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Diakonie 
Rosenheim
Bewertung

Sehr hierarchisch, viel Imagepflege, wenig am Mitarbeiter vor Ort orientiert

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Diakonie-Jugendhilfe Oberbayern in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

der Arbeitgeber pflegt ein gutes Image nach außen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

undurchlässige Kommunikationsstrukturen, extreme Hierarchien, wenig fachliche Führung, stattdessen sehr viel Druck auf Arbeitnehmer

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter einbeziehen, Auftragsannahme und -ablehnung fachlich begründen, fachliche Führung statt konzeptionsloser Druck, Anpassung des Image nach außen an die Arbeitsrealität, Abbau von starren Hierarchien, Etablierung einer transparenten Kommunikation, Nutzung der durchaus vorhandenen Strukturen (Klausuren, Supervision) zur Einbeziehung von Mitarbeitern, bessere Überprüfung, ob Qualitätsvorgaben in einzelnen Bereichen auch durchgeführt werden, Öffnung nach außen durch Supervisoren, Fortbildet etc., die nicht aus dem eigenen Unternehmen stammen

Arbeitsatmosphäre

geprägt von Druck, Aufträge zu akquirieren

Kommunikation

mangelhafte Kommunikation besonders zwischen einzelnen Führungsebenen

Kollegenzusammenhalt

Versuch, trotz Vorgesetztendruck zusammenzuhalten

Work-Life-Balance

hoher Auftragsdruck ohne Mitspracherecht belastet Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

konzeptionsloser Druck statt fachliche Führung

Interessante Aufgaben

Aufgaben werden nicht aufgrund fachlicher Einschätzung verteilt, sondern rein nach der Maßgabe "jeden Auftrag annehmen", Mitarbeitern wird kein Einfluss ermöglicht, sondern Druck ausgeübt, alles zu stemmen ...

Umgang mit älteren Kollegen

keine Unterscheidungen zu jüngeren Kollegen, Druck nimmt in höherem Alter nicht ab

Arbeitsbedingungen

Druck der Vorgesetzten und Überlastung prägen den Arbeitsalltag, häufig zu wenig Computerarbeitsplätze, Zusammenlegung fachfremder Teams in relativ engem Raum

Image

Arbeitgeber tut viel Öffentlichkeitswirksames für sein Image, Präsentation nach außen hat wenig bis gar nichts mit dem Innenleben zu tun

Karriere/Weiterbildung

eigenes Fortbildungsunternehmen, wenig Austausch und Fortbildung nach außen möglich


Gleichberechtigung

Gehalt/Sozialleistungen

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