10 Jahren ein Dankeschön in irgendeiner Form erhalten hat.

Vorgesetztenverhalten

Viele Wechsel bei den Teamleitern, Druck wird nach unten weitergegeben. Vorgesetzte sind im Prinzip Freigegeber für Urlaubsanträge oder Verbindungsglied zum Auftraggeber. Aber sie haben schon lange keinen Einblick mehr, was Mitarbeiter wirklich leisten und zu tun haben. Der Umfang und die tatsächlich anfallenden Tätigkeiten werden nicht erkannt, oder man will es nicht sehen. Es wird immer mehr gefordert und erwartet, aber für was?

Arbeitsbedingungen

Homeoffice hilft den enormen Druck etwas besser auszuhalten, weil man sich daheim geschützter fühlt, als im Büro, aber nicht auf Dauer.

Kommunikation

Muß verbessert werden, man erfährt manche Dinge so spät und ist oft wie vor den Kopf geschlagen.

Gehalt/Sozialleistungen

Egal wie gut man arbeitet, wie lange man dabei ist, keine Chance auf eine Gehaltserhöhung. Es sei denn, man macht ein großartiges Projekt, was jedoch neben der eigentlichen Arbeit überhaupt nicht zu stemmen ist. Also Augenwischerei. Man kann gut oder weniger gut arbeiten, sich auftreiben, oder nicht, das Gehalt bleibt unverändert.

Interessante Aufgaben

Man kann ein Menge lernen, wenn man immer mal die Teams oder Tower wechselt. Das Spektrum an Arbeiten ist gut, ob sie interessant sind, ist Ansichtssache.


Gleichberechtigung

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DGSB

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mobiles Arbeiten, Gleitzeit, angenehmes Klima zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bezahlung

Verbesserungsvorschläge

Kritikpunkte an Mitarbeiter direkt und ohne zu verschleiern äußern
Fluktuation verhindern da das zusätzliche Arbeit für die bestehenden Mitarbeiter bedeutet
Unternehmen attraktiver machen durch bessere Vergütung

Arbeitsatmosphäre

Es kommt auf die Abteilung an, ich habe Glück mit meinen Kollegen, sodass die Atmosphäre bei uns sehr gut ist

Work-Life-Balance

Durch die Möglichkeit von Homeoffice und Gleitzeit ist der Work-Life-Balance sehr gut.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt müsste dringend angepasst werden!!!

Umgang mit älteren Kollegen

Das Durchschnittsalter ist ca 35 dementsprechend gibt es nicht so viele älteren Kollegen. Das Verhalten gegenüber den älteren Kollegen ist meiner Meinung nach gerecht.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte müssten emphatischer sein und mehr auf die Belange der Mitarbeiter eingehen.

Arbeitsbedingungen

Durch Homeoffice sehr gut. Ausstattung für das mobile Arbeiten wird aber nicht vom Arbeitgeber übernommen!

Kommunikation

Verbesserungsbedürftig, da bei Schwierigkeiten nicht immer ein offenes Gespräch geführt wird. Mag auch daran liegen, dass die Fluktuation sehr hoch ist und die Führungskräfte sich um Mitarbeiter ringen müssen. Da möchte man die bestehenden Mitarbeiter nicht durch offene Kritik verlieren. Probleme sollten dennoch angesprochen werden weil die Mitarbeiter ansonsten keine Chance haben sich zu verbessern.

Gleichberechtigung

Alle Mitarbeiter werden gleichberechtigt behandelt, auch die Praktikanten, Studenten usw.

Interessante Aufgaben

Es gibt Bereiche mit teilweise interessanten Tätigkeiten aber man darf nicht vergessen, dass es sich bei der DGSB um ein Shared-Service-Center mit den dazugehörigen eingespielten Tätigkeiten handelt, die immer wieder in der selben Form vorkommen und kein Platz für Kreativität zulassen.


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

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Viele Überstunden, viele Versprechungen und dafür wenig Gehalt

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Homeoffice

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die leeren Versprechungen der Führungsebene.

Verbesserungsvorschläge

Das Gehalt an den Branchendurchschnitt anpassen. ÜTZ zahlen. Senior Sachbearbeiter Stellen schaffen. Arbeit nicht verschieben, sondern gezielt schauen wie diese besser verteilt werden kann. Bahnkaten für Mitarbeiter anbieten, die nicht aus Berlin kommen.

Arbeitsatmosphäre

Durch viel Fluktuation und wechselnde Führungskräfte hat man wenig Gefühl für sein Gegenüber. Dementsprechend schwer fallen auch subjektive Bewertungen.

Work-Life-Balance

Homeoffice ist kein Problem. Arbeitsbelastung ist viel zu hoch, da helfen auch Ferienbeschäftigte nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Das ist wirklich ein Witz.

Kollegenzusammenhalt

Im Team, durch viele verschiedene Aufgabenfelder, findet kaum ein Zusammenhalt statt.

Vorgesetztenverhalten

Kaum zu Bewerten, durch den ständigen Wechsel.

Kommunikation

Kommunikation im Team gut. Über die Teams hinweg findet kaum eine transparente Kommunikation statt. Von der Geschäftsführung kommt eher viel heiße Luft und Versprechungen, geändert hat sich in 3 Jahren aber außer die hohe Arbeitsbelastung kaum etwas.

Interessante Aufgaben

Runterarbeiten des vorgeschriebenen Prozesses.


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Das schlechteste aus beiden Welten…

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Relativ flexible Arbeitszeiten, Homeoffice war nach Absprache mit der FK möglich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Micromanagement, Top-Down Entscheidungen und enormer Leistungsdruck gepaart mit schlechter Bezahlung.

Verbesserungsvorschläge

Faire Gehälter zahlen und eine offene Feedback-Kultur schaffen.
Schafft das Micromanagement ab.

Arbeitsatmosphäre

Sehr gedrückte Stimmung in meinem Team, viel Leistungsdruck von oben und unrealistische Ziele wurden trotzdem immer wieder durchgedrückt.

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Hat viel Zulauf wegen dem Mutterkonzern, ist aber nur ein Service-Center.
Nach außen soll es wirken wie ein hippes Start-Up, dahinter verbirgt sich aber ein Konzern, der noch nicht in 2022 angekommen ist.

Work-Life-Balance

Ich habe meiner FK gesagt, dass ich nicht weiter so viele Überstunden machen kann. Daraufhin wurde mir angeboten mal an Samstagen zu arbeiten, um meine Arbeit zu schaffen. Dem muss man nichts mehr hinzufügen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das höchste der Gefühle war ein Kaffeebecher aus Bambus als Geschenk an manche Mitarbeiter.

Karriere/Weiterbildung

Wenige Möglichkeiten, die man allein aufgrund der Arbeitslast nicht ohne weiteres wahrnehmen kann.

Kollegenzusammenhalt

War bis auf einzelne Personen im Team sehr gut, man konnte sich aufeinander verlassen.

Vorgesetztenverhalten

War absolut nicht angemessen. Alles was man der FK gesagt hatte, wurde später gegen dich verwendet.
Konstruktives Feedback war aus beiden Richtungen nicht erwünscht und wird da mE auch nicht gelebt.

Arbeitsbedingungen

Laptop, Headset etc. werden gestellt. Die Büros sind aber teilweise sehr laut (Großraumbüros) und die separaten Räume waren oft alle ausgebucht.
Homeoffice war nur nach Absprache mit der FK möglich. Wenn sie nicht wollte, musste man ins Büro. (Hier wurde auch unterstellt, dass man im Homeoffice nicht arbeitet.)

Kommunikation

Im Team konnte man sich gut abstimmen und hat bis auf einzelne Personen einen guten Zusammenhalt geschaffen. Die Kommunikation mit und durch FK war aber unterirdisch.
Keine konstruktiven Feedbackgespräche und wenn man die Unterstützung seiner FK brauchte wurde man im Regen stehen gelassen.

Gehalt/Sozialleistungen

Für das, was man leisten soll wird man nicht angemessen bezahlt. Woanders bekommt man deutlich mehr.

Interessante Aufgaben

Das Projekt in dem ich gearbeitet habe, war grundsätzlich interessant, aber man hatte nicht wirklich die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln.

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O2C place to be

4,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Super Teams und tolle Kolleg*innen

Work-Life-Balance

Mehr Life Work geht kaum

Karriere/Weiterbildung

Top Karrierechancen wenn man will

Gehalt/Sozialleistungen

Kfz Handwerkstarif

Kollegenzusammenhalt

Kollegen arbeiten sehr familiär zusammen

Umgang mit älteren Kollegen

Alter ist hier völlig egal, Teams gut gemischt

Vorgesetztenverhalten

Meine ist klasse

Arbeitsbedingungen

IT gibt den Punktabzug wie bei vielen "großen Firmen"

Kommunikation

Offene ehrliche Kommunikation

Interessante Aufgaben

Für ein SSC untypisch spannende abwechslungsreiche


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

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Tolle Kollegen und flexible Arbeitszeiten schlagen leider nicht die viele Arbeit für das sehr geringe Gehalt

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexible Arbeitszeiten.

Verbesserungsvorschläge

Ein faires angemessenes Gehalt statt leerer Worte.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Es ist ok

3,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Teamlead unterstützt sehr, Teamgeist wird gefördert
Beförderung zum Führungskraft nur nach Abschluß einer internen Weiterbildung

Work-Life-Balance

passt für mich aber fluktuiert SEHR stark zwischen den einzelnen Towern und dort auch innerhalb einzelner Teams

Karriere/Weiterbildung

viele Optionen intern zu wechseln und auch Optionen zu kleinen Vorwärtsschritten - aber ich würde nicht sagen, dass man hier "Karriere" machen kann

Kollegenzusammenhalt

kann ich nichts daran aussetzen

Umgang mit älteren Kollegen

schwer zu beurteilen. Altersdurchschnitt liegt bei Anfang 30

Vorgesetztenverhalten

passt für mich, ich fühle mich unterstützt
Natürlich sind die Handlungsalternativen der Vorgesetzten nicht komplett frei

Arbeitsbedingungen

passt für mich
Arbeite seit 2 Jahren im Homeoffice und das klappt
Die Arbeitsbedingungen schaffe ich mir also teilweise selbst

Kommunikation

offene Kommunikation, Town Halls mit den Führungskräften
Erschwert durch Status als Service Center mit eigener Kommunikation plus der Daimler-eigenen Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Service Center, mit Service Center Bezahlung
Keine Boni und auch sehr spürbare Unterschiede zum Daimler

Gleichberechtigung

mir ist nichts nachteiliges aufgefallen
(Corona-bedingt sind Eltern benachteiligt gewesen, aber der Arbeitgeber und das Team hat viel aufgefangen)

Interessante Aufgaben

definitv nicht

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Als Berufsanfänger ok

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexibilität

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man fühlt sich wie Arbeitnehmer zweiter Klasse,da man im Vergleich zu vielen anderen Unternehmen schlecht bezahlt wird

Verbesserungsvorschläge

Gehaltsanpassung dringend nötig

Arbeitsatmosphäre

An sich ok, die schlechte Bezahlung wirkt sich auf die Stimmung aus. Schönes Büro am Wasser

Work-Life-Balance

Viel zutun, unterbesetzt

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt ist sehr gut,alle sitzen in einem Boot

Vorgesetztenverhalten

Kommt auf Team an

Kommunikation

ok

Gehalt/Sozialleistungen

Unterirdisch


Image

Karriere/Weiterbildung

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 26 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird DGSB durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Automobil (3,4 Punkte). 42% der Bewertenden würden DGSB als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 26 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 26 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich DGSB als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.
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