Sehr hierarchisch, viel Imagepflege, wenig am Mitarbeiter vor Ort orientiert
Gut am Arbeitgeber finde ich
der Arbeitgeber pflegt ein gutes Image nach außen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
undurchlässige Kommunikationsstrukturen, extreme Hierarchien, wenig fachliche Führung, stattdessen sehr viel Druck auf Arbeitnehmer
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter einbeziehen, Auftragsannahme und -ablehnung fachlich begründen, fachliche Führung statt konzeptionsloser Druck, Anpassung des Image nach außen an die Arbeitsrealität, Abbau von starren Hierarchien, Etablierung einer transparenten Kommunikation, Nutzung der durchaus vorhandenen Strukturen (Klausuren, Supervision) zur Einbeziehung von Mitarbeitern, bessere Überprüfung, ob Qualitätsvorgaben in einzelnen Bereichen auch durchgeführt werden, Öffnung nach außen durch Supervisoren, Fortbildet etc., die nicht aus dem eigenen Unternehmen stammen
Arbeitsatmosphäre
geprägt von Druck, Aufträge zu akquirieren
Kommunikation
mangelhafte Kommunikation besonders zwischen einzelnen Führungsebenen
Kollegenzusammenhalt
Versuch, trotz Vorgesetztendruck zusammenzuhalten
Work-Life-Balance
hoher Auftragsdruck ohne Mitspracherecht belastet Work-Life-Balance
Vorgesetztenverhalten
konzeptionsloser Druck statt fachliche Führung
Interessante Aufgaben
Aufgaben werden nicht aufgrund fachlicher Einschätzung verteilt, sondern rein nach der Maßgabe "jeden Auftrag annehmen", Mitarbeitern wird kein Einfluss ermöglicht, sondern Druck ausgeübt, alles zu stemmen ...
Umgang mit älteren Kollegen
keine Unterscheidungen zu jüngeren Kollegen, Druck nimmt in höherem Alter nicht ab
Arbeitsbedingungen
Druck der Vorgesetzten und Überlastung prägen den Arbeitsalltag, häufig zu wenig Computerarbeitsplätze, Zusammenlegung fachfremder Teams in relativ engem Raum
Image
Arbeitgeber tut viel Öffentlichkeitswirksames für sein Image, Präsentation nach außen hat wenig bis gar nichts mit dem Innenleben zu tun
Karriere/Weiterbildung
eigenes Fortbildungsunternehmen, wenig Austausch und Fortbildung nach außen möglich